Montag, 30. März 2020

Und ohne alternative oder Plan B ,was passiert danach ??? Ein sehr schwer zu verdauender dicker Brocken im Geflecht der internationalen Wirtschaft und der Banken ...

Epochal / FED verstaatlicht

von Thom Ram
Epochal. Die Federal Reserve Bank, die 1913 von einer Gruppe der reichsten Privat-Bankiers der USA gegründet worden ist, ist einem Bericht von Yahoo! Finance vom 27. März zufolge vom United States Treasury, dem Finanzministerium der Vereinigten Staaten, übernommen worden. Nach über hundert Jahren der Knechtschaft und Ausbeutung durch ein betrügerisches Schuldgeldsystem haben US-Präsident Donald Trump […]

Samstag, 28. März 2020

“Corona”, auf beiden Seiten des Schlachtfeldes


von deutschelobby
Ausgabe 038: Freitag, 27. März 2020 - SONDERAUSGABE

Schweden ohne Beschränkungen. Wirtschaft offen - ohne mehr Tote!
"Corona", auf beiden Seiten des Schlachtfeldes
Dass die Corona-Epidemie von den Globalisten genutzt wird, um ihr Weltprogramm noch zu retten, ist hinlänglich dokumentiert worden. Es handelt sich um die letzte Schlacht im Krieg der Globalisten gegen die Menschheit. Und vor allem geht es dabei um den letzten Versuch, ihren Erzfeind Donald Trump, den man fast 800 Jahre nach dem Großen Staufer-Kaiser Friedrich II., der als "Wandler der Welt" in die Geschichte einging, heute wieder so bezeichnen möchte.
Von allen Machthabern, die der Menschheit nach der Schöpfungsordnung verpflichtet sind, kämpft Trump den schwersten Kampf. Putin hat die Macht der Globalisten in Russland schon lange eliminiert, er kann frei handeln. Xi in China hat sich ohnehin zum absolutistischen "Kaiser" auf Lebenszeit bestellen lassen. Auch der indische Präsident Narendra Modi herrscht mit Hilfe der arischen Hindubewegung ohne globalistische Zwänge. In den USA, das vollkommen durchseuchte, total vernetzte und bis in die kleinste Zelle globalistisch-korrupt verzahnte Land, ist dieser Krieg für die Menschheit eine Aufgabe, die ohne kosmischen Beistand nie zu bewältigen wäre.
Trump will dem Bösen das Fundament seiner Existenz wegsprengen, was sich z.B. auch im Teilbereich der Architektur zeigt, wie die FAZ eingesteht: "Abschied von einer Epoche. Wie man mit Architektur Politik macht: Präsident Trump hat Klassizismus als offiziellen Stil für größere öffentlich Bauten angeordnet. Dahinter verbirgt sich mehr als eine Absage an die Moderne." (FAZ, 26.03.2020, S. 11) Die Architektur der globalistischen Sieger war ein wichtiger Bestandteil der Umerziehung nach 1945. Sie müsste ebenso dekadent und hässlich sein wie die uns aufgezwungene Lebensweise, was wiederum von der FAZ bestätigt wird: "Auch mit architektonischen Botschaften wurde Umerziehungsarbeit geleistet." Tatsächlich war die dekadente Architektur offizielles Umerziehungsprogramm der Sieger. Am 25. März 1953 sagte Leland W. King, Chef der Bauprojekte im Ausland, vor dem US-Kongress: "Kein Land kann eine Weltführerschaft ausüben, ohne dass es eine kulturelle Führerschaft ausübt. Ob bewusst oder nicht, die US-Regierung machte die Architektur nunmehr zum Träger unserer kulturellen Weltführerschaft." (University of Michigan, Congress Hearings, 1953-1954, S. 190) Die F A Z resümiert: "Wie ein Echo dieser Überschneidungen jenseits der Frontlinien des Kalten Kriegs mag es wirken, wenn Trump, dessen offenbare Nähe zu Putin Amerika immer noch in Atem hält, seinem Land einen Stil verordnet, der auch an den neoklassizistischen Bombast Stalins erinnert." (FAZ, 26.03.2020, S. 11)
Dieser Krieg, wie an diesem Beispiel verdeutlicht, ist tatsächlich ein Krieg um die Menschheit. Es entscheidet sich jetzt, ob die Menschheit grauenhaft zugrunde geht, oder ob für sie nach den ewigen Schöpfungsgesetzen ein neues lebenswertes Dasein erkämpft wird. Deshalb werden alle Waffen eingesetzt, vom Droh- und Hysterie-Virus bis zum wirklichen Ausrottungsvirus womöglich. Jedenfalls rechtfertigt das Coronavirus die derzeitigen Unterdrückungsmaßnahmen gegenüber den Völkern nicht. Als Trump am 23. März erklärte, er werde die Gewaltmaßnahmen gegen seine Amerikaner zu Ostern aufheben, versetzte der die Globalisten in Angst und Schrecken, denn sie können nur siegen, wenn auch die USA mit diesen Gewaltmaßnahmen weitermachen. Zwei Tage später kamen in der BRD breitgefächert Stimmen auf, die plötzlich auch von einer Aufhebung der Menschen-Isolationen sprachen. Trumps Logik ist einleuchtend: "Wenn die Medizin tödlicher ist als die Krankheit, macht sie keinen Sinn." Prof. Ira Helsloot von der Universität Nimwegen schreibt in der linken "Volkszeitung" (Volkskrant): "Aber das Verringern der regulären Gesundheitsdienste zugunsten von Corona-Fällen und die Wirtschaftsrezession wird Hunderttausende gesunde Lebensjahre kosten. Die Aufmerksamkeit für Corona trägt jetzt alle Anzeichen einer Pressehysterie. Zur Corona-Bekämpfung wird je gewonnenem Lebensjahr hundertmal so viel ausgegeben wie die übliche Norm: nämlich 8 Millionen Euro statt der üblicherweise angenommenen 80.000 Euro." Der Schriftsteller Arnon Grunberg schrieb im NRC Handelsblad"Man opfert alles für ein Gefühl der Sicherheit." (Quelle: FAZ, 26.03.2020, S. 16). D.h., es werden mehr Menschen an den sog. Corona-Schutzmaßnahmen sterben als an Corona selbst.
In den USA hetzen sämtliche globalistischen Medien gegen Trump, er würde das Leben von Millionen Amerikaner opfern, nur um seine Wirtschaftserfolge nicht zu gefährden. Die Globalisten hetzen, im schlimmsten Fall könnte es 81.000 Corona-Tote in den USA geben. Normalerweise würde in jedem anderen Land die gehirngewaschene Masse umfallen und um Schutz flehen, auch zum Preis ihres Todes auf andere Weise wie Prof. Ira Helsloot klarstellte. Nicht in Trump-Amerika, wo Trump sogar versprach, zu Ostern die Beschränkungen für eine Gesundung der Wirtschaft wieder aufzuheben, was die Globalisten den Menschen als Massensterben in die Hirne hämmern. Doch Trump genießt dafür 60 Prozent Zustimmung, und die professionellen Corona-Lügner und Menschenverhetzer bei uns sind außer sich vor Wut: "Umfragehoch: Corona-Pandemie in USA außer Kontrolle: Donald Trump gewinnt trotzdem an Popularität. Seine Umfragewerte sind so gut wie nie zuvor. Wie aber ist das zu erklären? Immerhin werden die USA gerade von einer Coronawelle gebeutelt? Laut Gallup-Umfrage finden nämlich 60 Prozent der Befragten, dass Trump seine Sache in der Coronakrise gut mache." (FR, 27.03.2020)
Coronastand in USA gestern"10.43 Uhr: Bereits am Donnerstagmorgen (MEZ) hat die Zahl der Corona-Todesfälle in den Vereinigten Staaten die 1000er-Marke überschritten. Mittlerweile meldete die Johns Hopkins Universität insgesamt 1046 Todesfälle. Die Zahl der Covid-19-Infektionen lag am Montagvormittag bei 69.197." Dass die Tests und die Todesfälle meist andere Ursachen als die sog. Corona-Infektion haben, ist mittlerweile ebenfalls bekannt. Doch wichtig ist ein Blick zurück ins Jahr 2009 als Obama wegen der Vogelgrippe (H1N1) zwar den Notstand ausgerufen hatte, aber keinerlei Ausgangs- bzw. Kontaktsperren verhängte. Und wie sahen die Vogelgrippe-Zahlen 2009 für Obama aus: Das regierungsamtliche Zentrum für Seuchenkontrolle (CDC, Centers for Disease Control and Prevention) der USA bestätigte folgende Obama-H1N1-Pandemiezahlen: "Im Frühjahr 2009 tauchte ein neues Grippevirus auf, H1N1. Das Virus verbreitete sich rasch über ganz Amerika und die Welt aus. Weltweit starben etwa 575.000 Menschen an H1N1. Das H1N1pdm09 Virus war anders als seine Vorgänger. Vom 12. April 2009 bis 10 April 2010 wurden etwa 60.8 Millionen Infizierte gezählt. Mindestens 300.000 wurden in Krankenhäusern behandelt und 12.469 starben daran." (CDC) Es wurde bei über 60 Millionen Infizierten kein Aufhebens gemacht, keine Ausgangs- und Kontaktsperren verhängt. Betriebe und Geschäfte wurden nicht geschlossen. Nichts wurde gemacht, was anders gewesen wäre als es immer schon gewesen ist, wenn Menschen Grippe bekamen. Und von diesen H1N1-Zahlen von 2009 ist Amerika mit der von den Globalisten zur Rettung ihres grauenhaften Weltsystems entfachten Corona-Hysterie-2020 noch sehr weit entfernt.
Gehen wir nun der Frage nach, warum die Globalisten diese Welthysterie entfachen und wozu der Menschenrechtsentzug von den einzelnen Vasallenländern gebraucht wird. Beginnen wir mit der BRD.
Dass die EU zusammenbrechen würde, war allen Denkfähigen und Eingeweihten klar. Nun kann man sich zwei Szenarien vorstellen, die von der BRD verfolgt werden. Beim ersten Szenario könnte die BRD die angeblich zur Wirtschaftsstützung aufgenommenen galaktisch großen Schulden hauptsächlich nach Brüssel weiterleiten, um die EU nicht brechen zu lassen. Das zweite Szenario könnte sein, die EU wird krachen lassen und mit den 1,8 Billionen Neuschulden werden die Wall-Street-Hyänen befriedigt, während die BRD inmitten eines feindlichen Europas neu anzufangen versucht. Noch vor wenigen Wochen beliefen sich die Schulden der BRD auf unter zwei Billionen Euro. "Bund, Länder, Gemeinden usw. waren Ende des 4. Quartals 2019 mit 1,9 Mrd. Euro verschuldet." (destatis) Nun wurden die Schulden innerhalb von wenigen Tagen verdoppelt. Es sind hinzugekommen: "Ein Schirm im Wert von 1,8 Billionen. Nie zuvor musste der Bund eine derartig hohe Neuverschuldung für einen Bundeshaushalt in Höhe von 156 Milliarden Euro beschließen und weitere Kreditermächtigungen im Umfang von 200 Milliarden Euro für den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) erteilen. Hinzu kommen Garantien des WSF für Unternehmen in Höhe von 400 Mrd. Euro sowie eine Erhöhung des Garantierahmens im Bundeshaushalt von aktuell 465 Milliarden Euro auf maximal 1,068 Billionen Euro. Insgesamt werden wir damit einen Schutzschirm von rund 1,8 Billionen Euro bewilligen." (FAZ, 26.03.2020, S. 16) Vorgeschützt wird, diese unvorstellbaren Summen seien für die Corona-kaputte Wirtschaft und -Bevölkerung gedacht. Das ist nicht der Fall, die werden kaputt gehen lassen, wie das Westfalenballt berichtet"Corona-Hilfe kommt nicht an." Dazu lesen wir in der FAZ quasi Gleichlautendes: "Betriebe mit 11 bis 249 Beschäftigten werden bei den Soforthilfen leer ausgehen." (FAZ, 26.03.2020, S. 16)
In Wirklichkeit werden diese unvorstellbaren Summen für die Bezahlung der verbotenen aber tolerierten Leerverkäufe an den Börsen gebraucht, die von den Wall-Street-Hyänen eingefordert werden. Ein Leeverkäufer veräußert Vermögenswerte (Wertpapiere), die er zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht besitzt. Er spekuliert auf darauf, dass die Kurse kurzfristig nach oben gehen und er ohne Einsatz eigenen Geldes die Summen für die kostenlos geliehenen Wertpapiere zurückgeben kann. "Man muss kein Prophet sein, um zu erahnen, was in diesen Zeiten eine Wettstrategie auf fallende Kurse nicht nur für die systemrelevanten Branchen unseres Landes bedeuten kann. Ohne zynisch zu klingen: Leerverkäufe können wie ein Virus wirken." (K. Th. zu Guttenberg, FAZ, 26.03.2020, S. 25) Wenn ein Systemling wie Guttenberg diesen Alarm auslöst, wissen wir, was die Stunde geschlagen hat. Dahin fließen die Billionen. Die notleidende deutsche Bevölkerung wird durch Ausgangssperren zum Stillhalten gezwungen werden. Alles im Namen der Rettung vor Corona. Bei der Deutschen Bank stehen 80 Billionen Derivate-Wetten an, der vernichtet die BRD ohnehin.
Zudem schreien nunmehr alle Süd-EU-Länder auf und verlangen Billionen von der BRD dafür, dass sie mitgemacht haben, ihr Land für die globalistische Corona-Hysterie zu zerstören. In all den Jahren wehrten die Merkelisten die Eurobonds noch ab, weil sie wussten, das würde die BRD zerreißen. Jetzt wird dieselbe Billionenabzocke unter dem Begriff "Corona-Bonds" erneut verlangt. Warum auch nicht. Der Merkelisten prahlen damit, dass die gewaltigen Milliardenbeträge zur angeblichen Wirtschaftsstützung in der BRD kein Problem sei, weil man sozusagen im Geld schwimme. Dass die anderen dann ebenfalls die Schleusen aus diesem Geldstausee zu ihnen geöffnet haben wollen, versteht sich von selbst. Denn es sind die Merkelisten, die ständig "Solidarität" in Europa einfordern. Merkel weiß aber nur zu gut, dass alles am Ende ist, und jede weitere Milliardenzugabe an die anderen in der EU die BRD zum Explodieren bringen wird. Deshalb gehen sich die Globalisten-Handlanger nun gegenseitig an die Gurgel, wie die WELT heute berichtet: "Unter den Regierungschefs der Europäischen Union gibt es offenen Streit über den Weg aus der Krise. Italien, Spanien und Frankreich wollen Euro-Bonds." Von der Leyen hatte noch am 24. März getönt: "Europa ist wieder da." Dazu die WELT: "Nur wenige Stunden später, auf dem Videogipfel der EU-Staats- und Regierungschefs über Abwehrmaßnahmen in der Corona-Krise, zeigt sich ein anderes Bild. Es ging um neue zusätzliche Milliardenbelastungen. Allein auf deutsche Steuerzahler könnten laut Finanzexperten durch Corona-Bonds rund bis 30 Milliarden Euro an Kosten zukommen." Guiseppe Conte, der für Merkel noch Matteo Salvini stürzte, also als ihr bester Freund galt, wird jetzt zu ihrem Erzfeind, denn bei Milliardensummen hört die Freundschaft bekanntlich auf. Es heißt: "Merkel irritiert von der Aggressivität des italienischen Premiers. Conte forderte neue Vorschläge für Rettungsmaßnahmen innerhalb von zehn Tagen." (WELT)
Asylheime werden wieder aufgemacht, weil wegen Ausgangssperre kein Widerstand möglich ist
Dass die neuen Schulden bei einem Wirtschaftssturz von faktisch fast 100 Prozent niemals zurückbezahlt werden können, muss doch jedem einleuchten. Damit stellt sich die Frage, was hat das System vor, um an diese Milliarden trotz Wirtschaftszusammenbruch zu kommen. Dazu gleich mehr. Zur selben Zeit werden die fremden Massen, heute meistens mit Corona, weiterhin in unser Land geholt, ohne dass noch irgendwelche Asylprüfungen vorgenommen werden. Hauptsache sie sind da. Martin Sellner hat diesen Wahnsinn in Österreich aufgedeckt. In der Merkel-Despotie dürfte es demnach noch viel, viel schlimmer sein.
Um den Deutschen das alles antun zu können, braucht man unvermindert die Ausgangs- und Kontaktsperren, damit der Wahnsinn ohne Widerstand durchgesetzt werden kann. Merkel schickt ihre Kommunisten von der LINKS-Partei vor, um ihren Plan bekannt zu machen, die vermögenden Deutschen für die wahnsinnige Schuldenaufnahme zu enteignen, um mit dem verscherbelten Vermögen die aufgenommenen Schulden teilweise bezahlen zu können. Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch: "Wir brauchen in dieser schwierigen Zeit nichts dringender als gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eine einmalige 'Corona-Abgabe' auf große private Vermögen ist dafür geboten." (Quelle) Bartsch bezieht sich mit Merkel auf den Grundgesetz-Artikel 106, der im "Lastenausgleichsverfahren" die Konfiszierung von Vermögen erlaubt. Niemand denkt an diesen Passus, weil der sog. "Lastenausgleich" als Hilfe für die deutschen Flüchtlinge gedacht war. Aber es gibt ein Verfassungsgerichtsurteil (BVerfGE 93, 121, 138 f.) das den "Lastenausgleich" so interpretiert, dass Vermögen in Notzeiten vom Staat grundsätzlich konfisziert werden darf.
Auf der Netzseite von Soros erklärte der jüdische Globalist Nouriel Roubini unverblümt, dass die Zerschlagung der Ordnungen zur Neugestaltung des Globalismus nunmehr auf kommunistische Art und Weise erfolgen müsse, was den Vorstoß von Bartsch erklären hilft. Roubini: "Die Interventionen, die wir derzeit erleben, wurden schon immer von Linken der modernen Geldlehre gefordert und hat heute Allgemeingültigkeit. Selbst wenn die Corona-Pandemie mehr oder weniger eingedämmt ist, wird nichts zurückgehen, wie es war. Ein neue Virussaison wird sehr wahrscheinlich mit einer neuen Mutation beginnen. Also werden die Ökonomien erneut angesteckt werden und zu wieder zusammenbrechen." Roubinis Angst vor einer Trump-Revolution kommt dann deutlich bei diesem Satz zum Ausdruck: "Die US-Wahlen dürften zu einem angefochtenen Ergebnis führen mit richtiger Gewalt und bürgerlichem Aufruhr." (Soros: Project-Syndicate, 24.03.2020)
Damit aber auch gar nichts schiefgehen kann bei der Durchsetzung von Merkels Zerstörungsprogramms soll schon bald als Regierung einen sogenannter "Notausschuss" in Berlin regieren, der völlig geheim tagt. Weitere Durchsetzungsmaßnahmen werden nicht mehr bekanntgemacht, sondern nur noch mit der Staatsgewalt umgesetzt: "Die Bundestagsverwaltung formulierte eine Grundgesetzänderung zur Schaffung eines 'Notparlaments'. Dieser Notausschuss soll an die Stelle des Bundestages treten. Der Ausschuss soll im Geheimen tagen. Vorbild des Notparlaments der Kriegsfall bei einem Atomkonflikt. Das Notparlament führt mental in den Regierungsbunker unter dem Ahrtal zurück. Mit dieser Situation hat die gegenwärtige Krise aber nicht das Geringste gemein." (Prof. Christian Schönberger, Universität Konstanz, FAZ, 26.03.2020, S. 9)
Während die Merkelisten also gegen uns als Regierung einen anonymen "Notausschuss" etablieren wollen, lassen sie gegen Ungarn, Polen, und sogar gegen Israel, hetzen, weil diese Länder sich gegen die Vernichtungsgewalt der Globalisten mit Notverordnungen schützen wollen: "Ungarn, Polen, Israel: Wie Autokraten die Coronakrise missbrauchen, um demokratische Regeln auszuhebeln. Besonders weit geht Ungarns Premier Viktor Orbán: Er will in Zukunft per Dekret regieren." (SPIEGEL, 24.03.2020)
Verschärfend kommt hinzu, dass durch die Auslagerung unserer Grundlagen-Versorgung (Medizin, Technik und Landwirtschaft) nunmehr Verteilungskämpfe mit den Hereingeholten entstehen. Klar, dass die Deutschen dabei auf der Strecke bleiben, denn sie wurden entwaffnet. Die Fremden besitzen Waffen, und niemand von der Polizei wagt sich, die Deutschen vor ihnen zu schützen. Gestern war der "Macher" aus Bayern bei RTL, Ministerpräsident Markus Söder. Söder gestand vollkommen unbeschwert ein, dass uns Merkel mit ihrem Globalismus-Wahn total zerstört hat. Söder wörtlich"Es kann doch nicht sein, dass wir verschiedene Medikamente gar nicht haben im Land. Oder dass wir keine Schutzmasken haben im Land. Dass wir keine eigene Produktion haben. Die Welt produziert alles Mögliche mit deutschen Maschinen, aber im eigenen Land haben wir nichts." Wenn das nicht Chuzpe in Vollendung ist. Schließlich ist es Söder gewesen, der Merkel über den Schellenkönig wegen ihrer Globalismus-Politik unablässig lobte. Söder"Ich glaube, dass viele Angela Merkel noch nachtrauern werden, wenn sie 2021 aufhört. Auf der internationalen Bühne ist Merkel klar die Nummer eins. Gerade in Zeiten der Unsicherheit zählt ihre Erfahrung viel." Wenn Söder nunmehr eingesteht, dass wir "im eigenen Land nichts mehr haben, Dank der Nummer eins auf der Weltbühne", dann ist das so, als trete ein junger Bursche eine gebrechliche Dame die Treppe hinunter und fragt sie dann, warum sie denn so schnell gelaufen sei.
"Im eigenen Land haben wir nichts mehr ..."
Der Weltenkampf, der derzeit tobt, kann nicht mehr durch brachiale Maßnahmen gegen die Bevölkerungen für die Globalisten entschieden werden. Präsident Trump ist entschlossen, den Kampf zu einem totalen Sieg über diese dunklen Eliten zu erringen. Wenn er Amerika zu Ostern oder kurz danach von den Ausgangssperren befreit, wie er angekündigt hat, wird das gleichbedeutend mit dem Zusammenbruch der letzten großen Offensive der Globalisten in diesem Krieg sein. Die Auswirkungen werden wie Schockwellen in Europa wirken. Das Ende der EU ist ohnehin vorgezeichnet und die übrigen der die Merkelisten hassenden Europäer werden den Untergang dieser gigantischen Titanic mit einer Deutschen auf der Kommandobrücke erleben. Niemals mehr wird es in der BRD zu dem zurückgehen, was wir heute haben, denn die funktionierenden Ausnahmen vom Globalisten-Wahnsinn, ohne weitere Risiken für die Bevölkerungen, werden nicht mehr verheimlicht werden können.
Holland hat nicht ganz dicht gemacht, lässt die Geschäfte geöffnet und die Menschen dürfen sich noch treffen. Nur Massenveranstaltungen mit mehr 100 Menschen sind derzeit verboten. Was auch etwas sehr Schönes zur Folge hat. Die jährliche Geschichtshetze gegen die Deutschen zum 8. Mai fällt dieses Jahr aus. Und Schweden ist ganz agil, auf diesem Gebiet ein Vorbild für Trump. Schweden steht nicht still, während die übrige Welt dem Terror der Globalisten folgt und stillsteht: "Coronavirus: Die Welt steht still. Nur Schweden nicht. Die meisten Schulen sind offen, es gibt einige Einschränkungen, aber keine Ausgangssperren. Schweden geht in der Krise einen eigenen Weg. Der Mann, der das Land bisher so gelassen durch die Krise steuert, ist Anders Tegnell, der oberste staatliche Epidemiologe. Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in China gebe es bisher keinen einzigen belegbaren Fall, bei dem sich ein Erwachsener bei einem Kind angesteckt habe. Wieso sollte man dann Zehntausende gesunde Kinder zu Hause behalten? Der schwedische Weg lässt sich epidemiologisch auf zwei Grundregeln reduzieren. Ältere oder gesundheitlich vorbelastete Menschen sollen so gut es geht isoliert werden. Alle, die Symptome aufweisen, sollen sofort zu Hause bleiben, selbst beim geringsten Husten. 'Wenn man diese beiden Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen, deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist', wiederholt Tegnell." (ZEIT, 24.03.2020)
Dass Trump diesen Krieg siegreich beenden wird, hätte niemand vor einigen Jahre geglaubt. Dieser Mann ging 2016 offen als Feind dieser Geheimgesellschaften in diesen Krieg. Erinnern wir uns an Newt Gingrich (REP, 1995-1999 Sprecher des Repräsentantenhauses), der am 3. März 2016 im Foxnews-Interview erklärte, warum das System Trump damals schon so sehr hasste. Gingrich"Es treibt das System völlig in den Wahnsinn, weil er ein Außenseiter ist, nicht zu ihnen gehört. Er gehört dem Club nicht an, er ist nicht kontrollierbar. Wissen Sie, er hat nicht die Aufnahme in die Geheimbünde durchlaufen, der gehört den Geheimgesellschaften nicht an. Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen."
Trump wird gelingen, was John F. Kennedy verwehrt geblieben war, weil er von den Geheimgesellschaften ermordet wurde. Kein Wunder, denn Kennedys Rede vor US-Zeitungsverlegern am 17. April 1961 in New York war eine ganz klare Kriegserklärung an die damaligen Globalisten. Kennedys Ermordung wurde beschlossen, als er die Direktive zur Verstaatlichung der jüdischen Zentralbank Amerikas (FED) unterzeichnet hatte. Und einer seiner berühmten Sätze seiner Rede von 1961 lautete: "Wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber. Kein Krieg hat jemals eine größere Gefahr für unsere Sicherheit dargestellt."
Auch Präsident Wladimir Putin kämpft diese letzte Schlacht mit Trump gegen die Globalisten. Am 19. Juli 2018 verließ Putin während einer Pressekonferenz das offizielle Protokoll und schickte eine klare Kriegsbotschaft an die Feinde Trumps, an die Globalisten in Amerika. Putin: "Ich verlasse nun das Protokoll und möchte ein paar persönliche Worte sagen. [...] Wir sehen, dass es in den USA Kräfte gibt, die auf Knopfdruck bereit sind, die russisch-amerikanischen Beziehungen für ihre innenpolitischen Ambitionen in Amerika zu opfern. In den USA sehen wir, dass es Kräfte gibt, die ihre Gruppen- und Parteiinteressen über die nationalen Interessen insgesamt stellen. Unsere berühmten satirischen Schriftsteller haben schon über solche verabscheuungswürdigen, erbärmlichen Menschen geschrieben. Aber ganz so ist es in diesem Fall nicht, diese Menschen sind weder verachtenswert noch erbärmlich, im Gegenteil, sie sind ziemlich mächtig und stark, wenn sie in der Lage sind, Millionen von Menschen solche schwer verdaulichen Geschichten zu verkaufen." (Quelle)
Nie zuvor hat es eine solche Machtkonzentration gegen die Globalisten gegeben. Nie zuvor standen die Globalisten vor den zerschossenen Trümmern ihrer Bunker, sich vor dem Zugriff der Massenwut erschaudernd. Nochmals, der Corona-Angriff war die letzte Offensive der Globalisten in ihrem Krieg gegen die Menschheit. Bricht diese Offensive in Amerika zusammen, ist der Krieg beendet und es wird die Phase der Tribunale übergehen, vor denen sich die Globalisten verantworten müssen.

Wirtschaftliche Fakten akkurat zusammengefasst und die sich jetzt und in der Vergangenheit offenbaren werden ...


Die große Erzählung der BRD endet jetzt

von Redaktion
Eine Jeanne d’Arc, einen Jan Henryk Dąbrowski, einen Pan Tadeusz, einen Robin Hood, einen George Washington, einen Garibaldi, einen Wilhelm Tell, einen Prinz Eugen, einen Jan Hus, einen Andreas Hofer oder den Freiheitskampf gegen die Spanier nach der Ermordung von Graf Egmond gibt es in Deutschland nicht.
Die nationalen Erzählungen der Deutschen sind Nachkriegstrash. Wirtschaftswunder links des Stacheldrahts, Nazis und Dunkelheit rechts.
Deutschland ist dabei seine Wirtschaftskraft auf dem Altar von Klima, Grundwasser und One-World preiszugeben. Wenn sie als Kristallisationspunkt unserer nationalen Identität fehlt, sehe ich schwarz. Alles hat der Wessi verwunden oder runtergeschluckt: die Aufgabe der D-Mark, die Windmühlen vor dem Haus, die Islamisierung, die EEG-Umlage, das Zwangsfernsehen und die Zensur. Wenn es an seine Besitzstände geht – zum Beispiel seine vermeintlich sicheren Renten- und Pensionsansprüche, seine Konten und seine Eintragungen im Grundbuch – wird er komisch werden. Der Ossi hats etwas leichter: Er glaubt Parolen sowieso nicht.
Bereits vor Kórona schaltete die deutsche Wirtschaft in den Rückwärtsgang, was nun noch verstärkt werden wird. Schlecht sieht es dieses Jahr für die Ferienindustrie, die Gastronomie, das Beförderungsgewerbe zu Wasser, in der Luft und zu Lande, die Bespaßung, den Sport und alles aus, wo man reist und sich mit Menschen trifft. Unternehmen aus den betroffenen Branchen berichten schon jetzt von Umsatzrückgängen, obwohl erst ab morgen Großveranstaltungen ab 500 bzw. 1000 Leuten verboten werden.
Aber auch die Industrie wird in die Knie gehen. Es gibt einen recht sicheren Frühindikator für Rezessionen. Das ist der Kupferpreis. Er hat in den letzten Tagen einen Tiefststand der letzten drei Jahre erreicht. 2009 war er allerdings noch niedriger. Auch die Frachtraten der Schiffahrt sind schon wieder eingebrochen, der Transport von Massengütern und von Containern schwächeln. Auf Konjunkturklimaerhebungen und Börsenkurse können wir uns weniger verlassen. Letztere werden oft von Geisterhand bewegt. Ich nenne als Beispiel mal die Börse von Shanghai, die als einzige in der Welt völlig unbeeindruckt von der Realwirtschaft und vor Viren vor sich hindümpelt.
Wenn man sich die Steuerstatistiken von 2009 und 2010 ansieht, bekommt man eine Ahnung, welche Ausfälle der Fiskus 2020 und 2021 erleiden wird.
Die Lohnsteuer sank damals um 14 Mrd. €, die Einkommensteuer um 10 Mrd., die Körperschaftssteuer halbierte sich und sank um 8 Mrd., die Grunderwerbsteuer sank um 2 Mrd., die Gewerbesteuer reduzierte sich um 9 Mrd. €. Zusammen waren das 43 Mrd.  Die Zinsabschlagssteuer fiel von 13,4 Mrd. 2008 auf inzwischen 7 Mrd. €. Sie wird wohl nie wieder den alten Wert erreichen. Dabei war die Krise ab Oktober 2008 nur eine Finanzkrise.
Man muß kein Schwarzseher sein, wenn man annimmt, daß der derzeitige Cocktail aus Gesundheitsvorsorge, zerbrochenen Lieferketten, Auspuffkrise, Energiekrise, Grandwassermeßstellenkrise und immer noch nicht überwundener Verschuldungskrise deutlich mehr wirtschaftliches Zerstörungspotential hat, als der Zusammenbruch des Neuen Markts, der Zweite Irakkrieg oder der Zusammenbruch von Lehman Brothers.
Die Banken werden wieder im Feuer stehen, nachdem ihre Kundschaft die Raten nicht zahlen kann, die Nebenjobs in zahlreichen Branchen werden geopfert werden, die Leiharbeiter werden erspart, die Aufwändungen der Arbeitsverwaltung werden steigen, in ganz Europa werden die Kosten des Regierens größer sein, als die Einnahmen des Fiskus und die Darsteller der Groko werden den Tag verfluchen, an dem sie Politiker geworden sind.
Es ist alles andere als unwahrscheinlich, daß die Zeit überfließender Außenhandels- und Steuerströme, immer höherer Sozialausgaben, eines wohl finanzierten Dienstleistungssektors und der reibungslosen Erfüllung verbriefter Ansprüche aller Art zu Ende gehen wird. Die Leute werden wieder tun, als seien sie überrascht worden (einige besonders tumbe sind das dann auch wirklich) und bekunden, sie hätten von nichts gewußt. Sie seien wie üblich betrogen worden.
Der Virus mit seinen direkten Auswirkungen ist voraussichtlich in ein oder zwei Jahren Geschichte. Was bleibt ist die sogenannte „Große Transformation“, der „Green Deal“, die Verschuldungs- und die Landwirtschaftskrise. Alles hausgemacht, alles zerstörerisch. Ich erinnere mich manchmal an den Zukunftsoptimismus der 60er und 70er Jahre, der in zahlreichen Startrek- und Raumpatrouillefolgen gipfelte. Statt Dietmar Schönherr als Major Cliff Allister McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion, immer unterwegs am Rande des Universums, lächelt heuer der Märchenrobert süßsauer aus der Glotze.
Im Vorspann jeder Folge der Raumpatrouille wurde mit dramatischem Unterton folgender Text gesprochen:
„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
Das waren die abgefahrenen Träume der 60er. Alles gekänzelt wegen zu hoher Kosten und wegen CO2. Heute gönnen einem die Regisseure nicht einmal mehr die Autofahrt ins Nachbardorf zur Arbeit. Die Zeit des Wirtschaftswunders 1948 bis 1968 wird inzwischen als finstere Adenauerperiode geframt. Die Bundesrepublik hat Abschied von ihrer einzigen Rechtfertigung ihren Bürgeren gegenüber, von ihrer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte, genommen. Das endet böse.

Donnerstag, 26. März 2020

Das russische Fernsehen über den Öl-Preiskrieg und die Aussichten für die Weltwirtschaft


von aikos2309
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise sind noch nicht wirklich absehbar. Hinzu kommen die Turbulenzen an den Börsen und beim Ölpreis. Eine kleine Bestandsaufnahme.
Das russische Fernsehen hat am Sonntag in der Sendung „Nachrichten der Woche“ auch einen Blick auf die Weltwirtschaft, die Börsen und den Ölpreis geworfen. Im Gegensatz zu westlichen Ländern, die nun massiv Schulden aufnehmen müssen, um Hilfsprogramme zu finanzieren, verfügt Russland jedoch über hohe Reserven und wird lange ohne neue Schulden auskommen können. Von Thomas Röper
Trotzdem ist man natürlich auch in Russland besorgt. Das russische Fernsehen hat die Situation am Sonntag in einem Beitrag, den ich übersetzt habe, zusammengefasst.
Beginn der Übersetzung:
Das Coronavirus geht auf grausamste Weise mit der Weltwirtschaft um. Russland ist ein Teil der Welt. Es ist auch für uns nicht einfach. Wir haben große Reserven, aber die Situation ist trotzdem sehr schwierig. Viele haben die schwierigen Zeiten schon selbst zu spüren bekommen. Wie kommt Russland mit dem Doppelschlag von von Coronaviren und fallenden Ölpreisen zurecht? (Ökonom erwartet schlimmeren Finanzcrash als 2008 - Weltwirtschaft wird von einem Angebots-und Nachfrageschock heimgesucht).
Der Flughafen in Barcelona, über den jedes Jahr 50 Millionen Menschen kommen, ist praktisch leer. Militärische Einheiten führen eine totale Desinfektion durch.
Am Flughafen Fiumicino in Rom wurde eines der drei Passagierterminals wegen Flugausfällen komplett geschlossen.
„Swiss Airlines“ hält die Hälfte ihrer Flotte am Boden und reduzierte die Personalstunden, Gehaltskürzungen inklusive.
Und die deutsche Lufthansa hat den Flugbetrieb fast vollständig eingestellt. Von den 763 Flugzeugen stehen 700 am Boden. Das Unternehmen gibt zu, dass die Branche ohne staatliche Unterstützung nicht überleben wird, wenn sich die Pandemie hinzieht.
„Diese Krise trifft uns sehr hart. In den kommenden Monaten werden wir unser Geschäft nicht normal führen können“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr.
„Leider müssen wir das Personal um 10.000 Mitarbeiter kürzen, das sind 90 Prozent unseres Personals“, sagte SAS-Direktor Rickard Gustafson.
Und hier verlassen die Mitarbeiter des tschechischen Skodawerkes ihren Arbeitsplatz. Das Unternehmen stellte die gesamte Produktion ein, nachdem mehrere Mitarbeiter infiziert sind.
In europäischen Autowerken gibt es Probleme mit Bauteilen und die Nachfrage nach Autos ist gesunken.
„Wir erwarten sehr ernste Folgen für unsere Wirtschaft. Es ist äußerst wichtig, den freien Warenverkehr innerhalb der EU zu erhalten. Unsere Automobilindustrie ist auf Lieferungen aus anderen EU-Ländern angewiesen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Es ist schwer für alle. Der Bauwirtschaft steht still. Hotels schließen. IKEA hat alle Filialen in den Vereinigten Staaten und teilweise in Europa geschlossen. Durch die Quarantäne ist die Gastronomie ruiniert.
 
Sogar irische Fischer fahren nicht mehr aufs Meer. Sie haben Fisch und Garnelen an Restaurants in Italien, Spanien und Frankreich geliefert.
Die italienische Regierung stellt bis auf die lebensnotwendigen alle Produktionstätigkeiten ein. Das ist die schlimmste Krise, die das Land seit dem Zweiten Weltkrieg durchgemacht hat. Rom stellt 25 Milliarden Euro für Familien und Unternehmen bereit.
„Alle Selbständigen erhalten im März einen Scheck über 600 Euro. Wir verlängern auch den Elternurlaub und werden Gutscheine für Kindermädchen ausstellen“, sagte der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Roberto Gualtieri.
Als Trump die Möglichkeit einer Rezession in den Vereinigten Staaten eingestand, fielen die amerikanischen Börsen um mehr als 10 Prozent. Und das Öl stand schon unter der 25-Dollar-Marke pro Barrel.
„Das ist nicht dramatisch. Ich gehe davon aus, dass sich der Preis bis Ende des Jahres irgendwo auf 50 bis 60 Dollar erholen kann. Denn die Frackingproduktion beginnt zu sinken“, sagte Igor Setschin, der Chef von Rosneft.
Im Ölkrieg zwischen Moskau und Riad tritt der Dritte immer deutlicher auf. Laut dem Wall Street Journal hat sich die US-Ölindustrie bei der Trump-Administration gemeldet. Um ihre Frackingprojekte zu retten, denkt Washington darüber nach, Russland mit einem neuen Sanktionspaket zu neutralisieren und die Saudis zu zwingen, die Produktion zu drosseln, wie es in der OPEC der Fall war.
„OPEC-Plus hat natürlich durch Produktionskürzungen zum Ausgleich des Marktes beigetragen, aber ob das eine große Wirkung hatte, ist die Frage, weil die USA gleichzeitig die Produktion hochgefahren haben und sie weltweit der größte Ölproduzent geworden sind und ihre Exporte nach Europa um das sechsfache erhöht haben. Nach Indien haben sie ihre Exporte verzehnfacht. Der erste amerikanische Tanker kam auch in Polen an“, sagte Setschin.
Aufgrund des „viralen“ Nachfragerückgangs und der niedrigen Ölpreise wird der russische Haushalt 3 Billionen Rubel (ca. 33 Milliarden Euro) weniger erhalten. Die vorhandenen Reserven werden helfen, die globale Quarantäne zu überleben.
„Wir haben mehr genügend Kraft, um alle unsere Verpflichtungen, nicht nur die sozialen, für mehr als nur ein Jahr zu finanzieren. Bei den aktuellen Preisen auf dem Ölmarkt haben wir genug Reserven für sechs Jahre“, sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow.
Die russische Zentralbank hat beschlossen, den Leitzins nicht zu ändern, um keinen zusätzlichen Druck auf den Rubel auszuüben und Preiserhöhungen zu vermeiden. Die Pandemie wird die russische Wirtschaft sicherlich verlangsamen, aber sobald das Virus zurückgeht, wird die Erholung beginnen.
„Das Tempo dürfte im zweiten Quartal dieses Jahres niedriger ausfallen, als im ersten Quartal, aber über das Jahr wird es unserer Meinung nach im positiven Bereich bleiben. Wir gehen immer noch davon aus, dass es im dritten Quartal eine Stabilisierung geben wird, auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen der Regierung und der Zentralbank“, sagte die Chefin der russischen Zentralbank Elvira Nabiullina.
Zu diesen Maßnahmen gehören verbilligte Darlehen und ein Moratorium für Betriebsprüfungen bei kleinen und mittleren Unternehmen. Aber gleichzeitig wird der Arbeitsmarkt genau beobachtet (Coronavirus in Russland: Aktuelle Lage und welche Maßnahmen die russische Regierung ergreift (Videos)).
 
„Heute können und müssen wir eine Vielzahl von flexiblen Formen der Beschäftigung für die Menschen nutzen: reduzierte Arbeitstage oder Homeoffice, was auch im Einklang mit den Empfehlungen der Ärzte ist. Wir werden separat überwachen, wie der Übergang auf Heimarbeit abläuft. Aber Entlassungen sollten gerade in der gegenwärtigen, nicht ganz einfachen, Situation die letzte Maßnahme sein. Wir werden wöchentlich die Situation bei den Lohnzahlungen überwachen“, sagte Ministerpräsident Michail Mischustin.
Um die Wirtschaft und die Bürger zu unterstützen, richtet die Regierung einen Anti-Krisen-Fonds ein. 300 Milliarden Rubel (ca. 3,3 Milliarden Euro) sind bereitgestellt.
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Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg niederzulassen. Er lebt insgesamt über 15 Jahre in Russland und betreibt die Seite  www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 26.03.2020

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