Dienstag, 3. Juli 2018

Kommentar: Und es kam wie es kommen mußte,dass Theater geht munter weiter und zwar mit allen damit verbundenen Folgen welche da noch kommen werden ...

Vom Seehofer zum Drehhofer: Der faule Kompromiss lässt ihn im Amt

Gestern Abend "einigten" sich CDU und CSU auf einen Asylkompromiss. Seehofer bleibt im Amt als Innenminister. Merkel und Seehofer vereinbarten einen sehr "faulen" Kompromiss, heißt es. Dabei hatte Seehofer vorab angedeutet, er wolle zurücktreten, da er sich nicht von einer Kanzlerin entlassen lasse, die er selbst ins Amt gehievt hatte. Alles Fassade.

Migranten überweisen 20 Milliarden Euro in ihre Herkunftsländer

Im Jahr 2016 sind über 17 Milliarden Euro aus Deutschland in andere Länder geflossen. Der Grund: Migranten haben Geld in die Länder zurücküberwiesen, aus denen sie kamen. Im Jahr 2007 waren es gerade mal rund 6 Milliarden Euro, die ins Ausland geflossen sind. Seit dem Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise am es indes zu einer massiven Erhöhung dieser Gelder.

Europa hat genug von Merkel

Jahrelang kam in Europa keiner an Merkel vorbei. Sie hatte die Führungsrolle nicht nur in Deutschland inne. Das ist nun vorbei. Merkel ist zunehmend isoliert. Das Warten auf ihren Nachfolger hat begonnen. Noch im vergangenen Jahr wurde Merkel vom „Forbes“-Magazin zur mächtigsten Frau der Welt gekürt. Zum siebten Mal.

Wer will, wandert jetzt über den Westen (Niederland) ein…. Die UNIONS-Lachnummer

Der sogenannte Kompromiss von Merkel und Seehofer dürfte eine reine Lachnummer sein, stellen auch die Leitmedien fest. So hat die „Welt“ den CDU-Ministerpräsidenten Laschet damit zitiert, er sei gegen Kontrollen an den Grenzen von Nordrhein-Westfalen. Dabei wird offenbar recht deutlich, dass das „Dreiländereck“ Deutschland, Belgien, Niederlande ein Brennpunkt für die illegale Einwanderung sein dürfte.

Fußball-WM: Haben die Deutschen absichtlich verloren?

Was nach Verschwörungstheorie klingt, könnte tatsächlich wahr sein. Denn nach der Niederlage der deutschen Fußballmannschaft brauchte die ARD nicht lange, um das Aus für die deutsche Mannschaft zu nutzen, Stimmung gegen Russland zu machen. Der Tagesthemen-Kommentator Jochen Leufgens sagte, das „WM-Aus der Deutschen sei vielleicht eine Chance, stärker hinter die . . .

London hat Angst vor europäischer Annäherung an Russland

Ein Londoner Professor spekulierte jetzt: Nach dem Zerfall der EU könnte sich um Russland ein neuer „Warschauer“ Pakt formieren. Die EU werde ohne tiefgreifende Reformen spätestens bis 2030 auseinanderfallen, prognostiziert Professor Russell Fosters vom Kings College in London. Er glaubt, dass sich osteuropäische Staaten von Westeuropa abkehren und Russland wieder zuwenden werden.

Nahles-SPD knickt ein – das kann das Ende sein…

Die SPD hatte bislang betont, sie wolle vom Koalitionsvertrag keinen Millimeter abweichen. Nun knickt die Spitze bei der „Lösung des Asylstreits“ offenbar ein. Andrea Nahles sehe nach einem Bericht der „Welt“ „erheblichen Beratungsbedarf“. Vor allem sei der Begriff der „Transitzentren“ abzulehnen, so ließ Nahles die Öffentlichkeit wissen.

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