Samstag, 9. Februar 2019

Deutschland: Mehr als 10 Millionen „Flüchtlinge“ in 11 Jahren


von Redaktion
Es gibt nicht nur Menschen, die nach Deutschland flüchten, sondern deutlich mehr, die vor der Merkel-Regierung, den Lebensumständen oder der Ausweglosigkeit aus dem Land fliehen.
Seit Merkels Amtsantritt im Jahr 2005 sind bis 2017 über 10 Millionen Menschen aus Deutschland «geflohen». Eine besondere Zunahme der Flüchtlingswelle ist ab 2014 zu verzeichnen. Während der massiven Migrationswelle aus Moslem-Ländern in den Jahren 2016 und 2017 stiegen die Zahlen der Flüchtlinge aus Deutschland heraus sogar auf über eine Million pro Jahr an.
Deutschland verzeichnet seit 2006, dem ersten Amtsjahr von Angela Merkel, bis zum Jahr 2017, insgesamt 10.018.666 Menschen, die aus dem Land aus verschiedenen Gründen flüchteten. Viele fanden keine Arbeit, flohen vor der Armut, der Politik, der Regierung, der sozialen Ungerechtigkeit oder den Niedriglöhnen - um nur fünf Gründe für die Fluchtbewegung zu nennen.
In den offiziellen Statistiken werden diese Flüchtlinge jedoch nicht als solche bezeichnet, sondern als Auswanderer.

Quelle: Smopo

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