Dienstag, 16. Juli 2019

Die sächsische AfD wird verlustfrei in den Landtag einziehen,wenn da nicht wieder die Wahlzettelchen anonym verschwinden oder am Manipulation`s Rädchen gedreht wird ,denn dass kam hier im BRD Land schon sehr oft vor ...


von Redaktion
Wenn man mal das Ergebnis der kürzlich stattgefundenen Europawahl ansieht, so stellt man fest, dass die AfD im sächsischen Osten mit klarem Abstand stärkste Partei geworden ist. Auch in Dresden und Chemnitz. Nur Leipzig und das Vogtland sind noch grün oder schwarz.
Die AfD wird also etwa die Hälfte der sechzig Direktmandate gewinnen. Wenn man das Ergebis der letzten Umfrage für den Landtag zugrunde legt, wird das Wahlergebnis so aussehen:
StimmenSitze DirektSitze ListeSitze Gesamt
CDU26%28634
AfD26%28634
Linke15%21719
Grüne12%21315
SPD9%01212
FDP5%066
6060120
In diesem Fall würde die AfD nur 6 von den 18 Listenmandaten benötigen, die ihr seitens des Wahlausschusses zugestanden werden. Alles würde gut.
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Es müsste mit dem Teufel zugehen, dass die AfD weniger als 16 Direktmandate gewinnt, sodass sie nicht alle Mandate ausnutzen könnte. Das halte ich angesichts des Freiheitsdranges der Sachsen für ausgeschlossen.
Die Sachsen haben bereits 1878 bis 1890 das Sozialistengesetz durch Direktmandate für den Reichstag zur Strecke gebracht, sie haben 1989 das Berliner Regime durch ihre Demos ruiniert, sie waren beim Volksaufstand 1953 gut mit im Rennen, und haben sich aktuell den Ruf dunkeldeutsch zu sein mit Widerborstigkeit hart erarbeitet.
Durch die Entscheidung der Wahlkommssion die Liste der AfD mit läppischen Begründungen nicht anzuerkennen, haben die Machthaber einen Fehler gemacht. Sie werden die Sachsen gegen sich aufbringen und mobilisieren. Wenn man den Sachsen in Berlin nicht leiden kann, singt er sein eigenes Liedchen.
Angesichts der in Aussicht stehenden Direktmandate sehe ich für die AfD keine Katastrophe heraufziehen, sondern eher einen fulminanten Sieg. Die Altparteien werden am Wahlabend vor Wut ins Handtuch beißen, und ihre taktischen Spielchen bereuen.
Die Landeswahlleiterin Carolin Schreck, gebürtig aus Baden-Württemberg, ist übrigens im Sächsischen Innenministerium nicht nur für Wahlen, sondern auch für Glückssspielrecht zuständig. Das merkt man.

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