Donnerstag, 30. April 2020

Die Preise werde sich verdoppeln oder verdreifachen ...

Mangel an Saisonarbeitern gefährdet die Ernten in der EU – Wie das russische Fernsehen darüber berichtet

von aikos2309
Vor zwei Wochen habe ich in einem Meinungsartikel die These aufgestellt, dass fehlende Erntehelfer eines der meist unterschätzten Probleme der Coronakrise sind. Da der Artikel sehr kontrovers diskutiert wurde, will ich darüber berichten, wie Russland auf das Problem schaut.
Mein Artikel von vor zwei Wochen wurde zu meiner freudigen Überraschung in den Kommentaren weit aktiver diskutiert, als ich vermutet hätte. Offenbar stehe ich mit meiner Meinung, dass die Frage der Erntehelfer sehr wichtig ist, nicht allein, denn was soll nächstes Jahr in die Supermarktregale, wenn die Ernte nicht eingebracht werden kann? Auch wenn es kaum zu einer Hungersnot kommen würde, aber deutlich höhere Preise für Lebensmittel wären nicht zu verhindern. Von Thomas Röper
Das ist unsere deutsche Sicht auf das Thema. Aber es gibt ja auch die Sicht der anderen Betroffenen, der Erntehelfer. Die brauchen das Geld, das sie bei den Ernteeinsätzen verdienen. Sie wissen aber auch, dass sie sehr geringe Löhne bekommen, für die die Menschen in Westeuropa im Leben nicht arbeiten würden, erst recht nicht in einer körperlich so harten Tätigkeit, wie der Ernte.
Auch wenn Russen nicht als Erntehelfer nach Europa gehen, hat man in Russland Mitgefühl für das harte Schicksal der Saisonarbeiter. Daher ist es interessant, wie – und vor allem, mit welch drastischer Wortwahl – das russische Fernsehen über das Thema berichtet. Daher habe ich einen Bericht des russischen Fernsehens über das Thema übersetzt (Bio-Trend „Permakultur“ - keine Spritzmittel, deutlich mehr Ernte - die Zukunft der Landwirtschaft (Videos)).
Beginn der Übersetzung:
Das ukrainische Außenministerium erklärte heute, dass ukrainische Arbeitsmigranten nur dann ins Ausland reisen können, wenn sich die Situation um das Coronavirus in der Welt verbessert. Kiew erteilt keine Genehmigungen für Charterflüge, um Saisonarbeiter nach Westeuropa zu bringen, aber dort werden sie sehnsüchtig erwartet.
In Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien geht ohne Saisonarbeiter die Erdbeer- und Spargelernte verloren. Was passiert, wenn Obst und Gemüse nicht geerntet werden können?
Im Mai werden die britischen Landwirte ernten müssen, aber es gibt niemanden, der das tun kann. In den letzten zehn Jahren wurden hier billige Sklaven aus Osteuropa eingesetzt. Der übliche saisonale Zustrom von Migranten wurde in diesem Jahr vom Coronavirus gestoppt.
Rumänen, Bulgaren, Polen, Letten und Litauer, die es nicht geschafft haben, vor der Pandemie anzureisen, kommen jetzt nicht mehr hin, denn die Grenzen sind geschlossen. Das Vereinigte Königreich steht aufgrund der großen Zahl Infizierter immer noch auf der Liste der Gefahrenländer. Um die Ernte einzuholen, müssten etwa 80.000 Arbeiter rekrutiert werden.
Britische Bauern appellierten in Videos an die lokale Bevölkerung. Mit Unterstützung der Regierung wurde eine Website eingerichtet, auf der 50.000 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft angeboten werden, aber nur 112 Menschen konnten eingestellt werden, obwohl aktuell fast anderthalb Millionen Menschen finanzielle Unterstützung von der Regierung beantragt haben.
Die Briten sind nicht bereit, um fünf Uhr morgens aufzustehen und den ganzen Tag auf dem Feld zu arbeiten. Um die Spargelernte zu retten, stellte Landwirt David Hartnell Bewohner aus benachbarten Dörfern ein. Jetzt beschweren sich der Landwirt und seine Mitarbeiter übereinander: Er ist unzufrieden über die Ergebnisse, die Arbeiter beklagen, die Arbeit sei körperlich sehr hart.
In Essex bezahlten verzweifelte Bauern einen Charterflug, um 150 Arbeiter aus Rumänien zu holen und Deutschland unterzeichnete mit dem rumänischen Staat einen Vertrag, um 40.000 Arbeiter mit Charterflügen zu holen, aber es braucht Hunderttausende. Wurde sich noch vor kurzer Zeit in Westeuropa über zu viele Migranten aus Osteuropa beschwert, steht nun ganz Westeuropa um sie Schlange.
 
Die Situation nutzend, haben die wichtigsten „Lieferantenländer“ für Sklaven keine Eile, sie einfach gehen zu lassen. Die ukrainische Regierung sagte jetzt, dass sie die Gesundheit ihrer Mitbürger nicht aufs Spiel setzen könne. Seit Beginn der Pandemie haben Ukrainer mit allen Mitteln versucht, aus Europa in ihre Heimat zurückzukehren, aber ohne Geld ist auch zu Hause sitzen schwierig.
Der erste Charterflug nach Finnland brachte 200 Personen aus der Ukraine. Diejenigen, die noch nicht rauskommen konnten, hören neidisch die Geschichten derer, die es geschafft haben, in Europa zu bleiben. Wegen der geschlossenen Grenzen werden oft auch abgelaufene Visa – normalerweise ein Grund für Abschiebung und mehrjährige Einreisesperre – derzeit nicht zu einem Problem.
Früher kamen die Ukrainer vor allem über Polen nach Westeuropa, von dort nach Deutschland und Frankreich. Bulgaren und Rumänen gingen nach Zentraleuropa oder ins Vereinigte Königreich, aber jetzt sind die Grenzen unüberwindbar. Wanderarbeitnehmer aus Moldawien sitzen derzeit zwischen Frankreich und Deutschland fest.
Die Menschen können nur mit dem Flugzeug gebracht werden. Anstelle der üblichen Busse will Polen Charterflüge in die Ukraine schicken.
Die Europäer haben Angst vor leeren Regalen in Supermärkten und steigenden Preisen, wenn die Ernte nicht eingebracht werden kann. Gleichzeitig beklagen die Milcherzeuger im Vereinigten Königreich, dass die Nachfrage nach ihrem Produkt sinkt und sie Milch vernichten müssen.
Die Pandemie hat die Lebensweise in Europa völlig auf den Kopf gestellt. Zu den geschlossenen Grenzen und dem Mangel an Bewegungsfreiheit kommt nun auch noch die Gefahr von Lieferengpässen bei Lebensmitteln hinzu.
Ende der Übersetzung
Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg niederzulassen. Er lebt insgesamt über 15 Jahre in Russland und betreibt die Seite  www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 30.04.2020

Petitionen ans Weisse Haus

Petitionen ans Weisse Haus / Mrkl / Georg Friedrich Ferdinand

von Thom Ram
Das alte System muss weg. Das Kaiserreich ist der beste Weg. Trump (sowie Putin und Johnson) im stattfindenden Wechsel spielen und werden spielen die entscheidenden Rollen. So sind die Petitionen, welche wir dem weissen Haus überreichen können, von Bedeutung! Petitionen ans Weiße Haus Angela Merkel is not our German Chancellor. https://petitions.whitehouse.gov/peti... . Wir wünschen uns […]

Corona und die (geplante?) Zerstörung unserer Gesellschaftsordnung


Die Virus-Pandemie zeigt: Die „Große Transformation“ ist die schlimmste und gefährlichste politisch-ideologische Irrlehre seit Hitler und Stalin.
Warum traf uns – wie ein Blitz aus heiterem Himmel – die Corona-Pandemie als neues Mittel finsterer Mächte, unsere demokratischen Staatsstrukturen, unsere freie Gesellschaft und unser Wirtschaftssystem mit seiner bewährten Sozialen Marktwirtschaft zu stürzen und durch global ausgerichtete freiheitsvernichtende autoritäre Regierungsformen zu ersetzen?
Versuch einer Antwort auf die Herausforderung
Nachdem Karl Polanyi 1944 seine linkssozialistische Vision von der „Großen Transformation“ veröffentlicht hatte und nachdem die Welt ein Jahr später in die Blöcke „Ost und West“ geteilt war, versuchte Polanyi alles, um seine Ideologie vom „demokratischen Sozialismus“, einem pseudodemokratischen totalitären Kommunismus, europaweit und auf dem ganzen amerikanischen Kontinent durchzusetzen. Aufgrund des „Kalten Krieges“ bis 1989 scheiterte die Beachtung dieser Ideologie an den real bestehenden Machtverhältnissen.
Es entwickelten sich in all diesen westlichen Ländern starke Nationen mit Wohlstand für alle garantierenden Marktwirtschaften, die niemand bereit war, einer hirnrissigen Ideologie wie der Utopie von einer „Großen Transformation“ zu opfern.
Dennoch gaben die seit mehr als hundert Jahren im Geheimen operierenden Kräfte – unter ihnen die Aktivisten der Rockefeller-Familie, die Rothschilds und viele andere mit ihnen Verbündete nicht auf, machthungrig über eine bereits in der „Großen Transformation“ vorformulierten „New World Order“ den Griff zur Weltherrschaft zu wagen, zumindest beginnend in der westlichen Welt, vor allem in den USA.
So versuchte man, z.B. mit Hilfe des 1947 gegründeten Tavistock-Instituts, subversiv und manipulativ großen Einfluß zu nehmen auf politische Institutionen und auf Entscheidungen verschiedener Regierungen. Führende Köpfe und Mitbegründer des Tavistock Institutes waren Brigadegeneral John Rawlings-Rees, Autor von The Shaping of Psychiatry by War („Die Veränderung der Psychiatrie durch den Krieg“) und Kurt Lewin, ein Mitglied der Berlin-Frankfurter Schule mit ihrer „experimentellen Psychologie. (vgl. Max Wertheimer u.a.). https://de.wikipedia.org/wiki/The_Tavistock_Institute
Kurz bevor Karl Polanyi am 23. April 1964 starb, wies der damalige US-Präsident John F. Kennedy in einer berühmten Rede vor Journalisten am 27. April 1961 auf einflußreiche „Gruppierungen“ hin, die im Geheimen und im Verborgenen seit Jahren Demokratie-vernichtende Pläne schmieden, um die Verfassung der USA zu stürzen und um eines Tages die Weltherrschaft zu erringen unter Zugrunde-Legen einer „New World Order“ (Neues Gates-Memo: COVID-19 wie ein “Weltkrieg” - Pandemie-Panik läutet die UN-Agenda 2030 zehn Jahre früher ein).
Kennedy sagte wörtlich:
„…. Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflußsphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag.
Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.
Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt. Sie dirigiert den »Kalten Krieg« mit einer, kurz gesagt, Kriegsdisziplin, die keine Demokratie jemals aufzubringen erhoffen oder wünschen könnte…“

(John F. Kennedy)

Hier unter dem Link weiterlesen – es lohnt sich: Quelle: http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/die-rede-von-john-f-kennedy/

https://www.youtube.com/watch?v=HcGHiXMZ524

Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy bei einem Attentat in Dallas/Texas ermordet, wobei man heute davon ausgehen muß, daß auch diese Rede Kennedys vor Journalisten am 27. April 1961 ein Haupt-Motiv als Grund für seine Ermordung war.
Club of Rome-Gründung
Aurelio Peccei von der FIAT-Firmenleitung in Italien erhielt ein Spezialtraining vom Tavistock-Institute, um kurze Zeit später – 1968 – den „Club of Rome“ zu gründen. Während des Zweiten Weltkrieges schloß er sich der Partisanengruppe Giustizia e Libertà (deutsch: Gerechtigkeit und Freiheit) an. (https://de.wikipedia.org/wiki/Aurelio_Peccei)
Mit dem 1972 veröffentlichten Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ (der Eheleute Meadows) erlangte der Club of Rome für kurze Zeit die Aufmerksamkeit verschiedener links-intellektueller Gruppen, denen bei ihrem antikapitalistischen Kampf – vor allem in Zeiten des „Kalten Krieges“ – die Zerstörung des wirtschaftlichen Wachstums in den prosperierenden demokratischen Gesellschaften das vorrangigste Ziel auf dem Weg in eine sozialistische Gesellschaft war.
Nicht zuletzt durch manipulative Strategien – wie wir sie z.B. vom Tavistock-Institut her kennen – war man zur Auffassung gekommen, daß nur durch entsprechend drastische Horrorszenarien, die mit der Wirklichkeit nicht überein stimmen müssen, aber deren Gegenteil sich von Laien nur umständlich beweisen läßt, die demokratische Gesellschaft auseichend stark beeinflußt werden kann, freiheitlich demokratische und marktwirtschaftliche Prinzipien und Werte aufzugeben und der Irrlehre von den behaupteten „Grenzen des Wachstums“ zu folgen.
„Fast alle Prognosen des Hauptwerks ´Die Grenzen des Wachstums` stellten sich als falsch heraus. Bereits im Jahr 2000 sollten die meisten Bodenschätze erschöpft, die Umwelt unrettbar verschmutzt und die übergroße Bevölkerung dem Hunger ausgesetzt sein. Alles falsch, obwohl erstmals Computer die Werte hochrechneten.“ (https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/14/der-friedhof-der-prognosen/?print=print )
Nachdem die „Grünen“ als Partei – damals noch als „Alternative Liste“ – von hauptsächlich radikalen Rechtsextremen (z.B. von ehem. NSDAP-Mitgliedern!) gegründet worden war – darunter Joseph Beuys, der bei den Bundestagswahlen 1976 noch als Spitzenkandidat der rechtsradikalen Partei „AUD“ – Aktionsgemeinschaft unabhängiger Deutscher“ angetreten war, war die rechtsradikale AUD auf Anhieb von der Ideologie des Club of Rome begeistert (Impfen und Bevölkerungskontrolle: Historiker enthüllt Bill Gates’ Nazi-Verbindungen und mehr (Videos)).
„Als 1972 der Club of Rome durch seine Veröffentlichung ´Die Grenzen des Wachstums` der Konsumkritik der AUD auch eine wissenschaftliche Grundlage verschaffte, wurde der Umweltschutz in Verbindung mit einer angestrebten gesamtgesellschaftlichen Neuordnung zum neuen Schwerpunkt, dem Haußleiter in seiner Zeitung, die seit 1967 die unabhängige  Parteizeitung der AUD war, immer mehr Raum einräumte und für den er auch Autoren aus der Umwelt- und Bürgerinitiativenbewegung (Carl Amery, Herbert Gruhl, Roland Vogt) für Veröffentlichungen gewinnen konnte.
 
Seit ihrer Gründung 1965 bis in die 1970er Jahre hinein wurde die AUD vom Verfassungsschutz beobachtet und in ihren Berichten unter der Rubrik Rechtsextremismus aufgeführt“. (Zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionsgemeinschaft_Unabhängiger_Deutscher )
Der Club of Rome versuchte in der Folgezeit, sog. „Umwelt-Themen“ als Katalysator für seine öko-sozialistischen Forderungen zu instrumentalisieren. Erinnert sei vor allem an die gewaltsamen, illegalen Aktionen von „Green-Peace“ und an Demonstrationen der Grünen zusammen mit linken Gruppierungen wie der KPD/ML, KBW, der ANTIFA, den Jusos, der DKP bis hin zum DGB.
Nach dem totalen Zerfall der KPdSU, des Comecon und des Warschauer Pakts im Jahr 1989, als die Berliner Mauer fiel, entstand bezüglich des Marxismus-Leninismus ein ideologisches Vakuum, das die meisten ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten mit der Bildung demokratischer Staaten beantworteten – oft unter Beitritt zur NATO.
Gleichzeitig entwickelte der Club of Rome (CoR) eine Neu-Ausrichtung seiner Strategie, Macht und Einfluß zu gewinnen, ohne sich als „Partei“ irgendwelchen freien Wahlen stellen zu müssen. Man sah sich als “Denkfabrik“ (Thinktank), als Kaderschmiede, als Vereinigung mit – in Deutschland – nur ca. 40 aktiven Mitgliedern, die einzeln den Auftrag hatten und haben, in möglichst vielen bereits bestehenden Institutionen infiltrativ hohe Schlüsselpositionen einzunehmen, um diese Institutionen „auf Kurs“ zu bringen und nach der Ideologie des Club of Rome inhaltlich auszurichten.
Gleichzeitig empfand es der Club of Rome als „zwingend geboten, neue Institutionen und Vereinigungen zu gründen, die sich als Ideologie-Hot-Spots – oft unter dem Mäntelchen der „Wissenschaft“, der „Pseudo-Wissenschaft“ von Umwelt-Wetter-Klima-Anti-Atombewegung und Ressourcen- und Artenschutz“ – vor allem als hochbezahlte „Regierungsberater“ und „Gutachter“ auf höchster Regierungsebene als nie vom Volk gewählte Politik-Manipulateure „einnisten“ sollten.
Besonders stolz ist der Club of Rome auf all die Funktionärs- und Beraterposten, die eines seiner besten ideologischen „U-Boote“ durch strategisch geschickte Unterwanderung erschleichen sollte, was er dann in der Tat erreicht hat: Es handelt sich um den „Commander“ – wie er sich selbst nennt –, den Chef-Ideologen Hans-Joachim Schellnhuber, genannt „John“, der seine Mitgliedschaft im Club of Rome auf seiner wiki-page bis heute schamhaft verschweigt. Er weiß warum – aber der Club of Rome selbst hebt ihn auf dessen Homepage als „Führungsperson“ besonders hervor:
„Prof. Hans Joachim Schellnhuber has been Director of the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) since he founded the institute in 1992. He holds a Chair in Theoretical Physics at Potsdam University and is an External Professor at the Santa Fe Institute (USA). Currently he serves as Co-Chair of the German Advisory Council on Global Change (WBGU) and Governing Board Chair of the Climate-KIC of the European Institute of Innovation and Technology (EIT).
Schellnhuber has been appointed to a number of prestigious academies such as the Pontifical Academy of Sciences, the US National Academy of Sciences (NAS), the Academia Europaea, the German Academy of Sciences (Leopoldina), and the Max Planck Society. He has been a long-standing member of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and has served as principal advisor to top policy-makers like Angela Merkel, Chancellor of Germany, and José Manuel Barroso, former President of the European Commission, and Pope Francis in the context of his Encyclical Laudato Si”. (https://clubofrome.org/member/schellnhuber-hans-joachim/ )
Weitere, vom Club of Rome größtenteils beeinflußte Institute, Unternehmen usw. sind die Mercator-Stiftung, die Hertie School, das Alfred- Wegener-Institut, die Helmholtz-Gemeinschaft, Fridays for Future, Plant for the planet, Scientists for Future, und last not least die Bertelsmann-Stiftung durch das Ehepaar Mohn, die beide im Club of Rome Mitglieder sind/waren.
In enger Zusammenarbeit in Deutschland mit der Partei: „Bündnis 90/ die Grünen“ und mit der politisch ihnen zuzurechnenden „Heinrich-Böll-Stiftung“ sowie mit weiten Bereichen der „politischen Linken“ sowie in enger „intimer“ Freundschaft zur Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), die ihn z.B. bei Pressekonferenzen mit hochrotem Kopf geradezu anhimmelt, hat Schellnhuber die Ideologie des Karl Polanyi zusammen mit der Ideologie des italienischen Links-Partisanen und Gründers des Club of Rome, Aurelio Peccei, verschmelzen lassen im von Schellnhuber und seinen CoR-Freunden (u.a. Claus Leggewie, Stefan Rahmstorf, Uwe Schneidewind, Dirk Messner, Claudia Kemfert, Maja Göpel, Max Schön, Mojib Latif, Frithjof Finkbeiner, F.J. Radermacher u.v.m. ) verfaßten „Gutachten des WBGU“ mit dem Titel: „Ein neuer Gesellschaftsvertrag – die Große Transformation“ (WBGU-Hauptgutachten 2011). Schellnhuber veranstaltet immer wieder Lesungen –auch zu Ehren von Aurelio Peccei, so-called: „Aurelio-Peccei-Lectures“: https://www.youtube.com/watch?v=Rtg5QJlb484
Seit 1992 ist Schellnhuber in „Diensten“ der damaligen Arbeits- und Sozialministerin und Umweltministerin, der späteren „Dauer“-Kanzlerin Angela Merkel (Von unsichtbaren Impf-Tinten-Tattoos, warum Frankreich ein getestetes Corona-Virusheilmittel versteckt und Bill Gates Massenimpfungen will).
 
Er berät sie permanent – wie es scheint, in allen Fragen ihrer Politik. In der Flüchtlingspolitik wurde Merkel zusätzlich vom sog. „Kanzlerflüsterer“ Gerald Knaus „gesteuert“, der zu 100% von George Soros bezahlt wird, um dessen „Malta-Plan“, das „Fluten“ Europas mit Migranten aus Asien und Afrika, zu realisieren.
Bei der Realisierung der systemverändernden Ziele des Club of Rome, aber auch vieler weiterer, zum Teil höher anzusiedelnder Welt-Veränderer wie Bill Gates und Rockefeller über die entsprechenden Stiftungen (Bill&Melinda Gates-Foundation; Rockefeller-Foundation, World Economic Forum (Davos); Johns-Hopkins-University; Open Society-Foundation u.v.m.) zog der Club of Rome im Prinzip am gleichen Strang.
Die „Katalysatoren“ zur Motivation der Bevölkerung, den geforderten Systemwandel, die Beschneidung der demokratischen Freiheitsrechte unserer Bürger, die Vernichtung unsere Marktwirtschaft und die Vernichtung unserer Energie-Gewinnung durch Abschaffung von Atom- und Kohlekraftwerken – jedoch unter strikter Schonung von z.B. China, von denen das alles nicht gefordert wird – vor allem deshalb nicht, weil die chinesische Diktatur die Blaupause darstellen soll für das in Zukunft angestrebte politische Weltregierungssystem!
Diese asymmetrische „Schonung“ Chinas bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Maßnahmen im Vergleich zur westlichen Welt führt permanent zu einer Wettbewerbsverzerrung auf dem internationalen Markt.
Gezielte Panikmache
Eine wesentliche strategische Komponente zur „Motivation“ z.B. der deutschen Bevölkerung, all diese unsinnigen Transformationsvorschläge und Demokratie-Zerstörungs-Pläne zu akzeptieren, ist die Panikmache!
Durch Angst und Schrecken soll ein hysterischer Dauerschrei der Bevölkerung erzeugt werden gegen die vom Club of Rome gerade als Angstmacher verwendeten Lügen von der bevorstehenden Apokalypse, dem drohenden Weltuntergang, vor dem uns nun der neue „Messias“ in Gestalt des bekennenden Agnostikers Schellnhuber rettet und bewahrt.
So versuchte der Club of Rome, durch die Argumentation mit dem „immer größer werdenden Ozonloch“ durch die „bösen Deo-Sprays und Klimaanlagen und deren Treibgase“ in uns allen Todesängste zu schüren, weil wir ja ohne „schützende Ozonschicht“ alle „sterben“!
Plötzlich – wie ärgerlich für die „großen Transformer“ – war das Ozonloch nicht mehr nachweisbar, so wie sich vorher bereits die Prophezeiungen der „Grenzen des Wachstums“ als falsch und nicht eingetreten offenbarten.
Ein neuer „Angstmacher“ mußte her: „Das Waldsterben“. Wir erinnern uns alle noch lebhaft an die Massendemos von Grün-Rot: „Erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch!“
Und wieder war auch dieser Versuch, uns in Panik zu versetzen, ein Rohrkrepierer.
Also formulierte Schellnhuber 1994 (und das ließ er so stehen bis ins Jahr 2008), daß weit über 10.000 Wissenschaftler ganz sicher und ohne irgendeinen Irrtum festgestellt hätten, daß der Anstieg des „menschengemachten“ CO2 in unserer Luft von 0,038% auf 0,039% in einhundert Jahren unsere Erde zum „Glühen“ bringt und daß wir alles daran setzen müssen, diesen CO2-Anstieg so zu stoppen, damit sich die Erde bis zum Ende des 21. Jahrhunderts höchstens um vier Grad erwärmen möge.
Nachdem Schellnhuber 1992 Direktor des von ihm jahrelang geleiteten PIK (Potsdam Institute for Climate Change) war und nachdem er 14 Jahre später Leiter des IPCC wurde (Stichwort: Klimakonferenz), und nachdem der Faktor „Angst und Panik“ bei der Bevölkerung ausgeblieben war ob des „gefährlichen CO2“, dramatisierte er die uns „drohende Erderwärmung erneut und sagte dieses Mal, daß weit mehr als 10.000 Wissenschaftler fehlerfrei und ganz, ganz sicher und zuverlässig vorausgesagt hätten, daß bis zum Jahr 2050 durch das CO2 die Erd-Temperatur im Durchschnitt, jetzt plötzlich, nicht um mehr als zwei Grad steigen darf, weil wir sonst alle sterben!
Was passierte? Die Panik der Bevölkerung blieb aus. Die Tsunami-Schäden am Kühlturm des AKW in Fukushima (eine harmlose Knallgas-Explosion – aber mit beeindruckenden Bildern des hochkatapultierten Kühlturms) verwendete Merkel, um den Grünen die „Butter vom Brot“ zu nehmen und den totalen Atomausstieg für Deutschland zu verkünden.
Nebenbei bemerkt: Im Jahr 2018 beschlossen die finnischen Grünen, fünf Atomkraftwerke unter der Stadt Helsinki NEU bauen zu wollen, da sie sonst bis 2050 keine „CO2—Neutralität“ erreichen würden. Seht Ihr, Ihr Grünen? Es geht also doch!
Es folgte „Kattowitz“ (2018), und dort postulierte Schellnhuber seine neuesten Erkenntnisse, mit denen er den Eindruck erweckte, alles sei „unfehlbar, absolut korrekt von über 10.000 Wissenschaftlern fehlerfrei ermittelt“:
Die Erde darf sich bis 2050 nicht um mehr als 1,5 Grad Celsius durch zu hohes CO2 erwärmen – und kurze Zeit später forderte er die absolute Klima-Neutralität des CO2, ja sogar eine negative CO2-Bilanz….
  
Die „Pariser Klimaziele“ seien einzuhalten, sonst drohe der „Weltuntergang“. Das schüchterte manch einen Bürger schon etwas ein – bis die absolute Witzfigur der Grünen auf der Bildfläche erschien, die (damals) knapp 16 Jahre alte (kranke) Greta Thunberg. Sie wollte doch ernsthaft uns erwachsene, gebildete Menschen als „Besserwisserin“ in „Dorfschul-Lehrerinnen-Manier“ ermahnen, daß wir doch gefälligst ihren Parolen folgen sollen.
Spätestens, als sie die Show mit dem Segelboot und ihrer Atlantik-Überquerung abzog, spätestens als sie beim Weltwirtschaftsgipfel „How can you dare!!“ mit wutverzerrtem Gesicht ins Mikro brüllte in sonst selten bei gesunden Menschen zu sehender Hysterie und bei fehlender guter Kinderstube, und spätestens, nachdem die mit ihren Shows erzielten zweistelligen Millionenbeträge bekannt wurden, glaubte weltweit niemand ernsthaft noch an „Gretas Prophezeiungen“ und „Urschreie“. Gretas Benehmen zerstörte restlos die im Pariser Klimagipfel aufblitzende „Pseudo-Ernsthaftigkeit“ der Falschbehauptungen zum „Klimawandel durch CO2“!
Doch machen wir uns nichts vor: Bestimmt gibt es auch in Zukunft den ein oder anderen („grün-roten“) Mitbürger – am unteren Intelligenzrand – den Greta doch noch etwas beeindrucken kann. Fanatismus übertüncht oft grenzenlose Dummheit!
1994 bereits veröffentlichte der Club of Rome seine „Mao-Bibel“, seine politische Umsturz-Ideologie vom weltweiten Staatsstreich – mit dem Titel: „Die erste globale Revolution“.
In dieser revolutionären Kampfschrift findet jeder aufmerksame Leser, was der Club of Rome mit uns allen vorhat und mit welchen strategischen volksverdummenden Methoden er das erzielen will!
Fest steht: Spätestens mit „Greta“ hat der Club of Rome auch noch den allerletzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielt.
Das merkt man derzeit besonders daran, daß die eigentlichen „Haupt-Denker“ und Ideologen der „Großen Transformation“ in den Medien immer weiter in den Hintergrund gedrängt wurden, um der dritten und vierten, nicht mehr ganz so überzeugenden Linie der „Getreuen“ den „Vortritt“ zu überlassen.
Dabei setzt der Club of Rome auf die Überzeugungskraft des „ewig Weiblichen“ mit den CoR-Madonnen Claudia Kemfert und Maja Göpel. Sie wird in Interviews dem Fernsehpublikum als Transformationsforscherin“ präsentiert! Aber Hallo! Was ist denn das? (Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird (Videos))
Dabei ist es wurscht, was sie da gerade inhaltlich von sich gibt. Da hört sowieso niemand mehr zu. Selbst unser „moderner Philosoph“ Richard David Precht, der sie zum Interview geladen hatte, schaute wie gebannt auf ihre weiblichen Reize und ihr (wirklich sehr hübsches) Gesicht und merkte nicht, welchen Unsinn die Dame da vom Stapel lies. Richard D. Precht – Maja Göpel / Ein Widerspruch, Ökonomie und Ökologie? – ZDF 15.03.2020 (https://www.youtube.com/watch?v=Uvai3gSvwyo )
Es bleibt festzuhalten: Aus Sicht der anderen, höher stehenden, mächtigeren Personen in dieser Welt – ich denke u.a. an Bill Gates – hat der Club of Rome es nicht geschafft, mit schnellen Lösungen in der Frage der „Großen Transformation“ Erfolge zu erzielen, die mit der gewünschten Schnelligkeit eine New World Order (NWO) realisieren könnten – einschließlich der Errichtung autoritär-diktatorischer Systemstrukturen, an deren Spitze dann Personen wie Bill Gates stehen werden.
Selbst Schellnhuber hatte bereits 2011 in seiner 450 Seiten starken Ideologieschrift von der „Großen Transformation“ wiederholt geschrieben, daß „keine Zeit“ mehr bleibt, die Realisierung der „Großen Transformation“ noch für weitere Jahre auf die lange Bank zu schieben. Er schrieb zwar, daß sonst, sinnbildlich, die Erde derart heiß würde, daß „uns die Socken qualmen“. Aber daran glaubt er wohl selbst ebenso wenig wie seine Kritiker (Robert F. Kennedy Jr. deckt die Impfagenda von Bill Gates auf - Instagram-Seite geflutet mit Menschen, die seine Verhaftung wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ fordern).
  
Nein! Ihn bekümmert ein ganz anderes Problem: Wenn nicht schnellstens diese große Transformation deutschlandweit, europaweit und weltweit als neue Ideologie die einzelnen Staaten, Nationen und Kontinente erreicht und in den Griff bekommt, werden „andere“ aus der Deckung vorpreschen, die das Ganze mit drastischeren Mitteln in kürzester Zeit uns allen aufzwingen werden angesichts eines tödlichen Virus-Experiments, bei dessen Pandemie dann in der Tat und in „Echtzeit“ Hunderttausende unschuldiger Menschen ihr Leben verlieren.
Denn – so meinen diese weltverändernden „Hard-Liner“ – angesichts des drohenden Todes durch Virus-Infektionen wird die Menschheit – einschließlich Donald Trump – auf Knien rutschen und um „Gnade“ bitten.
Mindestens seit 2010, und besonders noch einmal im europäischen Schicksalsjahr 2015, wies Bill Gates darauf hin, daß die neuen modernen Kriege in Form von Virus-Epidemien ablaufen werden und daß die Menschheit, um sich davor zu schützen, dann bereit sein würde, erhebliche Veränderungen der politischen Systeme einschließlich des Verzichts auf Freiheit und Wohlstand und einschließlich der Umformung unserer Wirtschaftssysteme hinzunehmen, zu tolerieren, um des „höheren Gutes willen“, dem Erhalt und der Sicherung des eigenen Lebens. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502949/Bill-Gates-warnt-seit-2010-vor-einer-globalen-Pandemie-und-bereitet-sich-seit-Langem-geschaeftlich-darauf-vor
Die bisher – z.B. vom Club of Rome – eingesetzten Druckmittel, um Panik in der Bevölkerung zu erzeugen, schlugen alle fehl.
Vom „Baumsterben“ über das „Ozonloch“ bis zur „Erderwärmung durch „menschengemachtes CO2“ in der „bösen kapitalistischen Wirtschaft“, all das hat keineswegs zu einem schnellen politischen und gesellschaftlichen Wandel geführt! (Zum Glück! – sage ich hier als überzeugter Demokrat und Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft!)
Also zieht Bill Gates, der diesen weltweiten gesellschaftlichen Wandel noch „erleben“ will, sein größtes Ass aus dem Ärmel und installiert jetzt angesichts der Virus-Pandemie seine „Brave New World“ – einschließlich der von ihm gewünschten „New World Order“. Seine Machtpositionen innerhalb der „Welt-Reformer“ sind mittlerweile gefestigt. „Money makes the World go RED“.
Ihm und seiner Stiftung „unterstehen“ und „gehorchen“ mittlerweile so bedeutende, weltweit etablierte und agierende Institutionen wie die WHO, die Bill Gates mit Milliardenbeträgen sponsert. (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film )
Ganze Fabriken vieler Impfstoff-Hersteller gehören de facto Bill Gates. Selbst die in Tübingen ansässige Firma des SAP-Chefs Hopp wird von Bill Gates mit Milliardenbeträgen finanziert. (https://www.bdi.de/politik-und-presse/nachrichten/ansicht/article/gates-und-hopp-investieren-millionen-in-tuebinger-impfstoff-hersteller/ )
Auf diese Virus-Pandemie hat sich Bill Gates seit mindestens 2010 intensiv vorbereitet.
Sein Planspiel (Exercise): „Event 201“ vom 18. Oktober 2019 war perfekt geplant.
Auch die Anordnung von Bill Gates, daß im Falle einer entstehenden Virus-Pandemie die von ihm und von Bloomberg massiv finanziell gesponserte Johns-Hopkins-Universität-CSSE in Baltimore weltweit die einzige zentrale Anlaufstelle für alle Daten aus allen Nationen sein soll, zeigt, wie gründlich Bill Gates vorging und daß er mehr als jeder andere „normal Sterbliche“ von dieser sich ereignenden Corona-Virus-Pandemie wußte (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus - vor 3 Monaten! (Videos)).
Warum gab es diese Pandemie ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt?
Was könnten für Bill Gates noch weitere Gründe gewesen sein, sich auf diesen Moment auszurichten in all seinen Aktionen – von „Event 201“ bis zur weltweit zentralen Datenerfassung in der CSSE-Johns-Hopkins-University?
Daß Bill Gates mit seinen Impfaktionen und Impfstoff-Produktionen sehr viel Geld weltweit verdienen könnte, steht fest. Aber er will das Ganze ja kostenlos der Menschheit schenken – ob mit oder ohne sog. „Nano-Chip“, das werden wir sehen!
Daß 2020 das Wahljahr für die Wahl des US-Präsidenten ist – und daß ausgerechnet in diesem Jahr die Corona-Pandemie über die Welt kam, das alles muß nicht unbedingt „Zufall“ gewesen sein. Ich glaube, daß dieser Satz Allgemeingültigkeit besitzt und sich je nach weiteren Enthüllungen als wahr herausstellen wird.
Noch ist unklar, ob und in welchem Ausmaß diese Pandemie dem US-Präsidenten schadet. Dann bliebe aber auch die Frage: „Ist Biden besser als US-Präsident geeignet?“ Und das kann man getrost verneinen.
Durch die Virus- Pandemie spricht aktuell niemand mehr vom „Klimawandel“ oder von der CO2-Steuer. Diese Themen haben die Bürger endgültig satt.
Und ich glaube kaum, daß unser Land überhaupt noch finanzielle Mittel zur Verfügung haben dürfte, die angeblich für die Bekämpfung des Klimawandels „notwendigen“ riesigen Summen, die der WBGU und die Umweltministerin Schulze errechnet haben, aufbringen zu können.
Die „Grünen“ sind in der Wählergunst um 11,8% rasant nach unten gerauscht; das Thema „Klimawandel“ ist endgültig „mega-out“.
Die (grün-rote) Revolution frißt ihre Kinder – von Habeck bis Baerbock!
Die Virus-Pandemie hat den Plänen zu einer jetzt ganz sicher auf Jahrhunderte hinaus nicht mehr bezahlbaren „Großen Transformation“ den Todesstoß versetzt.
Das einzige, was jetzt hilft, unser Land, ganz Europa und die Welt mit unserer Sozialen Marktwirtschaft freiheitlich-demokratisch wieder aufzubauen,
 
DAS IST DIE RÜCKBESINNUNG
  • auf die stets erfolgreiche repräsentative Demokratie,
  • auf unsere soziale Marktwirtschaft und unser Grundgesetz,
  • auf den Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip,
  • auf den Willen, die Disziplin und die Schaffenskraft der Deutschen, mit ihren Tugenden „Fleiß“ und „Zuverlässigkeit“,
was uns ermöglichen wird, Deutschland in der Zeit nach der Pandemie wieder aufzubauen und vielleicht auch wieder zu neuer Blüte zu bringen.
Damit das erreicht werden kann, müssen wir alle noch verfügbaren Finanzmittel, die wir haben, für unsere Landsleute zusammenhalten und müssen die unerträglich gewordene Freigiebigkeit des „Zahlmeisters Deutschland“ in der Welt beenden.
Die Wirtschaft – und hier vorrangig der Mittelstand – müssen bei ihrem Wiederaufbau vom Staat finanziell entlastet werden durch eine deutliche Reduzierung aller Abgaben und Steuern sowie mit zinslosen Wiederaufbau-Krediten.
Demokratiefeindliche Ideologien wie die „Große Transformation“ sind Gift für die Gesellschaft und müssen verboten werden. Die Propagandisten und Urheber dieser Irrlehren müssen als Demokratie- und Staatsfeinde zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir müssen uns rückbesinnen auf unsere Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt der Bürger und unsere repräsentative Demokratie mit allen Mitteln schützen und gegen diese Staatsfeinde verteidigen.
Und noch etwas – für Christen und Humanisten gleichermaßen:
Im Mittelpunkt unseres Gesellschaftsbildes steht der Mensch, nicht der Staat. So muß es bleiben, wenn wir nicht endgültig im Sozialismus verkommen wollen.
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Literatur:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 30.04.2020

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