Freitag, 31. Juli 2020

Trumps Rechnung für Merkel: US-Soldaten raus aus Merkelland. Kein Schutz mehr des Merkel-Systems. Das Ende der Nato ist also besiegelt, und damit das Ende des Globalismus und der Merkel-EU. Die Satanistin Merkel hat in der BRD wirklich alles zerstört, was noch irgendwie an eine 50-prozentige Chance des Überlebens hätte erinnern können. Corona-Klima-Rassismus-Wahn haben die letzten Restfundamente der Wirtschaft gesprengt. Ein Teil der Deutschen wird kämpfen, der Großteil, die politisch-korrekten Irren werden kaputtgehen. Letztlich wird Russland als neue Besatzungsmacht mit vielleicht nationaler Freiheit für uns hier einziehen, um ein neues Leben für die dann neu erstandenen Deutschen zu gewährleisten. Trump stimmt dem zu, dafür lässt Putin seinem Amtskollegen Trump freie Hand gegen China. Wir haben 2017 bereits geschrieben, dass Trump seine „Mission nur mit einer Revolution im inneren und nur mit Hilfe des Militärs für die Menschheit gewinnen kann. Amerika kann ohne ethnische Entflechtungen nicht gerettet werden.“ (Quelle NJ) Und dann: „Jetzt beginnen ihre eingesetzten Schwarzen-Armeen in die entgegengesetzte Richtung zu marschieren, sie begeben sich selbst auf den Weg der rassischen Entflechtung.“ (Quelle NJ) Das ist alles eingetreten, was wir analytisch vorausgesehen haben, siehe „Die nationalistisch-globale Ethno-Revolution gebiert ihre Kinder!“ (27.07.2020)

https://deutschelobbyinfo.com/2020/07/31/trump-nimmt-rache-an-der-satanistin-merkel-und-kaempft-den-totalen-krieg-gegen-nato-und-globalismus-fuer-die-neue-nationale-weltordnung/

Dienstag, 28. Juli 2020

Experte: US-Dollar steht vor Zusammenbruch – Welt (Trump) wird zum Goldstandard zurückkehren

von aikos2309
Der führende Börsenmakler und Wirtschaftskommentator Peter Schiff sagt den Absturz des US-Dollars voraus. Nach diesem Absturz werde die Weltwirtschaft zum Goldstandard zurückkehren. Der erfahrene Finanzexperte rät daher allen, nicht weiter in US-Dollar zu investieren.
Während sich die Welt mit COVID-19 herumschlägt, steigen die Edelmetallpreise. Laut dem erfahrenen Börsenmakler Peter Schiff ist mit massiven Marktbewegungen bei den Edelmetallen Gold und Silber zu rechnen.
Seiner Meinung nach könnte Silber die Marke von 50 Dollar pro Unze erreichen. Der Höhenflug werde jedoch nur von kurzer Dauer sein. Schiff bezeichnete das Edelmetall als "das neue Bitcoin". Der Anstieg des Gold- und Silberpreises sei "kurz davor, zu explodieren". Das sei nur der Anfang einer viel größeren Bewegung, so Schiff.
„Wir fangen gerade erst an", sagte der CEO des Unternehmens Euro Pacific in seinem Podcast. Er erklärte, dies falle auch mit dem, was mit dem US-Dollar geschieht, zusammen, da Gold der "Hauptkonkurrent" des Dollar sei, wenn es um Währungsreserven geht.
„Der US-Dollar steht kurz vor dem Zusammenbruch, und wenn er zusammenbricht, wird Gold seinen Platz einnehmen", so Schiff. Der Dollar könne jeden Tag einstürzen und der Goldpreis dagegen massiv steigen.
„Dies ist also ein echtes Rennen, und Sie müssen aus dem Dollar aussteigen, bevor es zu spät ist.“
Das gelbe Edelmetall werde "wieder seine Rolle im Zentrum des Währungssystems einnehmen". Die Welt kehre "zu einem Goldstandard zurück, ob die Federal Reserve es will oder nicht". Dieses Szenario könne laut Schiff schon in diesem oder im nächsten Jahr eintreten (Warum die Herren der Welt Gold und Silber kaufen und horten … und Bargeld abschaffen wollen).
Trump Fed-Kandidat rückt trotz Unterstützung des Goldstandards im Senat vor
Donald Trump sagte bereits im März 2015 in einem Interview unter anderem: „Den Goldstandard zurückzubringen wäre sehr schwierig. Aber Mensch, das wäre wundervoll.“
Der Bankenausschuss des Senats hat gerade dafür gestimmt, die beiden Kandidaten von Präsident Donald Trump für das Federal Reserve Board zu genehmigen.
Das Komitee stimmte mit 18 zu 7 für die Ernennung des Ökonomen Chris Waller, des derzeitigen Executive Vice President und Forschungsleiters der St. Louis Fed. Die andere Kandidatin - die Wirtschaftswissenschaftlerin Judy Shelton - wurde mit einem viel geringeren Vorsprung von 13 bis 12 und nach parteipolitischen Maßstäben angenommen, wobei alle Demokraten im Ausschuss gegen ihre Nominierung stimmten.
Shelton stieß aufgrund einiger von ihr geäußerter Ansichten auf Widerstand, nämlich dass die Fed engere Beziehungen zur Regierung haben sollte.
Eine andere Meinung, die sie hat, ist ebenfalls umstritten: Sie möchte die USA auf den Goldstandard zurückführen, den die USA als Land vor fast 50 Jahren aufgegeben haben (Das Gold in New York und London ist weg).
Lassen Sie uns untersuchen, warum der Goldstandard in der Welt der Zentralbanken eine so heiße Kartoffel ist.
Schauen Sie sich die 5-Dollar-Note an. Direkt unter dem Siegel des US-Notenbanksystems neben Abe Lincolns Kopf steht: „Diese Note ist gesetzliches Zahlungsmittel für alle öffentlichen und privaten Schulden.“
Was nicht gesagt wird, ist: Dieses Stück Papier kann gegen Gold im Wert von 5 USD eingelöst werden, das von der US-Regierung gehalten wird.
Es war einmal, es könnte sein. Der Ökonom der Universität von Oklahoma, Gary Hoover, kann eine kurze Version dieser Geldgeschichte liefern:
„Anfangs haben wir tatsächlich Goldmünzen gedruckt“, sagte er.
Das Mitführen all dieser schweren Münzen war jedoch umständlich. Mitte des 19. Jahrhunderts beschloss die Regierung laut Hoover zu sagen: „OK, drucken wir Papiergeld aus, aber sie können gegen bestimmte Goldmengen eingelöst werden.“ (Feldzug zur Bargeldabschaffung schreitet voran - landesweiter Münzmangel in den USA).
 
Dieser Goldstandard, der jeden im Umlauf befindlichen Dollar unterstützte, hielt bis in die frühen 1900er Jahre an, aber dann geschah der Erste Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg - die Regierung musste viel leihen und mehr Geld drucken. In den frühen 1970er Jahren hatte Präsident Richard Nixon die USA völlig vom Goldstandard gelöst.
„Und jetzt haben wir einfach Papierdollar, was dem guten Glauben der US-Regierung entspricht“, sagte Hoover.
Nun, Hoover und jeder andere Ökonom, mit dem ich heute gesprochen habe, haben die Idee, dass die USA zum Goldstandard zurückkehren, sofort abgelehnt. Sie nannten es "verrückt", eine "entlarvte Idee", "ein Fehler".
Der Reiz, zu einem festen Betrag und Wert von Edelmetall zurückzukehren, der den Dollar verankert, ist jedoch nicht schwer zu verstehen, sagte Scott Sumner vom Mercatus Center der George Mason University.
„Teilweise ist es Frustration mit dem aktuellen Währungssystem“, sagte er.
19 nicht gewählte Gouverneure der Federal Reserve haben die Macht, die Zinssätze zu ändern, die Geldmenge zu manipulieren, Vermögenswerte in Milliardenhöhe zu kaufen oder zu verkaufen - um die Wirtschaft zu beschleunigen oder zu verlangsamen oder auf andere Weise zu steuern.
„Den Wert des Geldes stark zu halten und in gewisser Weise die Rolle der Regierung aus dem Währungssystem zu entfernen, das sind Dinge, die die Menschen zum Goldstandard bewegen“, sagte Sumner.
Er fügte hinzu, dass es in einer komplexen, miteinander verbundenen Finanzwelt so wäre, als würde man versuchen, die Wirtschaft - in einer großen Rezession oder einer COVID-19-Pandemie-Rezession - mit Handschellen zu retten.
Was das derzeitige System betrifft, „kann die Zentralbank - die Fed - der Wirtschaft mehr Dollar zuführen“, sagte er. „Unter einem Goldstandard, bei dem Dollars durch Gold gedeckt werden müssen, gibt es viel weniger Möglichkeiten, dies zu tun. Und dann kommt es zu Deflation und Depression und so weiter, wenn die Wirtschaft nicht genug Geld hat.“ (Gold und Geld bei Banken - Wenn jetzt alle Filialen schließen).
Der Goldstandard lässt der Zentralbank auch kein anderes Instrument, um auf einen wirtschaftlichen Abschwung zu reagieren, sagte David Wilcox, ehemaliger Forschungsdirektor der Fed: Anpassung des Dollarwerts, um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Exporte zu steigern.
„Indem wir diese Produkte zum Verkauf anbieten. Und die Art und Weise, wie dies geschieht, ist, dass die Währung an den globalen Finanzmärkten abwertet und schwächer wird.“
Dies sei ein Schlüssel zur Rettung von Unternehmen und zur Förderung der Beschäftigung in einem Abschwung.
Trump plante, Herman Cain als Fed-Mitglied zu nominieren. Er war bis Mitte der 90er-Jahre Firmenchef der Restaurantkette Godfather’s Pizza und 2012 als Präsidentschafts-Kandidat für die Republikaner nominiert. Cain wird mit folgenden Worten zitiert: „Gold ist Kryptonit für Politiker, die viel Geld ausgeben. Für die Schnorrer und Plünderer in der Regierung ist es wie Sonnenlicht und Knoblauch für Vampire“.
Einschätzung: Es wird im Rahmen der enormen Verschuldung der USA/der Welt und dem ungebremsten Wachstumsbestreben mehr als schwierig sein, das System ohne Not vom reinen Kreditgeld zu loszueisen. Anders sieht es aus, wenn das Finanz- und Geldsystem nach einem möglichen großen Crash reformiert werden muss.

Freitag, 24. Juli 2020

Corona ist nicht das Problem. Ab Herbst 2020 droht Hunger, Durst, Wirtschafts-Strom-Ausfall Enteignung von Giro-Spar-Konten ,bestehende "Bürgschaften" Die "EU" ist schon Tod der Leichengeruch weht schon über ganz Europa... BRD Staatsschulden 2.052.582.653.215 EUR Verschuldung pro Kopf 24.660 €,Billionen für die Umwelt und vieles mehr ...

Corona ist nicht das Problem. Ab Herbst 2020 droht Hunger, Durst, Wirtschafts-Strom-Ausfall Enteignung von Giro-Spar-Konten im Dritten Weltkrieg.

von deutschelobby

24 Millionen Arbeitslose/Kurzarbeiter, Konsum geht zurück, deutsches Programm 130 Milliarden €, davon 9 allein für Lufthansa, AIRBUS Bestellungen weg, 15.000 Mitarbeiter entlassen, 750 Milliarden € Rettung EU für Länder, die Automobile wie Ferrari, Peugeot herstellen.

Da die Propaganda mit der Virus-Angst weitergeht, können sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht beruhigen Panik-Modus Konsum-Zurückhaltung, man spart für Notzeit Geld für Lebensmittel

In dieser Panik, wie soll sich da die Stimmung auf NORMAL zurückbilden.

weil die Politik weiterhin auf Propaganda für SARS-CoVid-19, Masken-Pflicht, Ordnungsgeld, Test-Zwang, Heim-Bunker alias Quarantäne setzt.

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Niemals dürfen die Kosten für den Umtausch vergessen werden.....für Millionen von Illegalen laut GG, richtig als Invasoren bezeichnet.

Ohne geringste Gegenleistung verschlingt die Migration jährlich allein mindestens 250 Milliarden € .....

Sonntag, 19. Juli 2020

Mega-Skandal: Negative Mikroben-Testergebnisse unterschlagen…Zahlen zu 95 % falsch…bis zu 99% positiv…alles Betrug…was ist der wahre Hintergrund?


von deutschelobby
der wahre Hintergrund?...spontan fällt mir die Bestätigung der Feststellung von
Einstein, dass die Dummheit bei Menschen unendlich ist....irgendwelche Zweifel?
in diesem Video erfährst du, dass positive Mikroben-Testergebnisse weitergeleitet und negative Mikroben-Testergebnisse unterschlagen wurden, wie die Mikroben-Toten gezählt werden und dass es außer dem regierungskonformen Weg noch andere Wege für dich zu erkunden gibt ...
LINKS ZU DIESEM VIDEO Florida labs not reporting negative test results
County Official admit and define what isn't COVID gets counted as COVID

Als Trump gewählt wurde ,sagte er ich werde diesen Sumpf trocken legen :Dass ist eine Mammut Aufgabe welche unmöglich in einer Wahlperiode bereinigt werden kann.Ich zolle Herrn Trump großen Respekt !


Trump: “Wir wollen Recht und Sicherheit für unser Volk! Die radikalen linken Politiker… MS13 – diese Monster haben viele Kinder ermordet! Wir haben sie verhaftet!…”

von deutschelobby
US-Präsident Trump bei der Pressekonferenz am 16.7.2020:
"Wir wollen Recht und Sicherheit für unser Volk! Die radikalen linken Politiker in unserem Land tun nichts für die Aufklärung! Wir aber tun es.
Diese Monster haben viele Kinder ermordet! Wir haben sie verhaftet! (...) Wir haben auch die Hollywood-Clique verhaftet!"
Trump spricht über die kriminelle Bande MS-13, die ihren Ursprung in El Salavador hat und mittlerweile in weiten Teilen der USA waltet.
Viele Mitglieder wurden festgenommen, vor Gericht gestellt oder abgeschoben. Generalstaatsanwalt Barr nimmt detailliert Stellung zu den Operationen und was genau passiert ist. Er stellt ebenso das Team in der Kriminalitätsbekämpfung der MS-13 vor.

Trump & Barr Stellung zu den Operationen mit FBI gegen MS13! Übersetzung auf Deutsch 16.07.2020

deutschelobby | 19. Juli 2020 um 17:38 | Tags: Bande MS-13KriminalitätsbekämpfungMS13 |

Samstag, 11. Juli 2020

Pleitewelle, Bankenkrise, Staatsbankrott: Der große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit


von aikos2309
Wenn davon die Rede ist, Deutschland hätte „die Pandemie gut gemanagt“ oder glimpflich überstanden, wird meist unterstellt, die Krise sei im Großen und Ganzen bewältigt, und die Wirtschaft normalisiere sich wieder. Ein fataler Trugschluss: Tatsächlich haben die wahren Auswirkungen der Corona-Krise die Deutschen nicht einmal annähernd erreicht.
Punktuelle Hiobsbotschaften über Firmenpleiten und Entlassungen sind nur erste Regentropfen eines Monsuns, der mit einigem zeitlichen Versatz über uns hereinbrechen wird. Die Alarmzeichen sind unübersehbar.
Das Ausmaß der Probleme wird derzeit durch eine Reihe von rechtlichen Ausnahmetatbeständen, Moratorien und Sonderregelungen kaschiert, die vor allem im „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Panemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ kodifiziert sind.
Vor allem dass eigentlich überschuldete Unternehmen weiterbestehen, die unter normalen Umständen längst insolvenzpflichtig wären, beschönigt eine nie dagewesene Wirtschaftskrise und schiebt eine gigantische Pleitewelle (noch) auf; die Ausnahmeregelung führt absurderweise sogar dazu, dass die angemeldeten Insolvenzverfahren – trotz epochaler Rezession – gegenüber der Vorkrisenzeit zurückgehen. Laut Statistischem Bundesamt sank die Zahl der Pleiten im Juni 2020 im Vergleich zum Vorjahr sogar um 13,3 Prozent.
Künstlich wird so eine Entspannung, eine scheinbare wirtschaftliche Gesundheit vermittelt, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat. So lassen sich zweckoptimistische Heilsversprechen umso glaubwürdiger verkaufen – etwa von CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der vom Aufschwung ab Herbst faselt (und in der aktuellen Krise keine echten Sorgen zu haben scheint und gerade erst mit seiner „dynamischen“ Wellness- und Fitnessperformance und seinem „Bizeps“ prahlte).
Geschönte Insolvenzstatistiken als Zeitbombe
Kein Wunder, dass de Bundesregierung inzwischen sogar eine Verlängerung des Insolvenz-Moratoriums bis Jahresende erwägt, wie „Bild“ berichtet: „Es gab in unserer Fraktion Absprachen darüber, ob wir uns eine Verlängerung bis zum Ende des Jahres vorstellen können“, zitiert die Zeitung einen Unions-Abgeordneten; die Bereitschaft hierzu sei „bei allen groß“ gewesen.
Damit würde dann noch ein weiteres komplettes Halbjahr ein unnatürlicher Zustand aufrechterhalten, in dem unter normalen Umständen weder zahlungs- noch lebensfähige Zombie-Firmen weiterlavieren können, ohne sich der Insolvenzverschleppung oder des Bankrotts schuldig zu machen (Die EZB verstößt gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung).
Doch trotz dieser Möglichkeit, als Pleitefirma strafrechtlich unbehelligt „scheintot“ weiterzuexistieren, kommt es auch gegenwärtig bereits immer häufiger zu Pleiten von Firmen, die infolge der Corona-Katastrophe keine Überlebensperspektive mehr sehen. Als jüngsten Fall nennt „Bild“ den Sulinger Traditions-Schuhhersteller Lloyd Shoes, der in Deutschland dauerhaft seine Produktion einstellen wird – weil der Umsatz infolge Zwangsschließung der Geschäfte um ein Drittel eingebrochen war.
Alleine hier fallen viele hundert Arbeitsplätze weg. Das Beispiel ist nur eines von vielen und lediglich die Spitze des Eisbergs, denn die Pleitewelle rollt früher oder später – allen politischen Verbrämungsversuchen zum Trotz – gnadenlos an.
Nur ein Staat, in dem inzwischen fast jeder vierte Haushalt ein Erwerbseinkommen aus dem öffentlichen Dienst oder Transferleistungen bezieht, konnte sich ernsthaft so lange ein X für ein U vormachen und einreden, es bliebe für die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde ohne Folgen, wenn die gesamte Wirtschaft über Monate komplett heruntergefahren wird.
Denn anders als in den uns ständig als „noch weitaus härter betroffene“ Gegenbeispiele genannten anderen EU-Staaten – ist in der Bundesrepublik die Fallhöhe ungleich größer, steht hier weit mehr auf dem Spiel als in Staaten, die schon vor Corona wirtschaftlich marode waren – oder wo, Stichwort Italien, der Schattenwirtschaft eine ganz andere Bedeutung zukommt.
Künstliche Scheinentspannung – doch das dicke Ende kommt bestimmt
Doch nicht nur, dass der Schein trügt und eine wirtschaftliche Entspannung angenommen wird, die in Wahrheit nur künstlich vorgegaukelt ist: Durch die Corona-Sondergesetze werden marktwirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten ausgehebelt, die ansonsten für eine Selbstregulation und Gesundhaltung der Märkte sorgen – worauf auch namhafte Wirtschaftsexperten hinweisen; indem Firmen straffrei weiterexistieren dürfen, die eingegangene Verpflichtungen gar nicht erfüllen und finanzielle Zusagen nicht erfüllen können, leidet die Vertrauenswürdigkeit und Zahlungssicherheit insgesamt.
Sanierungen werden verzögert, und nicht wettbewerbsfähige Firmen können sich scheinbar weiter im Geschäft halten. Fatalerweise ermöglicht Corona etlichen von diesen in Wahrheit notleidenden Betrieben, ihre Schwierigkeiten auf die Pandemie zu schieben – obwohl sie eigentlich struktureller Natur sind oder auf ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell zurückzuführen sind.
Doch es kommt noch dicker: Klaus-Heiner Röhl vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) warnt gegenüber „Bild“ vor einem Domino-Effekt der Pleiten – und gibt zu bedenken, dass eine Insolvenzwelle mittelfristig auch den Bankensektor bedroht, weil Pleitefirmen ihre Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen können.
Der Allianz-Konzern hatte bereits auf dem Höhepunkt der Pandemie vor drei Monaten eben hiervor gewarnt – und neben der Bankenkrise einen massiven europaweiten Anstieg der Arbeitslosigkeit prophezeit, dem bis zu neun Millionen Jobs zum Opfer fallen könnten.
Bislang schien es vor allem in Deutschland so, als ob der Staat in seiner schier endlosen Freigebigkeit – und einer wiedergefundenen Überschuldungslust, so als gäbe es kein Morgen – durch Rettungsschirme, Subventionen und Finanzspritzen die gröbsten wirtschaftlichen Folgen würde abfedern können. Doch hier ist bereits jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht: Angesichts von milliardenschweren Rettungspaketen für die deutsche Wirtschaft warnte gestern der Vorsitzende der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Carsten Linnemann, dass auch die Mittel des Staates nicht unendlich seien:
„Der Staat kann nicht endlos Hilfe leisten“, sagte er der „Passauer Neuen Presse„. Deswegen forderte der Unionsfraktionsvize ein Ende der „Bazooka-Politik“.
Stattdessen brauche es jetzt „zielgerichtete Hilfen“. Linnemann will in diesem Zusammenhang gerade „im Kreditbereich nachbessern“.
 
„Too big to fail“ als Eintrittskarte in die Staatspleite
Doch auch durch Verlagerung des Problems auf die Banken, die immer mehr Kredite zu erleichterten Konditionen, oft mit öffentlichen Teil- oder gar Totalbürgschaften vergeben, lässt sich der Crash nicht aufhalten. Denn wenn sich die Wirtschaft auf Jahre nicht oder nur langsam von der Coronakrise erholen sollte (wobei auch das genaue Gegenteil einer weiteren Rezession gut möglich wäre!), dann könnten einige Geldhäuser in Deutschland in Existenznot geraten, schreibt das „Handelsblatt“, und beruft sich dabei auf eine Mitte der Woche von der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) vorgestellten Studie.
Diese bestätigt, dass das Coronakrise zwar kurzfristig das Kreditgeschäft anschiebt – dass auf längere Sicht unvermeidliche Kreditausfälle jedoch sogar führende Institute in Existenznot bringen könnten. Wenn sich dann erneut, wie bei der Finanzkrise 2007/2008, die Frage nach der „Systemrelevanz“ stellt der und die Regierung wieder für Bankkonzerne nach der Devise „too big to fail“ einspringen muss, ist irgendwann der Staatsbankrott selbst in Deutschland vorprogrammiert.
Die kommt möglicherweise so oder so – denn die öffentliche Verschuldung schießt durch alle Decken. Die Bundesländer planen aktuell eine massive Ausweitung ihrer Verschuldung, um die Folgen der Coronakrise zu bekämpfen, wie aus einer „Spiegel„-Umfrage unter den 16 Finanzministerien der Länder hervorgeht. Demnach summieren sich die kreditfinanzierten „Sondervermögen“ und Nachtragshaushalte, die beschlossen sind oder vorbereitet werden, auf rund 95 Milliarden Euro.
Mehr Schulden als für die Deutsche Einheit
Einige Länder, so „dts Nachrichtenagentur“, wollen im Herbst über weitere Schulden in Milliardenhöhe entscheiden. Besonders hoch soll die Neuverschuldung in Bundesländern ausfallen, die sogenannte „Sondervermögen“ zur Krisenbewältigung gegründet haben. Dazu gehören beispielsweise Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland.
Die offiziell ausgewiesene Verschuldung der Bundesländer soll sich dabei auf rund 580 Milliarden Euro belaufen. Sondervermögen seien „nichts anderes als eine Möglichkeit, Schulden zu verstecken“, zitiert der „Spiegel“ den Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Das Gold in New York und London ist weg).
Die Länder stünden jedoch bereits vor einem riesigen Berg von Verpflichtungen: den Pensions- und Versorgungsansprüchen von Millionen Beamten, Richtern und Versorgungsempfängern. Raffelhüschen schätzt die Summe dieser versteckten Verschuldung auf etwa 1,5 Billionen Euro; die Kosten für Flüchtlinge, Asylbewerber und Folgelasten der Masseneinwanderung sind hier noch gar nicht berücksichtigt.
Corona toppt damit, zusammen mit den bereits entstandenen öffentlichen Mehrkosten, schon mit der „ersten Welle“ die Kostendimension der Deutschen Einheit (die die Deutschen seit drei Jahrzehnten – und bis heute noch – abstottern müssen).
Wenn der große Crash mit Zeitversatz kommt, wird uns dämmern, was hier eigentlich angerichtet wurde, und man wird rückschauend in vielen Aspekten die Frage der Verhältnismäßigkeit neu stellen.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.07.2020

Wer diesen Text nicht teilt, der will auch nicht unser Land befreien. Punkt.

An euch Polizisten und Soldaten

Wer diesen Text nicht teilt, der will auch nicht unser Land befreien. Punkt. ⚡

https://deutschelobbyinfo.com/wp-content/uploads/2020/07/AN-EUCH-POLIZISTEN-UN-SOLDATEN.pdf

Hier ist die PDF auf nur zwei Seiten zusammengefaßt. So läßt sie sich besser ausdrucken und verteilen

https://deutschelobbyinfo.com/wp-content/uploads/2020/07/AN-EUCH-POLIZISTEN-UN-SOLDATEN.pdf

Dienstag, 7. Juli 2020

Gute Entscheidung ....


Corona-Krise: USA aus WHO ausgetreten

von David Berger
Wie von Präsident Trump mehrmals angedroht, haben die Vereinigten Staaten soeben ihren Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vollzogen.

Empfohlener Beitrag

Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

Absurdum: Das sollte sich jeder Deutsche einmal verinnerlichen! Angefangen beim Grundgesetz bis hin zum "Verfassungsschutz" Ein Re...