Donnerstag, 28. Mai 2020

Trump: »Obama hat das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte begangen!«

von aikos2309
»Obama hat das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte begangen!« twitterte Präsident Trump und kritisierte Obama dafür, die letzten Wochen seiner Amtszeit zur »Sabotage an seinem Nachfolger« genutzt zu haben.
»Obamagate, etwas, das schon seit langem geplant war. Es ist eine Schande, was da geschehen ist und wenn sie sich ansehen, welche Informationen darüber veröffentlicht wurden,« erklärte der Präsident in einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses.
Obama hatte, gemeinsam mit den CIA- und FBI-Direktoren eine Intrige gesponnen, in der Generalleutnant Michael Flynn dazu bewogen werden sollte, über ein Telefonat mit dem russischen Botschafter Sergey Kislyak zu lügen, um Präsident Trump geheime Abspreche mit der russischen Regierung anzuhängen, etwas, das ihm angeblich zum Wahlsieg verholfen hätte. Die Absicht der Demokraten war dabei, Trump aus dem Amt zu entfernen, in das er rechtmäßig gewählt wurde.
Obama war sich dafür keiner Taktik zu schade; sein Vorgehen glich jenem einer Bananenrepublik ("Die Leute sollten ins Gefängnis": Trump über die Beteiligung der Obama-Regierung an Spionage und Staatsstreich (Videos))
Schachfigur und Opfer war dabei Michael Flynn, Obamas (ehemaliger) Geheimdienst Chef. Obama feuerte ihn 2014 von seiner Stelle und warnte Trump davor, ihn anzustellen.
Trotzdem plante Präsident Trump, Flynn in seinen Stab aufzunehmen, eine Entscheidung, die Obama nicht zulassen konnte. Flynn wäre in einer Position, den neuen Präsidenten über allen Schmutz zu informieren, der in der Obama Präsidentschaft vorgefallen war.
Das FBI baute eine Intrige um Flynn, FBI-Agenten besprachen vor dem Verhör, ob sie Flynn »zum Lügen bringen sollten, um ihn anzuzeigen oder zu feuern.«
Flynns Anwalt Sidney Powell erklärte Fox News, dass sie glaube, dass der FBI-Skandal bis zu Obama reicht (Trump: "Ich habe die Chance, den Tiefen Staat zu brechen").
 
»Das ganze wurde durch das FBI, Clapper und Brennan in einem Treffen im Ovalen Büro [dem Büro des Präsidenten] fabriziert und aufgebaut.« (Hochverrat & Machtmissbrauch: Tritt Donald Trumps Kampf gegen die dunkle Schattenregierung im Weißen Haus in die Endphase?)
Flynn wurde angeklagt, weil er angeblich vor dem FBI über die Inhalte seines Gesprächs mit Botschafter Kislyak gelogen hatte. Später zog er das Geständnis zurück.
Durch das Manöver seiner Demokraten-Parteigenossen wurde Flynn ruiniert: Die Prozesskosten zwangen ihn dazu, sein Haus zu verkaufen, seine Familie sammelt nun Spenden, um die Rechnung zu begleichen. Trump nannte Flynn einen »Helden«.
Die Verschwörung im FBI reicht dabei tief. Auch der ehemalige FBI-Direktor Andrew McCabe war verwickelt. Trump hatte ihn entlassen und schrieb über ihn, er sei »ein unehrenhafter Partisanen-Drecksack, der dem Ruf des FBI maßlosen Schaden zugefügt hat und wegen Lügen unter Eid in einer Gefängniszelle sitzen sollte.«
Im US-Justizministerium wird derzeit entschieden, ob gegen McCabe wegen seiner Lügen unter Eid bezüglich der Clinton-E-Mail-Affäre Anklage erhoben werden soll. Die Entscheidung wird in den kommenden Tagen erwartet. McCabe arbeitet nun für CNN-News.
Mehr und mehr stellt sich heraus, dass Kreise von Eingeweihten im ganzen US-Geheimdienst unter der Führung oder zumindest im Wissen von Ex-Präsident Obama heikle Intrigen fabriziert hatten, um den Nachfolger in der Präsidentschaft – Donald Trump – zu schaden. Jeden Tag kommen mehr Fakten diesbezüglich ans Licht.
Obama lebt seit seiner Ablegung des Präsidentschaftsamts wie die Made im Speck: Über 400,000 Dollar streicht er für Reden ein, durch seine zwei Bücher hat er über 8 Mio. Dollar Profit eingestrichen und hat kürzlich einen TV-Deal mit Netflix – vermutlich auch in Millionenhöhe – unterzeichnet. Er verbringt seine Zeit mit Luxus-Europareisen und hat vor kurzem ein weiteres Luxushaus in Marthas Vineyard für 12 Mio. Dollar erworben.
Joe Biden und Barack Obama schweigen zu den Vorwürfen, unrechtmäßig Michael Flynn denunziert zu haben, nachdem sie ihn in eine Lügenintrige gegen Präsident Trump verwickelt hatten. Das Schweigen wird spätestens im Sommer gebrochen werden, wenn die ersten Präsidentschaftsdebatten beginnen, so ein politischer Kommentator.
Trump ist für seine verbale Schlagfertigkeit in Debatten berühmt und berüchtigt. Michael Goodwin erkennt in dieser Fähigkeit den Schlüssel zu einem überzeugenden Wahlkampf im Sommer und Herbst: »Trump wird die Schlacht zu Biden bringen.«
Joe Biden hält sich, wie sein Demokraten-Kollege und Ex-Präsident Barack Obama, im Fall Flynn bedeckt. Nur ausgewählte Interviewfragen werden beantwortet, direkte Konfrontationen in den Medien werden von Biden gemieden. Vor allem weil Biden bereits in der Vergangenheit durch verbale Patzer aufgefallen ist – zuletzt noch mit seinem taktlosen Kommentar über afroamerikanische Trump-Wähler – versteckt er sich, um sich nicht öffentlich bloßzustellen oder zu verhaspeln.
Als Teil des US-Wahlkampfes werden im Sommer und Herbst Debatten zwischen den Kandidaten zu aktuellen politischen Themen ausgetragen. Präsident Trump hat in seinem ersten Wahlkampf dadurch brilliert, sein Gegenüber gekonnt für ihre politischen Fehler zu kritisieren und gleichsam war er fähig, Angriffe gegen sich selbst abzuschirmen, schlagfertig zu antworten oder argumentativ zu widerlegen.
Für Goodwin ist diese Schlagfertigkeit zentral, wenn es darum geht, Biden öffentlich zur Rede zu stellen.
»«Das wird der Moment sein, wenn er [Biden] entblößt sein wird. Wir alle haben Joe Bidens Gebrechlichkeit gesehen und sie können ihm wirklich zu schaffen machen. Derzeit werden sie noch verdeckt, aber das wird sich im Herbst ändern.«
 
Vor allem die Verstrickung Bidens in Obamagate wird sich an ihm rächen. Goodwin spricht schon von ObamaBidengate.
»Obamagate, von dem der Präsident Trump erwähnt und ich denke, wir werden es bald ‚ObamaBidengate‘ nennen. Joe Biden war während dem berüchtigten Treffen am 5. Januar 2017 anwesend, wo die Michael Flynn Affäre diskutiert wurde und ehrlich gesagt waren seine Antworten im Interview mit George Stefanapolus waren nicht überzeugend.«
»Ob er es will oder nicht, das wird auf ihn zukommen.«
Literatur:
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 28.05.2020

Dienstag, 26. Mai 2020

Offener Brief

Weil ich nicht berühmt werden will lasse ich meinen Namen weg
Redaktion
Thüringer Allgemeine
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
26.Mai 2020

an Staatskanzlei, Parlament nebst denen
die sich hier anschicken das Land führen zu wollen wie
Stadt und Bürgerbüros und der ganze andere Kram der die Bürger
durch ein Sinnlos Programm zusätzlich mit Strafen bedroht
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Frage ob es Sinn macht die Bevölkerung vor ein Phantom
(Covid 19 oder wie immer dieses Monstrum heißt)
zu schützen lässt sich ganz einfach beantworten —-fragen Sie die tatsächlichen Experten und nicht die gesponserten Voll-Affen in den politischen Reihen .
Hierbei sei die Frage erlaubt wer ihnen die Autorität verliehen hat ein Phantom zu erschaffen und ob sie tatsächlich die Qualifikation besitzen ein solches Amt per Autorität auszuführen oder ausführen zu lassen, welche Rolle sie dabei spielen und in wessen Auftrag handelt dabei die Verwaltung.
Ich erlaube mir diesen vorgenannten Personen sowie allesamt und in Gemeinschaft der heutigen Verwaltung die verliehene Autorität abzusprechen, denn eine Autorität ist nicht angeboren sondern wird an Personen verliehen die den nötigen Geist besitzen um diese qualifizierte Form der Führungsaufgaben auszuüben. Die scheint wahrlich nicht gegeben zu sein.
Die Rechtsgrundlage für meine Handlung ist eine sehr alte englische Rechtsanwendung die in nur wenigen Fällen oder überhaupt kaum noch angewendet wird und heißt -Quo Warranto-, bedeutet soviel wie – Wer bist du, wer hat dich in die Position gehoben, hast du überhaupt die Qualifikation dazu und ist angebracht wenn die Bevölkerung Phantome jagen soll die es nicht gibt sondern bereits ernsthaft für laufenden Schaden am Menschen sorgt.
Bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit
(wenn Ihr wollt ,einfach verbreiten denn der Kram muss endlich aufhören)

Wohl den Ländern die weitblickend und solide gewirtschaftet haben (China - Russland ) denn wenn der globale Finanz Crash kommt,und er wird kommen dann fliegt das ganze System den Verursachern mit solch einem Knall um die Ohren ,dass ihnen nicht nur das hören und Sehen vergeht....

Die Weltschuldenkrise: Für ein Zurück zu solidem Wirtschaften ist es zu spät

von aikos2309
In der Corona-Krise türmen Regierungen und Notenbanken Billionen neuer Schulden auf: Für einen Ausstieg aus der toxischen Spirale ist es zu spät.
Tammo Diemer und Jutta Dönges sind unsichtbar. Man findet sie weder auf dem beruflichen Online-Netzwerk Xing noch auf der Plattform LinkedIn. Auch im übrigen Netz gibt es so gut wie keine Spuren von den beiden Top-Managern. Dabei führen Diemer und Dönges eine der wichtigsten Institutionen der Republik.
Früher hieß sie Bundesschuldenverwaltung, heute etwas eleganter Finanzagentur. Unablässig wirft sie Bundeswertpapiere auf den Markt und sammelt das Geld von Investoren ein, wie ein beharrliches Euro und Cent verschlingendes Tamagotchi, das den Hals nicht vollkriegt. Verlässlich schaufelt die Agentur Milliarde um Milliarde in die öffentlichen Kassen.
Verschwiegenheit gehört zum Selbstverständnis
Verschwiegenheit gehört zum Selbstverständnis der Behörde von Diemer und Dönges. Die 300 Mitarbeiter arbeiten in einem schmucklosen Gebäude im Frankfurter Mertonviertel. Dort sitzt auch der französische Gasehersteller Air Liquide.
Die Corona-Hilfen, mit denen der Staat Deutschland wieder flottmachen will, bedeuten mehr Arbeit für den Mathematiker Diemer und die Wirtschaftsingenieurin Dönges. Sagenhafte 156 Milliarden Euro neue Schulden will Finanzminister Olaf Scholz (SPD) 2020 aufnehmen. Das Geld, das auch über die staatseigene KfW als Kredite vergeben wird, muss sich Scholz vorher selbst besorgen - über die Finanzagentur.
Globale öffentliche Schulden über 66 Billionen Dollar
Deutschland ist nicht das einzige Land, das Kredite in nie gekannter Höhe aufnimmt. Weltweit haben Regierungen Milliardenprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für Bürger und Firmen abzufedern. Sie alle suchen Investoren, die dies finanzieren.
Auf mehr als acht Billionen Euro taxiert der Internationale Währungsfonds (IWF) die bisherigen Hilfen. Insgesamt dürfte der globale staatliche Schuldenberg in diesem Jahr auf fantastische 66 Billionen Dollar (61 Billionen Euro) wachsen (Geldpolitik stand schon immer im Dienste der Staatsfinanzierung - Corona-Bonds: Der europäische Sündenfall).
Die Welt ist im Schulden-Rausch
Auch die Unternehmen sind verschuldet wie nie. Laut Analyse der OECD haben Firmen weltweit (ohne Finanzsektor) über Anleihen 12,5 Billionen Euro aufgenommen. Rund 25 Prozent davon werden Unternehmen vermutlich nicht zurückzahlen können, warnte die OECD bereits im Februar.
Die Welt ist im Schuldenrausch. Je mehr, desto besser, scheint das Motto einer Party zu sein, die schon Jahre andauert, aber in der Pandemie ihren exzessiven Höhepunkt erleben wird. Und die Frage ist nicht mehr, wann der Kater kommt, sondern nur noch, wie schmerzhaft er wird.
Daniel Stelter verfolgt die öffentliche Schuldenpolitik seit Jahren mit einer Mischung aus Entsetzen und Fatalismus. Der Ökonom arbeitete 23 Jahre lang für die Boston Consulting Group, bevor er sich als Strategieberater selbstständig machte. Heute beschreibt er in seinem Buch „Coronomics“ die ökonomischen Folgen der Pandemie.
Schwer durchschaubares Geflecht aus giftigen Abhängigkeiten
Das Virus, sagt Stelter, traf Volkswirtschaften, die schon vor Beginn der Pandemie ähnlich abhängig von Schulden waren wie ein Alkoholiker vom Schnaps: „Ob nach der Asienkrise, der Russlandkrise 1998/1999 oder nach den Anschlägen auf das World Trade Center im September 2001, immer reagierten die Notenbanken, indem sie das Geld billiger machten.“
Unvermeidlicher Nebeneffekt: Die Geldflut animierte Anleger, sich immer höher und komplizierter untereinander zu verschulden, sagt Stelter. Die heutigen Kapitalmärkte sind ein schwer durchschaubares Geflecht aus giftigen Abhängigkeiten, in dem diejenigen den größten Profit machen, die mit minimalen eigenen Mitteln und hohem Fremdkapital die größten Summen bewegen („Bilanz-Betrug bei Banken ist amtlich“).
Top-Ökonom: "Vernichtung von Vermögen in katastrophalem Umfang"
Seit Monaten warnen auch Weltbank und IWF vor Pleiten einzelner Länder. Griechenlands Notenbankchef Yannis Stournaras fürchtet, Europa drohe „eine neue Schuldenkrise“. Und der amerikanische Top-Ökonom Kenneth Rogoff sagt, „es wird zur Vernichtung von Vermögen in katastrophalem Umfang kommen“.
Viele Regierungen spüren bereits negative Folgen der Schuldenschwemme. Reihenweise stufen Ratingagenturen die Bonität von Ländern herunter. 102 Staaten wollen bereits Hilfe vom IWF, weil sie die Schuldenlast kaum noch stemmen können.
Für ein Zurück zu solidem Wirtschaften ist es zu spät, konstatiert Ökonom Stelter. „Deshalb kauft die US-Notenbank jetzt auch alle Papiere. Ihr bleibt nichts anderes übrig, genauso wie der EZB. Am Ende werden sämtliche Notenbanken Junkbonds und sogar Aktien kaufen.“
Notenbanken als letzte Rettung vieler Länder
-255 Billionen Dollar betrug die globale Verschuldung aller privaten und öffentlichen Gläubiger 2019
-3 Billionen Dollar Um diesen Betrag stieg die Bilanzsumme der US-Notenbank seit September 2019. Aktuell liegt sie bei fast 7 Billionen
-83 Milliarden Dollar haben Kapitalgeber allein im März aus Schwellenländern abgezogen. Das ist weit mehr als in allen früheren Finanzkrisen
-102 Staaten haben den IWF um Hilfe gebeten. Die ärmsten werden von Corona um ein Vielfaches härter getroffen als Industriestaaten
-23.800 Euro pro Kopf So hoch ist die Verschuldung Deutschlands schon heute pro Bundesbürger
-729 Milliarden Euro könnte Corona Deutschland kosten, schätzt das Ifo-Institut. Eine optimistischere Prognose geht von nur 255 Milliarden aus
Die Notenbanken sind die letzte Rettung für viele Länder - mal wieder. Die EZB stellt fürs Erste 750 Milliarden Euro bereit. Es ist das Paradoxon der Schuldenparty: Aus Angst vor einer neuen Finanzkrise wegen zu hoher Staatsdefizite pumpen Notenbanker weitere Milliarden in die Märkte. Der Rausch wird zum Perpetuum mobile.
Mit dem Geld kauft die EZB Anleihen der Eurostaaten, also auch jene von Tammo Diemer und Jutta Dönges. Derzeit verdient die Finanzagentur unterm Strich noch Geld, wenn sie Bundespapiere ausgibt. Viele Investoren sind schließlich froh, wenn sie ihr Geld in sicheren deutschen Staatspapieren parken dürfen (Pandemie und Finanzwirtschaft: Weltcrash - zwei Geisterzüge rasen aufeinander zu).
 
Doch je mehr Geld Deutschland braucht, desto anspruchsvoller könnten die Gläubiger werden. Eine 15-jährige Anleihe über zehn Millionen Euro, auf die Finanzminister Scholz ein Prozent Zinsen zahlen muss, kostet unterm Strich 11,5 Millionen Euro. Steigt der Zins auf zwei Prozent, sind es 13 Millionen. Diemer und Dönges müssen es schaffen, Investoren bei Laune zu halten, ohne auf ihre Forderungen mehr als nötig einzugehen.
Aber kann die EZB eine neue Finanzkrise überhaupt verhindern? Unter denen, die in Frankfurts Finanzkreisen daran zumindest zweifeln, fällt immer wieder der Name Mario Draghi. Der Italiener war bis Oktober 2019 Präsident der EZB. Er gilt vielen als Retter des Euro.
Andere werfen ihm vor, mit dem massenhaften Ankauf von Staatsanleihen während seiner Amtszeit das Schuldenmachen unterstützt zu haben und damit indirekt an der heutigen Krise eine Mitschuld zu tragen. So stieg etwa Italiens Defizit bis Ende 2019 auf 135 Prozent der Wirtschaftsleistung. „Draghi hat zu viel gekauft“, sagt ein EZB-Insider. 2020 könnte Italiens Defizitquote auf knapp 160 Prozent schnellen. „Die EZB vergrößert ein bestehendes Problem.“ („Das war erst der Anfang“ - Wirtschaftsexperte prognostiziert massiven Crash).
Italien, das Sorgenkind der Eurozone
Seit Jahren schon ist Italien das Sorgenkind der Eurozone. Die Wirtschaft stagniert oder wächst nur minimal. Eine weitere Belastung sind die vor allem seit den neunziger Jahren angehäuften Schulden. Viele Bürger haben keine Lust auf harte Reformen und einen strengen Sparkurs.
Sie haben das Gefühl, dass sie schon seit der Eurokrise 2008 Einschnitte hinnehmen mussten. Fehlende öffentliche Investitionen machen sich etwa bei Straßen, Bildung und im Gesundheitssystem bemerkbar.
  
Krämer: EZB betreibt „faktisch Staatsfinanzierung“
„Ohne die EZB könnte Italien nicht wie bisher problemlos neue Schulden aufnehmen“, sagt Jörg Krämer. Der Chefvolkswirt der Commerzbank kritisiert die ultralockere Geldpolitik seit Jahren. Die EZB betreibe damit „faktisch Staatsfinanzierung“, die der Bundesbank untersagt war - und auch nach den EZB-Statuten nicht erlaubt sei. Aber die Notenbanker hätten die Regeln in den vergangenen Jahren immer weicher ausgelegt. Daran werde auch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das der EZB Auflagen bei Anleihekäufen macht, nicht viel ändern, fürchtet Krämer.
Italiens Insolvenz kann sich die Eurozone aber nicht leisten. Zu sehr ist der Staat wirtschaftlich mit den anderen Euroländern verflochten. Ein Bankrott würde einige europäische Banken in große Schwierigkeiten bringen. Deshalb kauft die EZB immer neue Staatsanleihen.
Die Krise kostet Jobs und Einkommen
Marcel Fratzscher ist eigentlich kein furchtsamer Mensch. Der 49-jährige Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) geht gerne Bungeespringen, aber die aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen flößen ihm Angst ein, sagt er. „Die Ungewissheit ist so enorm, dass niemand Vorhersagen treffen kann, sondern in Szenarien denkt.“
Er fürchtet langfristige Folgen der Corona-Krise: „Es wird unvermeidbar sein, dass die Arbeitslosigkeit steigt, dass die Lohnentwicklung real eher nach unten gehen wird als nach oben, dass die Menschen also eher weniger in der Tasche haben werden als mehr.“
Auf bis zu 729 Milliarden Euro taxiert Fratzschers Kollege Clemens Fuest vom Münchner Ifo-Institut die Corona-Kosten hierzulande. Fuest befürchtet den Wegfall von bis zu 1,8 Millionen Jobs. Die Deutsche Bank beziffert den Corona-Schaden sogar auf bis zu 1,5 Billionen Euro.
Plädoyer für radikalen Schulden-Schnitt
Ökonom Stelter plädiert für einen Schuldenschnitt - und zwar einen radikalen. „Die Mitglieder des Euroraums könnten jeweils Schulden in Höhe von 75 Prozent ihrer Vor-Corona-Wirtschaftsleistung in einem Schuldentilgungsfonds bündeln, dessen Anleihen von der EZB gekauft werden, die dann auf die Rückzahlung verzichtet.“ Deutschland wäre seine Schulden auf einen Schlag los, Italien blieben noch Verbindlichkeiten in Höhe von überschaubaren 60 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes.
Außerdem verlangt Stelter, Geld zum Teil zu verschenken, statt mit Krediten neue Abhängigkeiten zu schaffen. Er schlägt Gutscheine mit Verfallsdatum für Verbraucher vor, um die Nachfrage nach Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs zu fördern.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/Focus am 26.05.2020

Erdbeben: Telefonate zwischen Biden und Poroschenko enthüllt



von Redaktion
Die ukrainische Justiz hat Aufzeichnungen privater Telefongespräche zwischen dem ehemaligen Vizepräsidenten und jetzigen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Joe Biden, und dem ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko veröffentlicht. Laut dem Bericht der „Washington Post“ hat ein parteiloser ukrainischer Abgeordneter am Dienstag auf einer Pressekonferenz gesagt, er habe die Bänder – die aus bearbeiteten Fragmenten von Telefongesprächen bestehen, die Biden und Poroschenko während ihrer Amtszeit geführt haben – von einem „investigativen Journalisten“ erhalten. Der Journalist behauptete, die Aufnahmen seien von Poroschenko selbst gemacht worden.
Die Aufnahmen werfen ein neues Licht auf Bidens Handlungen in der Ukraine und untermauern die Vorwürfe, die gegen den ehemaligen Vizepräsidenten und seinen Sohn Hunter Biden gemacht werden. Die Telefonate belegen, dass Biden Poroschenko seinerzeit erpresst hat. Biden forderte, dass der damals amtierende Staatsanwalt Shokin entfernt werde müsse, weil dieser Korruptionsuntersuchungen gegen Joe Bidens Sohn Hunter, der im Vorstand des ukrainischen Energie-Konzerns Burisma arbeitete, eingeleitet hatte. Biden legte Poroschenko nahe, Shokin zu entlassen, ansonsten würden die USA das zugesagte eine Billion US-Dollar-Darlehen nicht gewähren.


Die Telefonate, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden, sollen nach Angaben des ukrainischen Abgeordneten Ende 2015 und Anfang 2016 stattgefunden haben. Auch ein Telefonat zwischen John Kerry, dem damalige Außenminister Obamas, und Poroschenko wurde veröffentlicht. Darin geht es um innenpolitische Fragen der Ukraine.
In einem Telefonat werden auch der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Ex-Präsident Francois Hollande und Angela Merkel zitiert. Offenbar haben sich auch die EU, Merkel und Frankreich in die inneren Belange der Ukraine eingemischt. Wir dürfen gespannt sein, ob es bezüglich möglicher Vergehen Merkels ebenfalls zu Enthüllungen kommen wird.
Während des Gesprächs zwischen Poroschenko und Kerry, das am 3. Dezember 2015 stattgefunden haben soll, hatte Kerry Poroschenko bereits angewiesen, eine Lösung des Problems der Ablösung des ukrainischen Generalstaatsanwalts Viktor Shokin in Betracht zu ziehen. Kerry sagte auch, dass Vizepräsident Biden über das Problem Shokin besorgt sei.
Die Aufzeichnungen enthalten auch andere Informationen, die auf eine Einmischung der Obama-Administration in die inneren Angelegenheiten in der Ukraine hindeuten. Biden wies Poroschenko unter anderem an, den größten Kreditgeber der Ukraine, die PrivatBank, zu verstaatlichen, bevor US-Präsident Donald Trump sein Amt im Januar 2017 antrete.
Aufgrund dieser Telefonmitschnitte haben ukrainische Staatsanwälte jetzt einen Hochverratsprozess gegen Poroschenko eingeleitet, schreibt die russische Nachrichtenagentur „Tass“. Die Untersuchung stützt sich auf Artikel des ukrainischen Strafgesetzbuches über Staatsverrat sowie Macht- und Amtsmissbrauch.
Die ehemalige US-Außenpolitikerin Susan Rice, die unter Obama Nationale Sicherheitsberaterin war, hat jetzt dem US-Fernsehsender CBS offenbart, dass das sogenannte „Quid pro Quo“ von Joe Biden mit der Ukraine auf Wunsch von Barack Obama zustande gekommen war. Joe Biden drängte Poroschenko, den ukrainischen Generalstaatsanwalt Viktor Shokin zu entlassen, da dieser gegen Joe Bidens Sohn Hunter und seine Arbeit bei Burisma ermittelte. Susan Rice sagte dem Sender: „Joe Biden tat das, worum er vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barack Obama, gebeten worden war.“
Hier finden Sie alle veröffentlichten Telefonmitschnitte:

Quelle: watergate.tv

Montag, 25. Mai 2020

Mitten im „asiatische Mikrobe“-Krieg gegen die Menschheit kommt die Rassenfrage durch VWs WHITE-POWER-Werbung und Bidens Schwarzen-Kategorisierung hoch

Ausgabe 063: Freitag, 22. Mai 2020

Mitten im "asiatische Mikrobe"-Krieg gegen die Menschheit kommt die Rassenfrage durch VWs WHITE-POWER-Werbung und Bidens Schwarzen-Kategorisierung hoch
Diese Männer werden möglicherweise in die Geschichts-Annalen als die Sieger im "asiatische Mikrobe"-Krieg eingehen!
Der gegen die Menschheit entfachte "asiatische Mikrobe"-Krieg sollte ihre Macht auf ewig sichern und die göttliche Schöpfungsordnung endgültig besiegen. Von Anfang an wurden die "asiatische Mikrobe"-Kriegsoffensiven mit einer beispiellosen Greuelpropaganda und mit den brutalsten Maßnahmen gegen die Menschen vorgetragen. Vor allem das EU-Europa sollte sich bedingungslos unterwerfen und unter dem Vorwand des Seuchenschutzes jegliche übriggebliebene Wirtschaftssubstanz vernichten. Auf einem praktisch vernichteten, wehrlosen Menschenmaterial sollte die neue kommunistische Weltherrschaft errichtet werden, denn die Herrscher des Globalismus besitzen schließlich sämtliche Kapital- und Produktionsmittel sowie fast alle "Rechte" über den Besitz der Menschen.
Merkels Innenminister Seehofer arbeitete die Greuelpropaganda gegen die Deutschen aus, dass sie in Todesangst durch Ersticken versetzt werden müssten, damit sie ihre fast totale Entrechtung akzeptieren würden. Dann wurden im Rahmen der Greuelpropaganda italienische Militärkonvois gezeigt, die angeblich die nicht zählbaren Särge von "asiatische Mikrobe"-Toten abtransportierten. Die Kriegs-Propagandisten scheuten sich nicht, am 18. März 2020 die Särge der Opfer des Costa-Concordia-Schiffsunglücks vom 13. Januar 2012 vor der Insel Giglio als die Särge von "asiatische Mikrobe"-Toten auszugeben. Nachdem die Lüge von "asiatische Mikrobe"-Widerständlern entdeckt worden war, zogen die Facebook-Lügner nach und bezeichneten die Meldung als "falsche Information". Mehr noch, im sog. Epizentrum der "asiatische Mikrobe"-Seuche, in Norditalien, gab es weder einen medizinischen Notstand, noch sind mehr Menschen gestorben als in den zurückliegenden Jahren.
Prof. Klaus Püschel, Deutschlands renommiertester Pathologe (Direktor Institut für Rechtsmedizin, Uni-Klinikum Hamburg), äußerte sein Unverständnis darüber, dass die Merkel "asiatische Mikrobe"-Kriegs-Propagandazentrale, das RKI, anfangs Leichenobduktionen verboten hatte, sodass man die wahren Todesursachen bei den als "asiatische Mikrobe"-Toten eingestuften Leichen gar nicht kannte. Dennoch wurde und wird quasi jeder Todesfall, bei dem es sich nicht um einen sofort erkennbaren Unfall handelt, als "asiatische Mikrobe"-Todesfall in die Statistik gestellt. Prof. Püschel, 10.05.2020, ZDF Berlin direkt"Das kann ich als Rechtsmediziner überhaupt kein bisschen verstehen, Also, das RKI ist ja eigentlich auch der Wissenschaft verpflichtet, und man weiß das von allen Krankheiten, dass man die nur durch Obduktionen sauber aufklären kann."
Gestern berichteten wir, dass die BRD-"asiatische Mikrobe"-Sterberate um 675 Prozent höher liegt als in Belarus, wo sie 0,6 Prozent beträgt. Und diese Zahlen sind sogar vom Weltkommando des "asiatische Mikrobe"-Kriegs, von der Johns Hopkins Universität, bestätigt. Gemäß des BRD-Greuellügenprogramms dürfte Belarus nicht nur keine so viel niedrigere "asiatische Mikrobe"-Sterberate haben als die BRD, vielmehr müssten sich dort die Leichen in den Straßen bis zu den Hausgipfeln stapeln, da es in Weißrussland keinerlei "asiatische Mikrobe"-Beschränkungen gibt.
Ähnlich widerlegen die russischen Tatsachen die Greuelpropaganda der Globalisten. Der Lügen-SPIEGEL meldete am 15. Mai 2020: "Viele Infizierte, kaum Tote: Das russische Zahlenrätsel." Im Artikel erfahren wir: "2418 Menschen sind in Russland offiziell an Covid-19 gestorben – in Deutschland sind es dreimal so viel, in Frankreich zehnmal, in Großbritannien vierzehnmal. Zugleich hat Russland aber eine Rekordzahl an Infektionen gemeldet: 262.842, mehr als jedes andere Land außer den Vereinigten Staaten." Dann geben die Kriegspropagandisten vom SPIEGEL auch noch zu, dass man bei uns "automatisch alle "asiatische Mikrobe"-Infizierten als Virus-Opfer zählt", denn es heißt im Beitrag wörtlich: "In Russland ist es - anders als in anderen Ländern - allerdings ohnehin nicht üblich, "asiatische Mikrobe"-Infizierte nach ihrem Tod automatisch als Opfer des Virus zu zählen. Stattdessen wird in einer Obduktion die genaue Todesursache ermittelt. Der Pathologe entscheidet, ob überhaupt eine Covid-Erkrankung vorliegt und ob sie bedeutsamer war als andere Erkrankungen des Patienten." (SPIEGEL) Natürlich kann der Lügen-SPIEGEL die Tatsachen nicht einfach so stehenlassen und behauptet, die Rechtsmediziner stünden unter politischem Druck bei ihren Auswertungen. Aber diese Lügenhetze verfängt nicht, denn genau diese Erkenntnisse hatte Prof. Dr. Klaus Püschel vom Uni-Klinikum Hamburg bis zum 7. Mai 2020 ebenfalls ermittelt, als er feststellte, dass von 170 Obduktionen nicht ein einziger Fall allein an "asiatische Mikrobe" gestorben war. (Quelle)
Wie Merkel und Seehofer ihre Demokratie vor den Rechten schützen
Durchklick-Link
Es ist die letzte große Schlacht im Weltkrieg der Globalisten gegen die Menschheit zur Errichtung einer grausamen Welt-Terror-Regierung. Eine total zerstörte Wirtschaftsgrundlage der Nationen soll die Menschen zu dahinvegetierenden Wesen machen, die dann für ein kommunistisches Welt-System als willenlose, wehrlose und völlig kranke Sklaven eingesammelt werden sollen. Natürlich will Merkel den Plan ihrer Vorgesetzten (Soros, Rothschild, Gates und Konsorten) noch nicht aufgeben und bereitet neue Lügenwellen von "asiatische Mikrobe" vor, bis eben alles vernichtet ist, was die Menschen als Lebensgrundlage hatten. Deshalb diese brutalen Gewaltorgien gegen friedliche Menschen, die sich nicht "umbringen" lassen wollen - und trotz Kriegs-Terror-Verboten demonstrieren.
Aber diese gewaltige Allianz der Menschenfeinde, später wird man sie einmal als eine Art Menschenfresser-Bande bezeichnen, kotzt vor Wut, Hilflosigkeit und Verzweiflung, dass diese allerletzte Weltkriegsoffensive gegen die Menschheit mit der "asiatische Mikrobe"-Verschwörung im letzten Moment noch zusammenbrechen und der Weltplan endgültig zum Scheitern gebracht werden könnte. Die Greuellüge-Postille SPIEGEL kotzte am 20.05.2020 so richtig über die womöglich als die "Glorreichen Vier" in die Annalen des "asiatische Mikrobe"-Krieges eingehenden Männer schon im Titel, der lautet: "Trump, Putin, Johnson, Bolsonaro - Die Albtraumtänzer". Bei dem Autor der Kolumne handelt es sich um den widerlichen Menschenfeind in Diensten von George Soros, Sascha Lobo. Lobo hetzt, dass alle "Rechten" einfach nur Menschentöter ohne menschliche Regungen seien. Lobo: "Donald Trump, Wladimir Putin, Jair Bolsonaro, Boris Johnson - eine Männerriege mit vielen Gemeinsamkeiten. Es war zwar die ganze Zeit offensichtlich, aber nun ist messbar, wie wenig Interesse diese Mächtigen am Wohlergehen ihrer Bevölkerungen haben. Diese vier Männer herrschen - Stand Mitte Mai 2020 - über die vier Länder mit den meisten "asiatische Mikrobe"-Infizierten weltweit." Wie diese unterstellten Lügen-Zahlen zustande kommen, wurde oben entlarvt. Dann versteigt sich Lobo in die Lüge, diese vier Staatsmänner, hätten "die Pandemie heruntergespielt oder sogar ignoriert, das Leben gefährdeter, älterer, kranker Menschen als Verfügungsmasse betrachtet, nach eigenen politischen, statt nach wissenschaftlichen Maßstäben entschieden." Das schlägt dem Fass den Boden aus, denn es ist bei uns der Pharma-Lobbyist, im Hauptberuf Gesundheitsminister der BRD, der am 27. Jan. 2020 "asiatische Mikrobe" "herunterspielte": "Der Krankheitsverlauf beim "asiatische Mikrobe" ist milder als etwa bei einer Grippe. An einer Grippe, wenn sie schwer verläuft, sterben in Deutschland bis zu 20.000 Menschen im Jahr." (ZDF, 27.01.2020)
Es ist die BRD, die ständig die Daten und Zahlen fälscht, wo die alten Menschen in ihrem Heimen regelrecht wie in Kerkern sterben. Keinen Kontakt zu Verwandten, aber ausgesetzt "asiatische Mikrobe"-Verseuchten fremdländischen Beschäftigten. Das RKI hatte die Obduktionen von ""asiatische Mikrobe""-Leichen verboten, um die wahre Todesursache zu verschleiern, und da besitzt dieser widerliche Menschenfeind die Stirn, die "Glorreichen Vier" als kaltherzige Menschenmörder zu diffamieren. Dieser verhinderte Massenmörder schreibt in seiner SPIEGEL-Hetze tatsächlich, dass "rechte Politik Lebensgefahr" bedeute. Lobo: "Es gibt eine direkte Kausalität: Rechts zu sein, bedeutet, bereit zu sein, die Achtung vor anderen abzulegen, damit die prinzipielle Gleichwertigkeit aller Menschen infrage zu stellen und schließlich das Existenzrecht anderer geringer zu schätzen als das eigene. Nur auf diese Weise erscheint plötzlich angemessen, zum Beispiel Risikogruppen Schutz zu verweigern oder eine Vielzahl von Toten in Kauf zu nehmen. Dass rechte Politik Lebensgefahr bedeutet, war marginalisierten Menschen und allen, die sich dafür interessiert haben, immer klar."
Die sogenannte liberal-demokratische Politik bedeutet für alle Menschen Lebensgefahr, nicht aber die sog. "rechte Politik". Wir werden nicht nur zur allgemeinen Kontaktlosigkeit, sondern auch zur Kontaktlosigkeit mit unseren Eltern, Großeltern gezwungen. Die Anzahl Sterbefälle aus dem Leid der Kontaktlosigkeit sind atemberaubend. In Zentren der hereingeholten fremden Invasionsheere werden nicht nur die kriminellen Raubzüge an uns ausgeheckt und auch von dort aus gelenkt, sondern es sind auch hochexplosive Seuchenzentren. Obwohl diese Zentren quasi total "asiatische Mikrobe" verseucht sind, werden sie nicht zur Quarantäne gezwungen, wie es mit uns geschieht, sondern sie dürfen uns draußen massiv anstecken und somit "töten" (wenn das Virus so tödlich ist, wie man uns sagt). Das glauben Sie nicht? Dann lesen Sie diese Zeilen: "In einigen Unterkünften für Geflüchtete kam es zu "asiatische Mikrobe"-Ausbrüchen – doch es hilft nichts, das ganze Heim abzuriegeln. In einer Studie wurden die Daten aus 23 Unterkünften in NRW, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Sachsen ausgewertet. Zum Stichtag 8. Mai lebten in diesen Einrichtungen 6083 Personen, 1367 waren infiziert. Das RKI weist Infektionen in Flüchtlingsheimen nicht gesondert aus. Kein angemessenes Mittel zur Beherrschung des Risikos sei aber die Generalquarantäne." (FAZ, 22.05.2020, S. 2)
Die Seuchenzentren werden also offiziell vom RKI nicht ausgewiesen, sodass die Deutschen diesem Risiko in besonderem Maße ausgesetzt sind, da die Verseuchten auch nicht abgeriegelt, sondern sich unter uns ansteckend bewegen dürfen. Aber wir dürfen noch nicht einmal unsere Verwandten besuchen. Kein Wunder, dass immer mehr wütende Deutsche von einem offiziellen ""asiatische Mikrobe"-Tötungsprogramm für Deutsche" sprechen. Tatsache ist, dass gerade die Seuchenzentren die "asiatische Mikrobe"-Lügen-Verschwörung widerlegen. Wäre das Virus so tödlich, wie uns vorgelogen wird, dann wäre niemand mehr von den Bewohnern dieser Zentren am Leben. Aber es gab so gut wie keinen Toten, wenn überhaupt einen. Das migrantive Vernichtungsprogramm, das die Merkelisten für uns gemacht haben, widerlegt also auch ihre "asiatische Mikrobe"-Lügen.
Sollte Merkel nicht mehr unsere Totalvernichtung mit Hilfe neuer "asiatische Mikrobe"-Lügen-Wellen gelingen, ist das System komplett am Ende. Die EU ist nicht mehr bezahlbar, schon gar nicht die einkalkulierten Trillionensummen, denn eine in zwei Monaten wirtschaftlich zu mindestens 50 Prozent vernichtete BRD wird zu nichts mehr in der Lage sein, was man als Stütze der EU bezeichnen könnte. Noch nicht einmal die BRD wird als System am Leben erhalten werden können. Der Plan ist offenbar gescheitert. Merkels Hilfswillige haben die Totalvernichtung nicht mitgetragen, stiegen auf halbem Weg aus. Das hat Merkel den totalen Sieg über uns gekostet, aber die BRD wurde dadurch wie durch einige Atombombenabwürfe zur Hälfte in die Luft gesprengt. Es wird für nichts mehr Geld da sein, das erarbeitet werden kann. Und wenn es nur gedruckt wird, ist es nichts mehr wert. Die ausländischen Invasionsheere werden schlimmer wüten als bei den uns bekannten Massakern in den Kriegsregionen der Welt.
Auch politisch-juristisch hat die EU keinerlei Trumpf mehr in der Hand gegenüber unbotmäßigen Mitgliedern wie zum Beispiel Ungarn und Polen. Der Europäische Gerichtshof verurteilte Ungarn vergangene Woche, dass "die Bedingungen in der Transitzone an der serbischen Grenze bei Röszke als Haft einzustufen sind. Jeder Einzelfall muss geprüft werden. Ungarn muss jeden Asylantrag prüfen und darf seine Bescheide nicht so ändern, dass dem Betroffenen kein Rechts- und Ausweg mehr bleibt. Ein Asylantrag darf nicht zurückgewiesen werden, weil der Antragsteller durch ein als 'sicheres Transitland' eingestuftes Land eingereist ist, in dem nicht die Gefahr besteht, dass ihm ein ernsthafter Schaden zugefügt wird." Daraufhin meldete Ungarn Heute am 21.05.2020"Die Regierung hat beschlossen, ihre Transitzonen an der ungarisch-serbischen Grenze zu schließen", kündigte Kanzleramtsminister Gergely Gulyás am Donnerstag an und fügte hinzu, "dass Asylsuchende ihre Anträge nur noch bei ungarischen Auslandsmissionen einreichen dürfen."
Dies schien für viele zuerst als eine überraschende Wende, die da in Budapest augenscheinlich vollzogen worden sei. Aber bei näherem Hinsehen hat die Regierung Orban damit ihren harten Kurs gegen die Parasitenströme verschärft. "Denn künftig sollen laut den Ankündigungen von Orbans rechter Hand an den Grenzen einfach keine Asylgesuche mehr angenommen werden, sondern nur noch in den Botschaften im Ausland. Orban selbst sagte am 15. Mai 2020 im Staatsradio, in seinen Augen bedeute das Urteil, dass die Politik der europäischen Institutionen weiterhin von dem Bestreben bestimmt sei, Migration nach Europa zu fördern. 'Sie versuchen, Mitgliedstaaten gegen ihren Willen zu zwingen, Migranten einzulassen. Aber es wird ihnen nicht gelingen, den Ball an uns vorbeizudribbeln'". Und dann schlachtete er noch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen die EZB aus: "Das Urteil des deutschen Verfassungsgerichts wird von Ungarn als Präzedenzfall angesehen. Wenn die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs der ungarischen Verfassung zuwiderläuft, dann muss die Verfassung den Vorrang haben." (FAZ, 22.05.2020, S. 2) So versenkte sich Merkel mit ihrem EuGH gleich zweimal selbst. Einmal durch BVerfG-Urteil gegen die EZB, das schon bald von den verarmten deutschen Bevölkerungsteilen in Anspruch genommen werden wird, und darüber hinaus können sich jetzt sämtliche unbotmäßigen EU-Staaten auf dieses Urteil berufen und die sog. juristische Oberhoheit des EuGH über alle Mitgliedstaaten ebenfalls ablehnen, wie es Orban angekündigt hat.
US-Präsident Donald Trump stellte am 21. Mai 2020 während eines Besuchs der Ford-Werke im Ypsilanti (Michigan) auf die Frage, ob er denn keine Sorge wegen einer zweiten "asiatische Mikrobe"welle hätte, klar: "Manche sagen, das sei möglich, das ist Standard. Wir werden die Feuer löschen, aber wir werden das Land nicht wieder zuschließen. Wir löschen das Feuer, ob es nur eine Glut, oder ein Feuer ist, wir löschen es. Aber das Land werden wird nicht wieder schließen." (Sun, 21.05.2020) Vor allem brachte Trump alles auf den einzigen logischen Punkt, sofern man nicht die Totalvernichtung anstrebt, dass die Volksgesundheit mit einer zerstörten Wirtschaft erst recht nicht gewährleistet werden kann. Trump: "Um die Gesundheit unserer Bevölkerung zu schützen, brauchen wir eine funktionierende Wirtschaft. Dieses Land steht vor einem epischen Comeback." Trump weiß, dass er gegen seinen korrupten Herausforderer Joe Biden im November verlieren könnte, wenn er nicht wieder zu den Massen in den Arenen spricht. Trump: "Wir müssen zurück zu den Kundgebungen. Ich glaube, es wird eher früher als später passieren." (WELT, 22.05.2020)
Das Weltsystem der Globalisten steht entweder vor dem Endsieg, was eher unwahrscheinlich ist, oder vor dem Zusammenbruch. Trumps Herausforderer, der total korrupte Joe Biden, wurde jetzt entlarvt, dass er für die Einstellung der Korruptionsermittlungen in der Ukraine gegen seinen Sohn eine Milliarde Dollar Bestechung geboten hat. Jetzt wurden die mitgeschnittenen Telefongespräche vom Januar 2018 veröffentlicht, in denen Biden dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroshenko "eine Milliarde Dollar als Kredit anbot, wenn er im Gegenzug den gegen seinen Sohn Hunter in der Korruptionssache des ukrainischen Energieunternehmens Burisma, in dessen Vorstand Hunter ist, ermittelnden Generalstaatsanwalt Victor Shokin entlassen werde. Poroshenko erklärte sogar, dass der Staatsanwalt nichts falsch gemacht habe." (zerohedge, 20.05.2020) Shokin wurde entlassen und eine Milliarde Dollar sind anschließend an Poroshenko geflossen.
Am 22. Mai 2020 war Biden zu Gast bei dem berühmten Schwarzen Radio-Moderator Charlamagne tha God (Neger Slang, soll heißen 'ich, Karl der Große, der Gott') in dessen Sendung "Breakfast Club Power 105.1 FM". Charlamagne (Lenard Larry McKelvey) gab gegenüber seinem Gast Biden zu bedenken, dass er und viele Schwarze noch unentschlossen seien, ob sie Trump oder ihn, Biden, wählen werden. Darauf Biden wütend: "Wenn schwarze Amerikaner nicht sicher sind, ob sie mich oder Trump wählen sollen, dann sind sie keine Schwarze." Darauf Charlamagne: "Bis November ist es noch lange hin, wir haben noch mehr Fragen. Das hat nichts mit Trump zu tun, sondern damit, dass ich für meine Gemeinde etwas haben möchte." (Breitbart, 22.05.2020) Dann blitzte und donnerte es im Medienwald. Kommentare wie diese hagelte es von allen Seiten: "Das ist die rassistischste Sache, die ich je von einem Präsidentschaftskandidaten gehört habe." (Lauren Boebert, R-CO3) Burgess Owens schreibt"Wenn das Donald Trump gesagt hätte, hätte es Aufstände in den Straßen gegeben. Ich protestierte damals gegen die Rassentrennung, während Biden dafür war. Jetzt werde ich mit Stolz Trump unterstützen, mal sehen, ober er mir auch ins Gesicht sagt, dass ich nicht schwarz bin."
VWs Golf-Werbefilm mit WHITE-POWER und Neger
Aber für den Thor-Hammer sorgte VW. Zur Erinnerung: 2018 wurde öffentlich, wie VW mit seinen Dieselvergasungs-Test die "Judenvergasung" auf den Abgasprüfstand brachte. Nun holte der Konzern zu einem weiteren Schlag für die Schöpfungs-Normalität aus, wofür sich die Konzernführung natürlich sofort wieder entschuldigte. VW ließ von der Agentur DDB einen Werbefilm für den neuen GOLF herstellen, der auf Instagram gepostet wurde. In der Hauptrolle ein Neger, der von einer riesigen weißen Hand nicht nur hin und her geschubst, sondern anschließend in ein Haus wegschnippt wird, über dessen Eingang "Petit Colon" steht. Und die ersten eingegeben Buchstaben der Golf-Werbung ergeben das Wort NEGER. Aber der "Neger" wird im Werbefilm nicht einfach von einer weißen Hand ins Haus mit dem Namen "Der kleine Siedler" geschubst, sondern durch eine weiße Hand - zum "WHITE-POWER"-Zeichen – geformt, da hineingeschnippt, so wie man einen Zigarettenstummel wegschnippt. Der Neger sollte offenbar dem neuen, eleganten VW-GOLF nicht zu nahe kommen, geschweige denn, jemals darin Platz zu nehmen.
Die Werbeagentur DDB hat diesen Werbefilm sicherlich nicht in eigener Verantwortung gemacht und ins Netz gestellt. Solche Projekte werden von der Geschäftsleitung ständig begleitet und verantwortet. Aber warum lässt die Geschäftsleitung ein solch eindeutiges Video im Namen von VW herstellen, wofür sie sich ja doch gleich wieder entschuldigen muss? Es muss also lediglich eine Botschaft damit gemeint gewesen sein. Offenbar wollte VW uns sagen, die Errungenschaften des Weißen Menschen und seine Fähigkeiten sollen restlos zerstört werden, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Übrigens ist die Handlung des Golf-Werbefilms mit dem Neger geschmacklich daneben, aber es sollte ja nicht um die Werbung, sondern um die Botschaft gehen. Rassismus ist das ohnehin nicht. Rassismus ist, wer die Rassen, "die Gedanken Gottes", durch Migration, Umvolkung und Rassenmischung auslöschen will. Das ist der einzige Rassismus, den es gibt. Jede Überhöhung der eigenen Rasse ist im Sinne der Erhaltung der Rassen nach Gottes Willen, denn er schuf die Rassen, erlaubt, wenn dies auch nicht immer den guten Sitten entspricht. Doch im Vergleich zum aktuellen Vernichtungsprogramm der Rassen, ist das alles nicht zu beklagen.
Vor allem hat die weiße Rasse ein Recht darauf, sich selbst Mut zu machen mit der Parole WHITE POWER, denn diese Rasse steht vor der Ausrottung: Bereits am 3. Januar 2008 stellte DIE ZEIT das Schutzbedürfnis der weißen Menschen demographisch fest: "Im Jahre 1900 machen die Europäer - im weitesten geografischen Sinn - 20 Prozent der Menschheit aus. Inzwischen ist ihr Anteil auf gerade noch 11 Prozent gesunken. Und er wird weiter fallen. im Jahr 2050 - dann 4,5 Prozent der Menschheit."
Die schwarze Rasse mit all den dunklen Rassefacetten ist auf dem besten Weg, die Weißen geradezu "aufzufressen". Trotzdem gehört es zum guten Ton, die Schwarzen für ihren "Rassismus" unter der Kampfparole "Black Power" zu loben. Die Black-Power-Bewegung trat und tritt für eine Distanzierung zur weißen Gesellschaft ein. Black Power war Teil des separatistischen Schwarzen Nationalismus, der ab Mitte der 1960er Jahre angesichts der nur mäßigen Erfolge der Bürgerrechtsbewegung aus der Enttäuschung vieler Schwarzer erwuchs. Während Black Power von sämtlichen Systemträgern gefördert wird, gilt White Power als Ausdruck des "Hasses", obwohl die Neger im Gegensatz zu den Weißen nicht vom Aussterben bedroht sind. Die jüdische Welt-Hetz-Institution ADL führt seit September 2019 das WHITE-POWER-Handzeichen als Hasssymbol. Vollendete Chuzpe, denn nach dem Talmud gelten "die Schwarzen als ein Mittelding zwischen Affen und Menschen" (Maimonides). Aber auch recht aktuell nennt der Chef-Rabbiner der Sepharden, Yitzhak Yosef, die "schwarzen Menschen Affen. Rabbi Yitzhak Yosef benutzte für schwarze Menschen den modernen abwertenden hebräischen Begriff 'kushi', dann nannte er die Schwarzen 'Affen'. Sein Büro teilte auf Nachfrage mit, dass es sich bei diesem Vergleich um ein Talmud-Zitat handele." (ToI, 20.03.2018) Ja, das stimmt, so steht es nach Maimonides, dem größten jüdischen Religions-Philosophen, im Talmud.
Trump mit dem WHITE-POWER-Zeichen
Britanniens berühmter jüdischer Premierminister, Benjamin Disraeli, drückte seine Rassenüberzeugungen in Romanen aus. Am 20. April 2016 (sic) veröffentlichte der NewStatesman einen Beitrag über Disraeli mit dem Titel Das komplizierte Jüdische des Disraeliwo es heißt: "Disraelis Romanhelden Tancred und Sidonia glauben an die Überlegenheit der jüdischen Rasse. Die Gleichheit aller Menschen lehnen sie ab. Fall und Aufstieg von Nationen seien nicht sozialen und wissenschaftlichen Veränderungen geschuldet, sondern der Rasse. Disraelis Helden erklären: 'Alles ist eine Sache der Rasse. Rasse ist alles, eine andere Wahrheit gibt es nicht'. Und in seinem Roman ENDYMION (1880), erklärt Disraeli: 'Das Rassenverständnis ist entscheidend in der Politik und der Schlüssel zur Geschichte.'"
Übrigens wird das WHITE-POWER-Zeichen mittlerweile von sehr vielen prominenten Persönlichkeiten gezeigt, öfters auch von Präsident Donald Trump. Das WHITE-POWER-Zeichen wurde aus dem OK-Zeichen abgeleitet, damit die rassische Verwendung nicht gleich auffällt. Aber mittlerweile ist das alles nicht mehr zu verheimlichen und alle Weißen sollten, wie die Neger mit ihrem Black-Power, stolz auf ihr White-Power sein. In amerikanischen Medien wird immer wieder gegen Präsident Trump gehetzt, weil er wiederholt das WHITE-POWER-Zeichen bei seinen öffentlichen Auftritten verwende. Hatch.MacLeay titelte am 25. Juli 2019"OK oder KKK? Trumps Gesten befeuern eine Debatte über das WHITE-POWER-Symbol." Aber es ist nicht nur Trump, sondern viele, viele hochrangige weiße Politiker, sowohl in den USA wie in Europa, die sich ihres WHITE-POWER-Schöpfungsauftrags erinnern.
nat
deutschelobby | 24. Mai 2020 u

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Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

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