Montag, 30. September 2019

Mich erreichte folgende Nachricht bezüglich Ursula Haverbeck. Wer ihr eine Freude machen möchte, kann ihr Blumen schicken:


von Internetzel
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Mich erreichte folgende Nachricht bezüglich Ursula Haverbeck. Wer ihr eine Freude machen möchte, kann ihr Blumen schicken:
Liebe Annelore,
Ursula schrieb mir, dass die (weiblichen) Gefangenen Blumen durch einen bestimmten Blumenladen in Bielefeld erhalten dürfen.
Blumen Polz
Car-Severing-Str. 73
33649 Bielefeld-Quelle
(0521) 45 04 97
Man kann anrufen, einen Strauß bestellen und bezahlen und der Fahrdienst der JVA holt ihn ab.

Trumps Anwalt Rudy Giuliani: Die Demokraten sind in eine Falle geraten – „Ich lege den Sumpf trocken“ (Videos)

von aikos2309
Trump steht ständig mit dem Rücken zur Wand, das war schon im Wahlkampf so. Aber der Mann lässt sich dadurch nicht unterkriegen und ehe man sich versieht, hat er den Ball in der Hand und wirft ihn gezielt so, dass die Figuren fallen, die ihn angreifen. Einer, der ihn gut kennt, sagte einmal:
„Wenn man denkt, Trump hat alles verloren, dann gewinnt er plötzlich und alle fragen, wie hat er das gemacht.“
Er ist 20 Stunden am Tag aktiv, denn er schläft nur vier Stunden und wacht trotzdem frisch und munter auf. Am Anfang stöhnten seine Mitarbeiter im Weißen Haus, weil er von morgens bis Mitternacht nur arbeitete und keiner von ihnen da mitkam. In den Pausen dazwischen informiert er sich. Natürlich schaut er Fox und auch andere Sender.
Natürlich liest er, was über ihn geschrieben wird. Und natürlich geht er auch mal Golf spielen. Am liebsten mit anderen Politikern, sagt Trump selbst. Denn auf dem Golfplatz hätte er schon früher die besten Geschäfte gemacht.
So verbindet er oft das Vergnügen mit der Arbeit, denn es gibt viel zu tun in Amerika. Und nicht nur dort.
Aber nur darüber wird in den Medien lang und breit berichtet, alles andere, was er leistet, erfährt die Bevölkerung kaum aus dem Mainstream. Entsprechend liest man in den sozialen Medien immer wieder, er sei faul, würde nur Golf spielen und fernsehen.
Die anti-Trumper unter den Medien – also fast alle – haben hier hervorragende Arbeit geleistet und den Teil der Menschen, die sich weigern, ihre Scheuklappen abzunehmen und einmal selbst zu recherchieren, hervorragend im Sinne  der demokratischen Opposition instrumentalisiert.
Da kann Trump machen, was er will, wer sich nicht selbst informiert, bekommt kaum mit, was im Lande wirklich läuft, weil solche Dinge nicht berichtet werden (Deshalb Amtsenthebungsverfahren? Trumps Telefongespräch mit Ukraine).
Trump reagiert mit Werbevideo auf die Impeachment-Abstimmung
Video Zusammenfassung: John Biden bot der Ukraine 1 Milliarde dafür, dass sie den Generalstaatsanwalt feuern, der gegen seinen Sohn Hunter ermittelt. „Wenn der Ermittler nicht gefeuert wird, dann bekommt ihr nicht das Geld“, brüstete er sich beim Council of Foreign Relations. „Und er wurde gefeuert.“ (Lachen)
Aber als Präsident Trump die Ukraine bat, Korruption zu untersuchen, war das ein Grund für die Demokraten, ein Amtsenthebungsverfahren zu beginnen.
Schlusssatz: Sie haben die Wahl verloren, nun wollen sie diese stehlen. Lasst das nicht zu.
Donald Trump unterzeichnet.
Aber jetzt sind sie zu weit gegangen. Die Mehrheit des Kongresses, der seit Januar 2019 von den Demokraten dominiert wird, hat für ein Amtsenthebungsverfahren gestimmt.
I AM DRAINING THE SWAMP! pic.twitter.com/U7WxKrO6Kx
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 27. September 2019
(Anmerkung der PTV Redaktion: Die Demokraten suchen nun nach dem nächsten Grund, irgendwie doch noch ein Amtsenthebungsverfahren rechtfertigen zu können. Dieses Manöver ist - wenngleich die Vorwürfe in der Ukraine-Affäre natürlich aufgeklärt gehören - ziemlich durchsichtig. Und es wird Trump sogar in die Karten spielen. Der hatte es auch deswegen ins Weiße Haus geschafft, weil er dem Gefühl eine Stimme gab, dass eine von den Alltagsproblemen der Amerikaner abgehobene Elite in Washington regiert. Trump, der diesen „Sumpf trockenlegen“ will, wird das Impeachment zum Beleg dafür nehmen, dass die von ihm bedrohte Washingtoner Elite nun zum Gegenschlag ausholt)
Das Fake-Russen-Dossier, die betrügerischen FISA-Überwachungsanträge, der völlig unnütze Sonderermittler Mueller – sie alle brachten nicht den gewünschten Erfolg und kommen demnächst als Bumerang zu den Erstellern zurück: Hillary Clinton, das Demokratische Nationalkomitee, das Justizministerium, das FBI und einige Geheimdienste unter Obama. Auch der wird nicht sagen können, er habe von nichts gewusst.
Jetzt, im Oktober, soll veröffentlicht werden, was Justizminister Barr und seine Ermittler, insbesondere Huber und Horowitz, in jahrelanger Ermittlungsarbeit herausgefunden haben. Und es soll nicht gut aussehen für einige, die einmal die höchsten Ränge des Landes bekleidet haben.
Trump ist ein Energiebündel, jemand, der gelernt hat, mit dem Leben sogar dann noch spielerisch umzugehen, wenn alle anderen schon um Hilfe rufen.
Das macht ihn zu einer außerordentlich starken und robusten Persönlichkeit.
Hinzu kommt, dass er, zusammen mit seinen engsten Beratern, zu denen offenbar auch das Militär und einige aus den Geheimdiensten zählen, die meiste Zeit strategisch auf der Gewinnerspur ist. Da ist alles sehr durchdacht, nichts ist wirklich spontan, außer vielleicht einige seiner Witzchen.
Aber auch damit legt er oft sehr bewusst eine Spur, direkt vor die Füße der Demokraten, die immer wieder darauf ausrutschen: Ablenkung vom Wichtigen oder einfach ein kurzer Satz, dem sie entnehmen können, dass er sie durchschaut. Kurze Tweets über die sich alle aufregen. Präzise gesetzt. Trump überlässt nichts dem Zufall.
 
Sie sind blind in ihrem Eifer, Donald Trump des Amtes zu entheben und machen einen Fehler nach dem anderen.
Kaum jemand, der noch einigermaßen klar denken kann, nimmt sie noch ernst. Dieser lächerliche Versuch gerade, ihn zu impeachen, weil er völlig unverfängliche Dinge mit einem anderen Staatsoberhaupt besprochen hat, wird wieder auf sie zurückfallen und tut es bereits, wenn sie ausgerechnet Joe Biden als Aufhänger dafür nehmen.
Denn jetzt muss die Beziehung von Joe und Hunter Biden und der Ukraine untersucht werden. Es wird dabei herauskommen, dass die damalige Ukraine massiv daran beteiligt war, die Wahl 2016 zugunsten von Hillary Rodham Clinton ausfallen zu lassen. Und wer flog zu diesem Zeitpunkt ständig dort hin? Joe Biden. Nach dessen eigener Aussage, war es um die Dutzend Male.
Der Bumerang, den sie werfen, kommt immer wieder zu ihnen zurück und trifft sie härter als sie andere hätten treffen können.
Trump spielt nicht Schach, wie viele behaupten. Er spielt allenfalls Poker. Schach ist ein wunderbares Spiel, aber es ist Verstand, der Intellekt wird gefordert. Trumps Stärke liegt darin, dass er beide Hirnhälften nutzt, nicht nur die linke. Er spielt also auch auf der Klaviatur der Emotionen und zudem besitzt er etwas, was vielen modernen Menschen abhandengekommen ist: Intuition.
Er spricht oft darüber, dass er etwas schon „im Voraus“ wusste. Das ist eine Gabe, die kaum einer seiner Gegner zu besitzen scheint, sonst würden sie nicht immer solch gravierende Fehler machen, wie jetzt.
Offenbar verstehen sie nicht das System eines Bumerangs. Er kommt immer zurück zum Werfer. Man sollte deshalb sehr genau hinschauen, wen oder was man treffen möchte.
Video Zusammenfassung: Mit der neuerlichen Impeachment-Abstimmung ist wohl die Büchse der Pandora geöffnet worden. Die Geschichte um Joe Biden herum könnte sich zum größten Skandal unserer Zeit ausweiten und da würde es nicht nur um die Ukraine gehen, sondern um viel Geld, Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft, Erpressung und mehr.
Es wäre ein Skandal, der die größte Korruption in der Obama-Administration aufdecken würde. Über Joe Bidens Sohn Hunter hätten die Chinesen mit 1,5 Milliarden Dollar den damaligen Vizepräsidenten eingekauft. Auch Hillary Clinton hätte viele 100 Millionen bekommen. Der Name George Soros fiel ebenfalls, der offenbar die Macht hatte, bestimmte Leute dort zu platzieren, wo er sie brauchte. Zum Beispiel im FBI.
  
Giuliani hofft, über diesen Impeachment-Antrag über die Verteidigung von Trump gegen die Demokraten und hier auch wieder einmal gegen die Clintons, ermitteln zu können. Falls Biden mit den 1,5 Milliarden davonkommen würde, dann gäbe es keine Gerechtigkeit mehr im Land.
Diese Impeachment-Abstimmung sei ein Geschenk der Demokraten, sagt Giuliani. Nun kann er, als Trumps Anwalt, selbst ermitteln.
Giuliani meinte im Interview, er habe sechs Monate darauf gewartet, dass sie es tun. Er habe die Belege, über die er gesprochen hat und vieles mehr. Dinge, über die er noch nicht sprechen möchte und kann. Aber für Biden sähe es sehr schlecht aus.
Der Bumerang fliegt bereits zurück.
Wenn nichts dazwischenkommt, wird Trump die Wahl 2020 mit Leichtigkeit gewinnen.
Seine Stamina ist ungebrochen, seine Beliebtheit nimmt weiter zu. Er füllt die Stadien und Arenen, trifft viele Menschen mitten ins Herz und sein Lieblingssatz ist „Wir, das Volk“. Er sagt so gut wie nie ‚ich‘, oder ‚das ist mein Verdienst“, ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Sehr geschickt bezieht er den Willen des Volkes mit ein, Menschen, die ihn gewählt haben und somit haben sie das alles in Gang gesetzt, was an guten Dingen passiert.
Hier wäre vor allen Dingen der wirtschaftliche Aufschwung zu nennen, die Entlastung der Steuerzahler, der Schutz der Grenzen. Die Arbeitslosigkeit ist niedriger als je zuvor, viele Menschen finden wieder einen Job, weil neue Fabriken gebaut werden und sind nicht mehr abhängig von der Wohlfahrt.
Bisher diskriminierte ethnische Gruppen, wie Afro-Amerikaner, hispanisch-stämmige Amerikaner und Asia-Amerikaner profitieren am meisten davon, ebenso Frauen.
Trump selbst sieht sich immer noch nicht als Politiker, sondern als Teil des Volkes, der einfach mal zum Aufräumen gekommen ist.
Weil er es kann.
Literatur:
Quellen: Mit freundlicher Genehmigung von tagesereignis.de am 30.09.2019

Präsident Donald Trumps Rede vor der UNO / Ein Patriot in gutem Sinne

von Thom Ram
. Hat hier ein Politiker gesprochen? In freier Rede solch Konzentrat? In der Art eines weisen Mannes? Mehrheitlich höre ich von poli Tickern leeres Gewäsch, Worthülsen, Schlagwörter, Schönfärberei, Verweigerung von Verantwortlichkeit, kurz: Leere Worte, die anzuhören Zeitverschwendung ist. Nicht so bei Lawrow und Putin und einigen mehr, Kurz und Salvini zum Beispiel. Und nun diese […]

Freitag, 27. September 2019

Herr Orbán schein mir der einziger Politiker in der "EU" zu sein welcher nicht nur die Interessen seinen Volkes vertritt ,sondern auch realistisch und weit-blickend eine helfende Hand reicht dem Multikulti Spuk ein Ende zu bereiten .Die ganze "EU" ist zu einem inkompetenten parasitären Moloch verkommen


Orbán macht EU Angebot in Migrationsfrage: „Wir können bei der Rückführung in Heimatländer helfen“

von Redaktion
Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat am Samstag auf dem Atreju-Treffen in Rom erklärt, dass sein Land bereit sei, Italien bei der Rückführung von Migranten zu helfen. "Wenn Sie bereit sind, Einwanderer zurückzubringen, werden wir versuchen, bei der Rückführung zu helfen. Keine gemeinsame Verteilung, sondern eine gemeinsame Rückführung wäre wünschenswert", so Orbán.
Orbán scheint damit auf den Vorstoß Italiens, Deutschlands, Finnlands, Frankreichs und Maltas zu reagieren, laut dem alle Menschen, die übers Mittelmeer nach Europa kommen – nicht nur Flüchtlinge – auf EU-Staaten aufgeteilt werden sollen.
Deutschlands Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte dies und sein Vorhaben, 25 Prozent der auf dem Mittelmeer geretteten Migranten aufzunehmen, bereits am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin erneut betont.
Er sagte:
Ich weise die Kritik an diesem Verfahren aufs Schärfste zurück. Es ist unglaublich, dass man sich als Bundesinnenminister für die Rettung von Menschen vor dem Ertrinken rechtfertigen muss.
Ihm nach sei der Anteil dieser Menschen mit Blick auf die Dimensionen der Migration insgesamt keine große Herausforderung.
Das sind 225 Menschen in 15 Monaten insgesamt.
Allerdings griff er auf die Zahlen der ankommenden Menschen zurück, zu denen es in der "Abschottungspolitik" unter dem ehemaligen Innenminister Italiens Matteo Salvini kam. Dieser hatte die italienischen Häfen für Schiffe von Nicht-Regierungsorganisationen, die gezielt nach Migranten auf dem Mittelmeer und vor der libyschen Küste suchen, um diese nach Europa zu eskortieren, gesperrt. Infolgedessen ging die Migration übers Mittelmeer stetig und eklatant zurück.
Seit Anfang September steht in Italien eine neue Regierung, die bereits mehrfach ihre Häfen für Schiffe dieser Art wieder geöffnet hat. Salvini erklärte ebenfalls auf dem Treffen in Rom:
Allein seit dem Regierungswechsel im September haben sich die Zuwandererzahlen verdreifacht.
Demnach ist nicht zu erwarten, dass die Zahlen der Zuwanderung übers Mittelmeer konstant bleiben, sondern dass sie eklatant ansteigen werden.
Seehofer erntete deshalb auch Kritik vom FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, der die Migrationspolitik als "gesellschaftlichen Großkonflikt" bezeichnete.
Dieser sagte:
Die jetzt geringen Zahlen, auf die die Bundesregierung Bezug nimmt, die können ja nicht die Grundlage sein. Denn diese geringen Zahlen gehen ja nun auch noch zurück auf eine geänderte italienische Politik unter Herrn Salvini, und diese Politik mit diesen Zahlen gibt es ja Gott sei Dank in der Form nicht mehr. Dann können aber auch die statistischen Grundlagen nicht zur Beruhigung herangezogen werden. 'Von den paar Leuten seien 25 Prozent ja für uns zu tragen.' Es geht um eine grundlegend andere Politik, und da sollte Herr Seehofer nicht jetzt eine Wende vollziehen. Die alte Politik von Seehofer fanden wir nicht gut mit seinen Islam-Debatten, aber die neue Politik von Herrn Seehofer einer nahezu grenzenlosen Aufnahmebereitschaft, die kann auch keine Zukunft haben.
Er forderte "eine staatlich getragene Seenotrettung",  Aufnahmelager in Nordafrika, in denen Anträge auf legale Einreise nach Europa gestellt werden können, eine Stärkung des UNCHR, Zusammenarbeit mit Staaten, aus denen die Migranten kommen, und auch eine konsequente Rückführung von Ausreisepflichtigen.
Er mahnte zudem:
Gerade am heutigen Tag steht die Bundesregierung in der Verantwortung, hier die Erwartungen der Menschen mit großer Sensibilität ernst zu nehmen. Bei der Seenotrettung muss es darum gehen, Menschen aus tödlicher Gefahr zu befreien. Es darf aber nicht zu einem neuen Pull-Faktor kommen. Es darf nicht dazu kommen, dass gewissermaßen eine Einladung für die illegale Schlepperkriminalität ausgesprochen wird, indem es über feste Quoten geht, aber nicht gleichzeitig darüber gesprochen wird, wie die illegale Migration nach Deutschland oder nach Europa unterbunden wird.

Quelle: deutsch.rt.com

Grüne sind wie Grashalme : Außen grün und innen Hohl


Grüne: Keine Ahnung von nix, aber alle bevormunden – von Kobold-Batterien, Gigabyte-Kraftwerken, Pendlerpauschale als Einkommen und Stromnetzen als Speicher (+Videos)

von Niki Vogt
Wenn es nicht so traurig wäre, dass die Linksgrünen von der strammdeutschen Verbotspartei ihre völlig überzogene Ökodiktatur auch tatsächlich durchdrücken können und dass noch unter frenetischer Begeisterung der verführten und verblendeten Jugend, ja, wenn das nicht so wäre, dann könnte man sich ja köstlich amüsieren über den ganzen Zirkus.
Da blubbert die aufgeregte und empörte Grünenchefin Annalena Baerbock im Brustton der Überzeugung, man müsse doch mal überlegen, wo und wie man denn an die Rohstoffe gelange, wie zum Beispiel „Kobold“, das man ja für die Batterien für die Elektroautos brauche und wie das denn recycelt werden könne. Sie meinte natürlich das Element „Kobalt“, für dessen Gewinnung sich in Afrika Kinder totschuften für Pennybeträge, und das so giftig ist, dass es im weiten Umkreis die Umwelt zerstört. Aber sie redet von Kobolden und das gleich zweimal:
Auch bei anderer Gelegenheit liegt Frau Baerbock erschreckend neben der Realität. Sie ist in ihrer Partei Expertin für Energie. Bei einer Talkshow bei Maybritt Illner glänzte die grüne Energieexpertin mit professioneller Selbstsicherheit und behauptete, jeder deutsche Bundesbürger emittiere neun Gigatonnen CO2. Puh, das macht Eindruck! Aber einen falschen, auch wenn es sich toll und gefährlich anhört, denn real beträgt der offizielle pro Kopf-Ausstoß jedes Deutschen nur 9,23 Tonnen CO2, nicht Gigatonnen. Das schafft noch nicht einmal der Weltranglistenführer im CO2-Pro-Kopf-Ausstoß, Katar mit 30,77 Tonnen. Da hat die Grünenchefin sich mal um einen schlappen Milliardenfaktor vertan. Aber wer wird schon so pingelig sein?
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Das ist noch nicht alles. Die grüne Energieexpertin Baerbock schoss noch einen weiteren, bärengroßen Bock: Kraft eigener Expertenvollkommenheit erklärte sie, dass das Problem mit der berüchtigten „Dunkelflaute“ bei erneuerbaren Energien doch gelöst sei.
(Zum Verständnis: Dunkelflaute bedeutet, dass an sonnenlosen Tagen und bei Dunkelheit und Windstille eben weder Solarzellen noch Windkraftanlagen funktionieren, sodass überhaupt kein Strom produziert werden kann. Und da es nachts erfahrungsgemäß in ganz Europa dunkel ist und wenn es zugleich zu wenig Wind gibt, was auch meist flächendeckend der Fall ist, wäre Europa weitgehend ohne Strom, wenn es keine Kohle- oder Atomkraftwerke mehr gibt. Man könnte überdies auch von den Nachbarländern nichts mehr bekommen, wenn die nicht gottseidank so vernünftig wären, eben doch Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke zu betreiben.)
Frau Baerbock verkündete nun in Bezug auf dieses Problem bei einem Interview im Deutschlandfunk frohgemut:
„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.“
Das Stromnetz ist aber allenfalls eine Reserve für wenige Sekunden und liegt sofort darnieder, wenn nicht sofort ein schnell anspringendes Pumpspeicherkraftwerk den Zusammenbruch des Netzes vorläufig etwas länger abwendet bis ein Gaskraftwerk und dann ein thermisches Kraftwerk den Knochenjob stabil übernimmt. Jeder Elektrikerlehrling hätte Frau Baerbock erklären können, dass das Stromnetz nur ein Sekundenspeicher ist. Daher auch die ganzen Noteingriffe der Energieversorger. Wer so was ausgerechnet haben will und ob Frau Baerbock Lust hat, sich mit Kritik auseinanderzusetzen oder nicht, spielt keine Rolle. Das funktioniert einfach nicht.
Aber Frau Baerbock ist nicht die einzige Bärenbock-Schütz*In. Ihr Parteigenosse Cem Özdemir kann‘s auch. In einem Video verzapft er zum Thema Strom recht originellen Unsinn:
Cem Özdemir: „Die Argumente sind ja nicht ganz neu. Im Spitzenlastbereich, also nicht im Normallastbereich. Dann wenn der Energieverbrauch am Höchsten in Deutschland ist, ungefähr mittags zwischen 11 und 12, verbrauchen wir ungefähr 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte. Das heißt, das Anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig, was wir brauchen. Selbst wenn wir die sieben ältesten Meiler abschalten würden, hätten wir immer noch mehr Strom als wir selbst im Spitzenlastbereich gebrauchen.“
Nicht nur, dass Herr Özdemir allen Ernstes „Gigabyte“ sagt, dabei aber keinen Computer, sondern Stromkraftwerke meint, die aber „Gigawatt“ produzieren, was ein bisschen was anderes ist, aber auf jeden Fall schon mal „Giga“, was bestimmt auch die Baerbockschen „Kobold-Batterien“ beeindruckt. Woher der Herr Özdemir aber die Überzeugung nimmt, dass in Spitzenzeiten 140 Gigawatt produziert werden, ist auch Fachleuten schleierhaft:
„Wie Herr Özdemir allerdings darauf kommt, dass 140 Gigawatt produziert würden, bleibt ein Rätsel. Bestimmt hat Herr Özdemir auch dabei wieder eines seiner auswendig gelernten, technischen Fremdwörter verwechselt und die installierte Leistung gemeint.“
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Herr Özdemir hat also keine Ahnung, was der Unterschied zwischen installierter Leistung und tatsächlich verfügbarer Energie ist. Die an Solar- und Windanlagen „installierte Energie“ (nämlich die theoretisch mögliche Produktion durch alle Solarflächen und Windräder zusammen bei voller Auslastung) kann bei idealen Bedingungen vielleicht so ungefähr 60 GW leisten, bei ungünstigen Umständen eben auch Null GW -  und das für erschreckend lange Zeit. Außerdem gibt es so etwas wie Winter in Europa, wo besonders viel Energie für Licht und Wärme gebraucht wird und besonders wenig Ökostrom produziert.
Man mag das ja lustig finden, welche Bärenböcke da geschossen werden. Doch diese Leute nehmen für sich in Anspruch, mit ihrem mehr als lückenhaften Wissen eine ganze Volkswirtschaft umstrukturieren zu wollen, über Grenzwerte zu entscheiden und Umweltsteuern für dies und das erheben zu wollen. Sie haben nicht wirklich Ahnung davon, was das in der Atmosphäre zu 0,038% vorkommende CO2 eigentlich wirklich macht.
Sie ignorieren einfach, dass der Erfinder der Erderwärmung mit seiner berüchtigten „Hockeystick-Kurve“ gerade in Kanada mit Pauken und Trompeten seinen Prozess verloren hat, weil er sich nämlich weigerte, seine Rohdaten vorzulegen, aufgrund derer er diese steil nach oben ziehende Erd-Temperaturkurve ermittelt haben will. Er blamierte sich auch gern mal in den Medien und wurde schon früh als Fälscher entlarvt, worauf er immer sehr aggressiv reagierte. Seine Klage gegen seinen hartnäckigsten Kritiker, Tim Ball, verlor er. Damit ist eigentlich die Erderwärmung vom Tisch. Die Klimamodelle und der ganze CO2-Unsinn sind gerade Anfang September mit einem wissenschaftlichen Papier von echten Fachleuten komplett zerlegt worden.
Und trotzdem geben die Grünen und die wutschnaubende Greta samt ihrer Jünger nicht nach. Robert Habeck, zweiter Häuptling bei den Grünen, greift das „völlig unzureichende Klimapaket“ der Regierung heftig an – und auch er blamiert sich mit profundem Nichtwissen. Der Focus berichtet:
„Grünen-Chef Robert Habeck leistete sich in der ARD-Sendung ‚Bericht aus Berlin‘ gleich mehrere grobe Schnitzer. Bahnfahren müsse attraktiver werden, Autofahren unattraktiver, findet der Vorsitzende der Klima-Partei. Aus diesem Grund dürfe die Pendlerpauschale nicht stärker steigen als der Benzinpreis, so Habeck.“
Der Moderator macht ihn darauf aufmerksam, dass auch Bahnfahrer die Pendlerpauschale bekommen. Daraufhin verheddert sich der Grünenpolitiker vollkommen in seiner Ahnungslosigkeit:
„Aber nicht... dann ist es ja nur die Erstattung des Bahntickets. Und die... oder wird die dann... das weiß ich gar nicht.“
Auch seine Rechenkünste zur Pendlerpauschale versus Erhöhung der Kraftstoffsteuer im Benzin-, Diesel- und Heizölpreis sind schlicht falsch. Der Verbraucher hat von der um 5 Cent pro Kilometer erhöhten Pendlerpauschale nicht 5 Cent mehr im Portemonnaie, sondern er darf lediglich 5 Cent/km mehr von seinem Einkommen abziehen, was weit weniger ausmacht. Und das auch nur ab einer Wegstrecke zum Arbeitsplatz ab 21 Kilometern. Die drei Cent mehr an Benzinsteuern muss der Verbraucher aber in jedem Fall komplett zahlen.
Hier hat noch ein Politiker offensichtlich keine Ahnung davon, was seine Forderungen an Konsequenzen und Belastungen für den Bürger und die gesamte deutsche Volkswirtschaft bedeuten. Er versteht nicht einmal das Prinzip der Absetzbarkeit von Aufwendungen vom zu versteuernden Einkommen. Und solche Leute regieren uns, bürden uns zuhauf Steuern, Vorschriften und Verbote auf, obwohl sie von der Materie so gut wie nichts wissen.
Sogar die Politiker anderer Parteien waren von Habecks peinlichem Auftritt befremdet: Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) kritisierte: „Der Grünen-Chef, die Berufspendler und das Klima: Viel Meinung, wenig Ahnung", twitterte er. CSU-Generalsekretär Markus Blume blies ins selbe Horn: „Hauptsache dagegen, aber keine Ahnung gegen was …“ sei das „Prinzip der Grünen“, wütete er auf Twitter. Auch AfD-Fraktionsvize Leif-Erik Holm ätzte über den Grünen-Oberlehrer. Er wolle: „Am liebsten alles verbieten“ und „uns 'Landeiern' die Welt erklären “. Dabei habe er selber „keine Peilung“ schrieb Holm auf seinem Twitter-Account.

Donnerstag, 26. September 2019

Jahr des Bumerangs: Das Gesprächsprotokoll zwischen den Herren Trump und Selenskyj

Das hatten wir alles schon 1923 in Deutschland ,nun ist Europa an der Reihe :


Markus Krall: Wenn der Euro nicht scheitert, scheitert Europa

von Jürgen Fritz
(Jürgen Fritz, 26.09.2019) Unser System ist so fundamental entgleist, dass es nicht mehr repariert werden kann, ohne dass der Euro scheitert, sagt der Banken- und Finanzexperte Dr. Markus Krall. Das Scheitern des Euro sei die notwendige Voraussetzung für die Reparatur unseres Geldsystems und damit für das Überleben Europas. Der Satz der Kanzlerin, dass Europa scheitere, wenn der Euro scheitert, könnte falscher gar nicht sein. Er müsse um 180 Grad umgedreht werden: Wenn der Euro nicht scheitert, dann scheitert Europa. Und zwar unter Garantie.

 Vielleicht erlebe ich es ja noch Euro Millionär zu werden :-)

Dienstag, 24. September 2019

Thomas Cook ist der älteste Pauschalreiseveranstalter der Welt und mit über 21.000 Mitarbeitern sowie einem Jahresumsatz von 10 Milliarden britischen Pfund zugleich der weltweit zweitgrößte (nach TUI). Gestern stellte der Konzern, da er das Klima nicht weiter schädigen wollte, all seine Geschäftsaktivitäten komplett ein. Dies könnte ein Vorbild für tausende von Firmen sein, die nun auch überlegen, ihren Geschäftsbetrieb fürs Klima aufzugeben. Vorbildlich: Thomas Cook macht nicht mehr weiter

FARA-Gesetz in den USA: Warum wurde Klima-Greta in New York nicht verhaftet?



In den USA ist es Ausländern verboten, sich politisch zu betätigen, wenn sie sich nicht vorher als „ausländischer Agent“ registrieren lassen. Aber anscheinend gilt das Gesetz nicht für jeden, wie das Beispiel Greta zeigt.
Das FARA-Gesetz (Foreign Agents Registration Act) gibt es bereits seit 1938. Es soll ausländische Einmischungen in die Politik der USA verhindern. Nach dem Gesetz drohen jedem, der in den USA als Ausländer politisch tätig wird, Gefängnisstrafen. Und es wird normalerweise sehr restriktive angewendet. Derzeit sitzt deshalb zum Beispiel die russische Studentin Maria Butina in den USA im Gefängnis.
Ihr Verbrechen war es, als Waffennärrin Kontakte zur US-Waffenlobby zu knüpfen. Alleine dass sie mit einigen der Waffenlobbyisten gesprochen hat, reichte aus, um zu über einem Jahr Gefängnis verurteilt zu werden.
Aber in den USA scheint das Gesetz nicht für alle zu gelten, wie ich vor einiger Zeit am Beispiel der russischen „Aktivisten“ von Pussy Riot aufgezeigt habe. Pussy Riot hat im Juli ein Konzert in den USA gegeben, das als Protest gegen US-Abtreibungsgesetze gedacht war. Es war also eine offene Einmischung in die politischen Prozesse bzw. die politische Willensbildung in den USA. Trotzdem hat niemand die Band verhaftet.
Und auch für Greta scheinen die Gesetze in den USA nicht zu gelten. Sie hat für den letzten Freitag zu Protesten in den USA aufgerufen. Aber anstatt sie zu verhaften, hat die Stadt New York sogar angekündigt, dass Schüler, die an dem Tag die Schule schwänzen, entschuldigt seien. Zu der Demo kamen am Ende ca. 60.000 Menschen, was natürlich viel ist (Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr).
Aber wenn man bedenkt, dass es in New York ca. eine Million Schüler gibt, die die offizielle Erlaubnis zum Schule schwänzen hatten, ist es doch ein eher mageres Ergebnis. Die Organisatoren sprechen zwar von 250.000 Teilnehmern, aber ich glaube in diesem Fall der polizeilichen Schätzung, denn die Polizei hatte keinen Grund, die Zahlen künstlich klein zu rechnen, wie man das zum Beispiel bei den Gelbwesten immer wieder beobachten konnte.
Ich habe nicht gehört, dass Greta sich in den USA als ausländische Agentin hat registrieren lassen. Sie müsste also eigentlich verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden, denn sie hat sich ganz eindeutig politisch in den USA betätigt („Klima der Angst“ - Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“).
Man stelle sich zum Vergleich einmal vor, eine russische Aktivistin hätte in New York zu einer Großdemonstration aufgerufen, was mit der geschehen wäre. Immerhin reichten schon Gespräche und ein paar Selfies mit Lobbyisten, um Maria Butina zu einer Haftstrafe zu verurteilen (Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck - wer nicht mitmacht, hat ein Problem).
Man hört ja immer wieder „Verschwörungstheorien“, dass mächtige Interessen hinter Greta die Fäden ziehen. Ich halte das keineswegs für eine „Theorie“, ich bin davon überzeugt, dass es so ist. Ich will aber nicht spekulieren, wer das sein könnte und mit welchem Interesse, darüber wissen andere mehr als ich (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).
Für mich ist es jedoch eindeutig, dass mächtige Interessen hinter ihr stehen. Und das kann ich erklären: Ich halte es für schlicht ausgeschlossen, dass sich irgendwo auf der Welt ein Mensch mit einer Papptafel aufstellt, die Medien zufällig sofort darauf stoßen und das so spannend finden, dass sie daraus einen Riesenhype machen, der dazu führt, dass dieser Mensch ein paar Monate später bei internationalen Konferenzen auftritt und vom Papst empfangen wird (Klimastreik "Fridays for Future": 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).
Zumal, wenn dieser Mensch kein ausgewiesener Experte auf einem Gebiet ist, sondern eine Schülerin. Ich habe nicht an das Märchen von Aschenputtel geglaubt und glaube auch diese moderne Version von Aschenputtel nicht.
Wenn aber, wie in den USA im Fall Greta, geltende Gesetze nicht zur Anwendung kommen, dann braucht es sehr mächtige Kräfte hinter einem Menschen. Versuchen Sie mal, in New York zu einer Demonstration aufzurufen, die die öffentliche Meinung in den USA beeinflussen soll. Sie werden sehr enge Bekanntschaft mit dem FARA-Gesetz machen und dann im Gefängnishof mit Maria Butina in einen ausführlichen Erfahrungsaustausch treten können (Klimaschüler auf Kreuzfahrtschiff – scheinheiliger geht’s nicht).
Aber Greta darf gegen geltendes US-Recht verstoßen und es geschieht nichts (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).
Thomas Röper – www.anti-spiegel.ru
Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg niederzulassen. Er lebt insgesamt über 15 Jahre in Russland und betreibt die Seite  www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 24.09.2019

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Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

Absurdum: Das sollte sich jeder Deutsche einmal verinnerlichen! Angefangen beim Grundgesetz bis hin zum "Verfassungsschutz" Ein Re...