Sonntag, 30. Juni 2019

Putin und Trump verpassen Zitter-Merkel-Deutschen Super-Klatsche

von deutschelobby
Ausgabe 110: Freitag, 28. Juni 2019
Die Superklatsche von Trump und Putin für die Merkel-BRD
Die Weltführer Putin und Trump verpassen der Merkel-BRD in Osaka eine Superklatsche!
Putin und Trump verpassen Zitter-Merkel-Deutschen Super-Klatsche
Das körperliche Beben-Zittern der größten Verbrechernatur der Welt-geschichte, die von dem renommierten Menschenrechtsanwalt Wilfried Schmitz wegen "Völkermord am deutschen Volk" angezeigt wurde, wirft offenbar seine Schatten auf das Schicksal der der sog. Angela Merkel voraus. Zweimal schon, binnen weniger Tage, bebte die "Völkermör-derin" vor den Augen der Welt.
Die Bilder aus dem Ehrenhof des Kanzleramtes mit dem jüdischen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und vorgestern aus dem Großen Saal im Schloss Bellevue (Video) zeigen eine Gestalt, die mit letzter Kraft versucht, ihren kör-perlichen Verfall zu kaschieren. Den ersten Zitterzerfall wollte sie mit der Lüge verbergen, sie hätte zu wenig getrunken gehabt, was in den SCHLAGZEILEN widerlegt und jetzt offiziell bestätigt wurde. Im Schloss Bellevue (vollgepumpt mit Medikamenten) ließ sie sogar ein sogleich gereichtes Glas Wasser zurückgehen. Der Zitterzerfall dieser Höllengestalt kann nur die Verbrennung im eigenen Feuer symbolisieren.
Das Erscheinungsbild des Zerfalls des absolut Bösen setzte sich jetzt beim G20-Gipfel in Osaka (Japan) fort. Beim letztjährigen G20-Gipfel in Buenos Aires ließ ein Komplott der Sicherheitskräfte Merkels Airbus ausfallen, sodass sie gedemütigt in einer Linienmaschine wie der letzte Negerhäuptling angereist kam und auch so behandelt wurde. In Osaka wurde sie symbolisch beim Gruppenfoto ganz an den Rand gestellt. Bei den Gesprächen der Großen spielte sie keinerlei Rolle mehr.
US-Präsident Donald Trump verspottete sie vor den Kameras als "großartige Freundin". Merkels Fratze nach dieser zynischen Bemerkung war fast so eindrucksvoll wie ihr Untergangs-Zitter-Beben. Aber dann musste sie auch schon Abseits stehen, denn Trump wandte sich seinem Freund, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, zu. Beide Männer scherzten und lachten, zeigten, dass sie gemeinsam den Kampf gegen die Globalisten führen und diesen Weltkrieg auch gewinnen wollen.
Der Gipfel-Ablauf zeigte diesmal überdeutlich die Arbeitsteilung zwischen Trump und Putin. Wie die beiden Führer der welt-politischen Wende den Angriff auf das humantödliche Weltsystem der Rothschildisten auf dem G20-Gipfel koordinierten. Früher war es Donald Trump, der Merkel für ihren Völkermord am deutschen Volk öffentlich als "geisteskrank" brandmarkte ("Was sie mit Deutschland gemacht hat, ist geisteskrank / "What she's done in Germany is insane").
Putin hingegen mischte sich niemals in die globalistische Planung zur Ausrottung der weißen Menschen ein. In Osaka übernahm nun aber Putin die Anklage gegen Merkel und ihres multikulturellen Mordsystems, während er gleichzeitig Trumps anti-migrationistische Politik lobte: "Putin nennt Merkels Migrationspolitik Kardinalfehler", kläffte die BRD-Lügenpresse voller Hass. "Kardinalfehler" wird als diplomatischer Code für ein Staatsverbrechen verwendet. Bereits Im Vorfeld des G20-Gipfels gab Präsident Putin der Financial Times ein Interview, in dem er klarstellte, dass das böse Weltsystem der BRD-Kranken mit ihrem multikulturellen Ausrottungssystem, unter dem Etikett "Liberalismus", erledigt ("obsolet") ist.
Putin am 27.06.2019 in der FT: "Der Liberalismus ist überflüssig geworden. Die liberalistische Idee hat sich und ihren Zweck überlebt. Die Zeit ist vorbei, wo Liberalisten jahrzehntelang jedermann alles diktieren konnten. Die liberale Idee geht davon aus, dass nichts getan werden müsse, wenn z.B. Migranten töten, plündern und vergewaltigen. Sie verleihen diesen Verbrechern sozusagen staatliche Straffreiheit. Da aber jedes Verbrechen bestraft werden muss, ist die liberale Idee obsolet geworden, weil sie mit der übergroßen Mehrheit der Bevölkerungen in Konflikt gekommen ist."
Die FT kommentierte diese Aussage ernüchtert, indem sie Putins Angriff mit der Zerlegung (Ausweidung) eines erlegten Tieres gleichsetzt. FT: "Putin befindet sich mit der  Ausweidung der seit 1945 dominanten westlichen Ideologie, des Liberalismus, im Gleichklang mit Anti-System-Führern wie US-Präsident Donald Trump, wie Ungarns Viktor Orban, wie Italiens Matteo Salvini und wie mit Britanniens Brexit-Führern." (Quelle FT) Darüber hinaus versäumte es Putin im FT-Interview nicht, den mit Trump gemeinsam eingeschlagenen Weg gegen den Globalismus hervorzuheben und Trump persönlich zu loben. Putin"Präsident Trump ist ein sehr talentierter Mann, der genau weiß, was seine Wähler von ihm erwarten."
Als die beiden Weltführer nach ihrer Unterredung in Osaka mit fröhlichen Freundschaftsgesichtern vor der globalistischen Lügen-Industrie auftraten, hielt Trump kaum noch hinterm Berg, dass es den beiden um die Tötung des globalistisch-liberalen Anti-Menschheits-Systems geht. Trump: "Wir haben sehr viele Themen besprochen, wie Handel und Abrüstung." Dann fügte er mit einem sarkastischen Grinsen hinzu:
"Auch über ein wenig Protektionismus, natürlich in einer positiven Weise. Wir haben eine sehr, sehr gute Beziehung und werden noch sehr viel gute Zeit miteinander verbringen. Sehr viele positive Dinge werden aus dieser Beziehung hervorgehen." Das konnte die merkelvergiftete Hass- und Hetzmeute nicht mehr ertragen. Ein weiblicher, verzweifelter giftdrüsenamputierter Medien-Skorpion erregt: "Herr Präsident, werden Sie Russland sagen, sich nicht in die Präsidentschaftswahl 2020 einzumischen." Trump grinsend, mit dem Finger auf Putin deutend: "Also, Herr Präsident, mischen Sie sich nicht in die Wahl ein", und beide Männer lachten herzhaft während die Hassmeute würgend verstummte. (Quelle WP-Video)
Dass Merkel angesichts dieser Weltentwicklung ins Zittern und Beben gerät, darf nicht mehr verwundern, denn sie wird, wenn sie krankheitsbedingt nicht vorzeitig "den Löffel abgibt", den Rest ihres Lebens hinter Gitter verbringen. Da nützte der BRD-Hass-Elite auch der Systemmord an ihrem Mittäter Lübcke nichts mehr, sie werden die echte AfD und die nationalen Freiheits-bewegungen nicht mehr aufhalten. Dass Stephan Ernst, der sog. Mörder von "Volksfeind" Walter Lübcke, einer von Merkels Geheimagenten war und für den staatlichen Auftragskiller Temme arbeitete, wird von den höchsten Instanzen des Systems nicht mehr bestritten.
Der Leiter vom ZDF-Heute-Journal, Wulf Schmiese, setzte in seinem Nachrichtenkommentar vom 26.06.2019 voraus, dass Stephan Ernst, der sog. Lübcke-Mörder, Teil von Merkels Geheimdienst ist, da das Gegenteil erst noch zu beweisen sei. Schmiese wörtlich"Es ist auch noch zu beweisen, dass der Mörder von Regierungspräsident Walter Lübcke kein V-Mann war." Dass Temme anwesend war als 2006 in Kassel der türkische Internet-Café-Betreiber Halit Yozgat ermordet wurde ist amtlich. Er will aber weder die "NSU-Mörder", noch den Ermordeten gesehen haben. Und den Schuss hat er angeblich auch nicht gehört. Zudem hatte Temme Schmauchspuren der Waffe an seiner Kleidung.
Die Videobänder des Internet-Cafés wurden nach der Beschlagnahme geschwärzt und somit die wahren Killer geschützt. Entweder hat Temme Yozgat selbst ermordet, oder einer seiner Unterkiller vom Geheimdienst hat es getan. Deshalb sind die NSU-Akten für 120 Jahre gesperrt. Sollte Ernst den Deutschenhasser Lübcke erschossen haben, handelte er im Auftrag des Systems und wird "sich in der Zelle umbringen"was breits angedeutet wird. Die Lügen sind einfach geisteskrank: Die angeblichen NSU-Mörder sollen sich im Wohnwagen selbst erschossen haben. Wenn das stimmt, haben sie als Tote die Tatwaffe noch einmal selbst nachgeladen. (NSU-Akte)
Würden wir mehr Einzelheiten zum Lübcke-Mord kennen, würden wir auf denselben geisteskranken Lügenirrsinn stoßen wie beim NSU-Komplex. So wie Zeugen mehrere Leute vom Wohnwagen der ermordeten NSU-Männer (Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt) haben flüchten sehen, so hat ein Nachbar zwei Autos vor dem Haus von Lübcke davonrasen sehen. Wie schon im NSU-Komplex üblich, wird auch im Lübcke-Fall dieser Zeugenaussage nicht nachgegangen.
Die NSU-Morde wurden gebraucht, um die NPD nicht wählbar zu machen. Der Lübcke-Mord wird gebraucht, um die AfD als Partei zu vernichten. Alles ummsonst, der Fall des Weltsystems wird selbstverständlich das wahnsinnig-völkermörderische Merkel-System in der Hölle versenken.
Pence und Salvini WH 17.06.2019
Vizepräsident Mike Pence und Vizepremier Matteo Salvini am 17. Juni 2019 im Weißen Haus. Amerika munitioniert Salvini im Kampf gegen die EU auf
Merkels Angstvisionen, die wahrscheinlich ihre Zitter-Schüttel-Anfälle verursa-chen, sind mehr als berechtigt. Polizei und die Bundeswehr warten auf den "Tag X", um zuschlagen, die Bande verhaften und wieder rechtsstaatliche Ver-hältnisse herstellen zu können. Beschleunigt wird diese Entwicklung von Donald Trump, denn Matteo Salvini wurde am 17. Juni 2019 im Weißen Haus als Superverbündeter gefeiert.
Der Besuch von Salvini im Weißen Haus wurde von der BRD-Lügenindustrie weitestgehend unterdrückt. Kein Wunder, denn Salvini arbeitet auf Neuwahlen im Herbst hin, um die grässlichen Linkskranken von der 5-Sterne-Bewegung abzuschütteln. Trump sieht Salvini als einsatz-bereiten Flugzeugträger in Europa um Merkels Anti-Menschenprojekt EU zu versenken. Die FAZ bezeichnete Salvinis Besuch im Weißen Haus als "Auf-munitionierung im kommenden Kampf gegen Brüssel."
In Trumps Wash-ington präsentierte Salvini sein Land und sich selbst als geostrategischen Partner erster Wahl: Bei der Abschottung gegen illegale Migranten, im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus und auch in der nationalistischen Wirt-schaftspolitik teile man Präsident Donald Trumps Weltsicht. Salvini wörtlich: "Ich kann sagen, dass Italien heute für die USA der zuverlässigste, klarste und glaubhafteste Gesprächspartner in Europa ist.
Unsere beiden Länder waren niemals so eng miteinander verbunden wie sie es jetzt sind. Zwischen Italien, Israel, Brasilien, Polen und Ungarn gibt es eine Nähe der Weltsicht und eine Gemeinsamkeit der richtigen Werte." Und Vize-Präsident Mike Pence ergänzte auf Twitter: "Großartiges Treffen heute mit Italiens Vizepremier Matteo Salvini. Besprechung der gemeinsamen Prioritäten sowie die Beziehungen zwischen Italien und USA. Die transatlantische Allianz ist stärker als je zuvor."(Quelle) Mit Transatlantischer Allianz meinte Pence bestimmt nicht die BRD.
Die FAZ musste einknickend zugeben, dass Salvini die EU sprengen kann, insbesondere durch die "Aufmunitionierung" durch Trump. FAZ-Globalist Matthias Rüb erschöpft: "Ob die italienische Regierung den beanspruchten Schlüsselposten in der EU bekommt, ist fast schon nebensächlich, denn auch so verfügt sie über erheblichen Einfluss in Brüssel. Es ist ihr Erpressungspotential als drittgrößte Volkwirtschaft in der Eurozone.
Wieder zuhause, bekräftigte Salvini das Recht, nationale Schuldscheine auszugeben, mit denen der Staat Schulden bei Lieferanten bezahlt und Unternehmen ihre Steuern bezahlen können. Ob diese Minibots eine illegale Parallelwährung oder sogar Sprungbrett und Sprungtuch für den Ausstieg Italiens aus dem Euro sind, ist eine eher akademische Frage.
Wenn Salvini nach dem 'erfolgreichen' Alleingang in der Migrationspolitik und der Sperrung aller italienischen Häfen für Schiffe mit Bootsflüchtlingen an Bord nun auch im Haushalts- und Schuldenstreit Brüssel die 'nationale Stirn' bietet, dann kann er sich dabei des weiter wachsenden Rückhalts in der italienischen Wählerschaft sicher sein." (FAZ, 27.06.2019, S. 1) Die sog. Minibots macht Salvini zur Parallelwährung zum Euro und bringt diesen zu Fall - mit Hilfe von Trump. Ende der Merkellisten.

Hier greift wieder das Gesetz : Was man sät wird man Ernten....

SWR: Junge “Flüchtlinge” klauen, prügeln, randalieren | Zur Sache Baden-Württemberg!

von deutschelobby

Alternative

https://vk.com/video356447565_456240906

Die tanzen uns auf der Nase rum", sagt Mannheims Oberbürgermeister Kurz über eine Gruppe unbegleiteter minderjähriger "Flüchtlinge". Er ruft in einem Brandbrief das Land um Hilfe bei den Flüchtlingen an. Unsere Vor-Ort-Reporterin Alix Koch hakt in Mannheim nach, was es mit den Flüchtlingen auf sich hat.

Samstag, 29. Juni 2019

Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik von Putin: »Wegfall der Grenzkontrollen im Herbst 2015 war ein Kardinalfehler«


Kommentar: Kritisiert hier in der BRD jemand und macht seinem Ärger Luft ,dann ist er ein Rechter und ein Nazi.


von aikos2309
Beim G20-Gipfel in Osaka ließ Wladimir Putin keinen Zweifel daran, dass er Merkels Flüchtlingspolitik für gescheitert betrachtet. In seinen Augen war es Merkels »Kardinalfehler«, die Grenzkontrollen im Herbst 2015 aufzugeben.
Russlands Staatspräsident Wladimir Putin gehört nicht zu der Sorte Politikern, die sich permanent und ungefragt in die Politik anderer Länder einmischen oder den dortigen Politikern »gute« Ratschläge geben.
Ein solches Verhalten entspricht eher den Politikern der Merkel-Regierung und anderer deutschen Konsensparteien (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).
Sie meinen stets, alles besser zu wissen als alle anderen und sind davon überzeugt, dass ohne ihren Beitrag die Politik in anderen Ländern überhaupt nicht funktionieren kann.
Weil Putin solche Anwandlungen vollkommen fremd sind, sorgen die Worte, die er jetzt beim G20-Gipfel in Osaka gebraucht hat, für eine gewisse Aufmerksamkeit (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
Putin nämlich kritisiert die Flüchtlingspolitik von Merkel scharf: es sei ein »Kardinalfehler« gewesen, die Personenkontrollen an den Grenzen »ohne Not aufzugeben«, so Putin.
Lob findet er hingegen für die Migrationspolitik Donald Trumps. Trump zeige, wie politische Verantwortung für die Menschen im eigenen Land aussehen kann (Eine Flüchtlingshelferin packt aus (Video)).
 
Dazu gehöre auch, dass man wisse, wer sich wo im Land aufhält und dass die, die nicht ins Land gehören, entweder gar nicht erst reinkommen oder schnell wieder aus dem Land gebracht werden.
Auch die viel zu liberale Haltung der Merkel-Regierung gegenüber Migranten wird von Putin kritisiert. Diese wirkt sich so aus, dass »Migranten straflos töten, plündern und vergewaltigen können, weil ihre Rechte geschützt werden müssen.« („EU hat 2 Millionen Migranten mit Debitkarten im Wert von 1,55 Milliarden Euro ausgestattet“)
Für Putin aber müsse »jedem Verbrechen eine Strafe folgen«. So wie der Liberalismus bezüglich der Migranten in Deutschland politisch gepredigt wird, ist er laut Putin in Konflikt mit den »Interessen der Mehrheit der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung geraten.«
Dies sei besonders bei den von vielen europäischen Regierungen forcierten Themen Multikulturalismus und Toleranz für Homosexuelle der Fall.
Auch zur Haltung seiner Regierung gegenüber Schwulen und Lesben äußerte sich Putin. „Wir haben kein Problem mit LGBT-Leuten, sie sollen leben wie sie wollen“, stellte er klar (Auswärtiges Amt gibt zu: Migrationspakt wurde zum Teil geheim verhandelt).
„Aber einige Dinge erscheinen uns exzessiv.“ Etwa, daß Kinder heute „fünf oder sechs Geschlechter“ haben können (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Es sei wichtig, daß das Eintreten für Schwulen- und Lesbenrechte nicht „die Kultur, Traditionen und Familienwerte von Millionen Menschen, die die Kernbevölkerung ausmachen, überlagert“.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/jungefreiheit.de am 29.06.2019

Russland hilft dem Iran, sich im bevorstehenden Endkampf gegen den großen Widersacher zu behaupten

von aikos2309
Der russische Generalstab hat nach Angaben aus Moskau die Luftverteidigung der Russen im iranischen Atomreaktorkomplex in Buschehr am Persischen Golf verstärkt. Gleichzeitig hat der Iran erlaubt, die Verlegung mehrerer seiner mobilen S-300-Flugabwehrraketenstellungen nach Süden zu filmen, die der iranische Küste des Persischen Golfs und des Golfs von Oman Deckung geben.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit hingegen wurden Elemente des militärischen Nachrichtendienstes, der elektronischen Kriegsführung sowie der Kommando- und Kontrollberater Russlands für die iranischen Luftverteidigungssysteme mobilisiert, um den Iran gegen Angriffe der USA und der Alliierten zu unterstützen.
Die Reichweite der neuen Überwachung geht weit über die S-300-Reichweite von 200 Kilometern hinaus und bietet Deckung vor US-Drohnen- und Flugzeugstützpunkten auf der arabischen Halbinsel sowie US-Kriegsschiffe im (und unterhalb) des Persischen Golfes sowie vor dem Golf von Oman.
Das Frühwarnsystem vor US-amerikanischen Luft- und Seeangriffen wurde nun unter die alte iranische Schwelle von vier bis sechs Minuten gesenkt. Die Abwehrmaßnahmen der iranischen Streitkräfte wurden ausgehend von der Angriffswarnung und dem Zielort automatisiert.
Dies bedeutet, dass wenn die USA dabei entdeckt werden, wie sie eine Raketensalve auf die iranischen Luftverteidigungsanlagen, Uranminen, Reaktoren und Militäroperationsbunker abfeuern, dann wird der Iran seine eigene Raktensalve sowohl auf US-Abschussrampen als auch auf saudische und andere Ölproduktionsstätten, Raffinerien und Pipelines sowie Tankschiffe in Häfen und auf dem Weg in die Golfregion abfeuern.
“Die iranischen Streitkräfte”, so ein Informant des russischen Militärs, der anonym bleiben wollte, “verfügen über Luftverteidigungssysteme, die in der Lage sind, Luftziele in solchen Höhen zu treffen, in denen Drohnen der Global Hawk-Serie fliegen können.” Das sind etwa 19.000 bis 20.000 Meter.
Die Luftverteidigungsmittel des Iran bestehen sowohl aus im Ausland gekauften Systemen als auch aus Systemen iranischer Konstruktion; darunter insbesondere das alte sowjetische System S-75 und das neue russische System S-300. Kürzlich transportierte der Iran einige S-300er in den Süden, aber das geschah, nachdem die Drohne abgeschossen worden war [20. Juni]. Jetzt arbeiten russische Spezialisten bei Buschehr und das bedeutet, dass die S-300er auch dem Schutz von Buschehr dienen.” (Machtkampf in den USA: Die Falken wollen Krieg mit dem Iran, Trump kämpft für Frieden)
 
Am 20. Juni, kurz nach Mitternacht, wurde eine US-amerikanische Global Hawk-Drohne bei ihrem Start von einem Flugplatz in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) südlich von Dubai aus vom Iran verfolgt. Der Start und die ursprüngliche Flugroute scheinen mehr als 300 km von iranischen Verfolgungsradars entfernt gewesen zu sein.
Vier Stunden später wurde das Fluggerät vor Kuhmobarak von einer iranischen Rakete zerstört. Sie können dies hier anhand der vom iranischen Außenminister Javad Zarif veröffentlichten Routenverfolgungsdaten selbst nachvollziehen.
Legende: Blaue Linie = Drohnenflugbahn; gelbe Linie = iranisches Fluginformationsgebiet (FIR); rote Linie = iranische Hoheitsgewässer; grüne Linie = iranische Binnengewässer; gelbe Punkte = gesendete iranische Funkwarnungen; rotes Quadrat = Einschlagspunkt. Quelle: der iranische Außenminister Javad Zarif, siehe https://twitter.com/. Die USA behaupten, der Einschlagspunkt liege außerhalb der roten Linie. Zusätzliche Verfolgungsdaten zum US-Drohneneinsatz wurden in einer Simulation der iranischen staatlichen Nachrichtenagentur “Fars” veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur behauptet, der erfolgreiche Treffer sei durch die im Iran hergestellte “Khordad”-Rakete, eine “S-300”-Kopie, verübt worden. Die Flughöhe wurde nicht angegeben (das Flugzeug wurde für eine Obergrenze von 18.000 Metern konstruiert).
Der Informant des russischen Militärs gibt an, dass derzeit eine aktive Koordination zwischen dem russischen und dem iranischen Militärstab besteht. “Über die Koordination gibt es natürlich eine Beteiligung Russlands am Nachrichtenaustausch aufgrund von Buschehr und ISIS. Wir unterhalten eine lange und erfolgreiche Partnerschaft mit dem Iran, insbesondere im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.”
Zwei Tage nach dem Drohnenvorfall veröffentlichten russische Fachmedien iranisches Videomaterial über die Verlegung der S-300er auf Lastzügen. In diesem Bericht heißt es, dass die S-300er zwar mit Rädern ausgestattet und für schnelle Positionsänderungen motorisiert sind, der Einsatz von Straßentransportern jedoch die Materialermüdung der Waffen auf der Straße minimieren sollte.
Die Informanten des iranischen Militärs sagten zu westlichen Reportern, sie hätten “eine gemeinsame Einsatzzentrale eingerichtet, um alle ihre Verbündeten im Libanon, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Afghanistan über jeden Schritt zu informieren, den sie unternehmen, um es im Falle eines vollumfänglichen Krieges im Nahen Osten mit den USA aufzunehmen.” (Setzt Donald Trump die FISA Dokumente gegen den Tiefen Staat ein, um einen 3. Weltkrieg zu verhindern?)
Bisher in offenen russischen Militärquellen veröffentlichte Karten zeigen die vier wichtigsten Flugabwehrgruppen (PVOs) auf iranischem Territorium und die Reichweite ihrer Raketen. Die 3. und 4. PVO werden derzeit verstärkt, um US-Verstärkungen auf See sowie auf saudischem und emiratischem Gebiet entgegenzutreten.
Legende: gelb = Einheiten der Hauptgruppen zur Luftverteidigung (PVO); geteilte blaue Punkte = Militärstützpunkte; blaue Diamante = Standorte der Atomindustrie; rote Ringe = Raketenreichweite; durchgehend rot = Kommando- und Kontrollzentralen. Quelle: Anatoly Gavrilov, “Before the Storm”, National Defence, April 2019
Die Schwächen und Anfälligkeiten der iranischen Verteidigung gegen US-Luftangriffe sind natürlich Staatsgeheimnisse. Die Open-Source-Diskussion des russischen Luftverteidigungsexperten Anatoly Gavrilov kann hier mitverfolgt werden.
Demzufolge, was Gavrilov im März schrieb, sieht der erwartete Plan eines US-Angriffs den Einsatz von Präzisionsraketen und -bomben vor auf “Hauptziele… Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Kernbrennstoffen, Uranminen, Produktionsstätten für ihre Anreicherung, Raffinerien und andere Industriezentren. Aber zunächst wird es [das Ziel] sein, das Luftverteidigungssystem auszuschalten (vollständig zu zerstören).
Der massenhafte Einsatz von Marschflugkörpern für verschiedene Zwecke und von gelenkten Fliegerbomben wird das Kontrollsystem der iranischen Truppen außer Kraft setzen und das Aufklärungs- und Flugabwehrsystem ausschalten. In diesem Fall besteht die Aufgabe der angreifenden Seite in der Zerstörung von 70% bis 80% des Radars in den ersten zwei oder drei Tagen, und danach werden bis zu 90% … bemannte Flugzeuge werden erst nach Abschluss der Bombardierung mit der Ausschaltung des Luftverteidigungssystems beginnen. Der Westen schützt seine professionellen Piloten, und es spielt dabei keine Rolle, dass auch die Zivilbevölkerung des Iran darunter leiden wird.”
Wie Gavrilov berichtet, liegt die größte Anfälligkeit des Iran für amerikanische Angriffe weniger in der Reichweite, dem Volumen oder der Dichte der Schlagkraft, mit denen die Iraner reagieren können, als vielmehr in der relativen Langsamkeit, mit der sie bisher die eingehenden Angriffsdaten, die Festsetzung von Zielen und die Steuerung von Gegenschlägen verarbeitet haben (Einen Krieg gegen den Iran verkrafteten die USA nicht).
“Unter den heutigen Bedingungen der Organisation und Durchführung schneller Luftkämpfe ist ein hohes Maß an Automatisierung der Prozesse in Bezug auf die Erfassung, Verarbeitung, Übertragung und den Austausch von Radarinformationen, die Entwicklung von Lösungen zur Abwehr von Treffern und die Durchführung von Flugabwehrraketenfeuer äußerst notwendig.”
Reichweite und Höhe der wichtigsten iranischen Luftverteidigungswaffen:
Gavrilov schätzt nicht ein, inwieweit die Iraner in der Lage sind, mit russischer Hilfe die Probleme der Automatisierung und Koordinierung des Feuers selbst zu lösen. Um die verbleibende Schwäche auszugleichen, empfiehlt er spezifische technische Beiträge, die die Russen leisten können. Dazu gehört die Technologie elektronischer Gegenmaßnahmen (Electronic Countermeasures/ECM) zum Blockieren oder Ablenken von US-Zielsignalen und Artillerie-Leitsystemen.
Während Gavrilov der Ansicht ist, dass das iranische Militär bereits eine ausreichend hohe Feuerdichte gegen eintreffende Waffen erreicht hat, ist er sich nicht sicher, ob die Reichweite und Höhe der iranischen Radarsysteme den Angriffsrisiken gewachsen sind.
Um diese zu neutralisieren, empfiehlt er “in Russland hergestellte Systeme elektronischer Kriegsführung (Electronic Warfare/EW). Der Komplex von EW-Systemen kann die Fähigkeit von Angriffsflugzeugen zur Suche, Erkennung und Vernichtung von Zielen am Boden erheblich verringern; die Ausrüstung an Bord von Marschflugkörpern im GPS-Satellitennavigationssystem stören; die Messwerte von Funkhöhenmessern von Kampfflugzeugen, Marschflugkörpern und UAVs [unbemannten Luftfahrzeugen, Drohnen] verfälschen…”
Bei Unterrichtungen sympathischer westlicher Reporter betonten iranische Kommandeure die “Armageddon-Option”; das bedeutet, dass ungeachtet dessen, wie schwach oder stark ihre Abwehrkräfte bei über einen längeren Zeitraum andauernden Angriffen durch die USA auch sein mögen, die iranische Strategie nicht im Abwarten bestehen wird. Sie planen einen Gegenangriff auf arabische und amerikanische Ziele, sobald ein US-Raketenangriff einsetzt; und zwar beim Start, und nicht während des Fluges und auch nicht beim Einschlag.
Am Tag nach dem US-Angriff und dem iranischen Erfolg leitete der russische Präsident Wladimir Putin in Moskau ein Treffen der regulären Mitglieder seines Sicherheitsrats. Das Militär wurde vom Verteidigungsminister Sergei Shoigu vertreten. Der US-Angriff auf den Iran war das Hauptthema auf der Tagesordnung. “Die Teilnehmer”, berichtete das Kreml-Kommuniqué, “diskutierten insbesondere über die Entwicklungen am Persischen Golf.
 
Sie äußerten ihre ernsthafte Besorgnis über die zunehmenden Spannungen und forderten die beteiligten Länder dazu auf, Zurückhaltung zu üben, da unkluges Handeln unvorhersehbare Folgen für die regionale und globale Stabilität haben könnte.”
Was auf Russisch mit “unvorhersehbare Konsequenzen” umschrieben wurde, wurde auf Farsi so übersetzt, dass es die Einstellung des Ölhandels am Persischen Golf bedeuten könnte. “Solange Erdöl und Rohstoffe anderer Länder die Straße von Hormus passieren, gelangen auch unsere hindurch”, sagte der iranische Stabschef, Generalmajor Mohammad Baqeri, am 28. April.
“Wenn unser Rohöl die Straße von Hormus nicht passiert, wird es das [Rohöl] der anderen auch nicht.”
Literatur:
Quellen: PublicDomain/russia-insider.com/maki72 für PRAVDA TV am 29.06.2019

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