Mittwoch, 31. Juli 2019

Die Braune Flut ... oder die Geister die ich rief...


(Ludwig der Träumer) Nein, nicht wie die Überschrift vermuten läßt, schreibe ich jetzt etwas über die Braunen – also über die „Gefahr von Räächds“. Jedenfalls nicht viel.
Die ist genügend durch die linksgrünroten Gutmenschen dokumentiert. Demnach leidet Deutschland extrem unter diesem Übel aller Übel, der größten aller Gefahren für die Demokratie. Da die besorgten Bürger über die grenzenlose Flutung durch in Seenot gerettenden „zu Deutschland gehörenden“ und die Klimaleugner immer mehr werden und als Klardenker gefürchtet werden, wird es immer schwerer für die Linksrotgrünen, das Schreckensbild der braunen Gefahr aufrechtzuerhalten. So sehe ich die folgende Meldung aus https://www.hessenschau.de/gesellschaft/10000-gegen-120—grosser-protest-gegen-rechts-in-kassel,demo-kassel-104.html
Breites Bündnis 10.000 gegen 120 – großer Protest gegen Rechts in Kassel  ein großer Erfolg
10.000 aufrechte und tolerante Demokraten, die nur ihre eigene Toleranz kennen gegen 120 Idioten von Verirrten!?? Was für eine Heldenleistung. Das braune Gespenst wird immer mehr unsichtbar. Deswegen muß es unsomehr bekämpft werden.
Einwurf: Wie wäre es, liebe Kämpfende gegen Rechts, wenn ihr diese Idioten einfach durch die Gassen ohne Beachtung hättet laufen lassen. Nach zehn Minuten hääten die ihre Schnauze voll von Demo und wären in die nächste Kneipe zum Rudelsaufen gegangen. Und gut wäre die Welt wieder. Ich will euch was sagen,ihr linksrotgrünen Versager:
Ihr schafft selbst damit die Geister, die ihr ruft.
Ich verstehe diese Logik. Als Kind hatte ich Angst vor dem Nichts, da es nicht greifbar war. Mutti sagte, da ist nichts mein Kind. Doch Mutti – es ist unheimlich, gerade weil es nicht da ist, sonst wäre es da. Davor habe ich Angst. Verstanden liebe Leser, das ist grüne Logik. Für ein Kind ist diese Schlussfolgerung in Ordnung. Als Erwachsene wissen wir leider nichts mehr über spirituelle Verbindung der Kinder. Aber als Klar Denker, die über die Folgen ihrer Handlungen bewusst sein sollten, ist so eine Denke zerstörend in jeder Hinsicht. Es wird dadurch die gewachsene stabile Lebensgrundlage zerstört – mit dem Kampf gegen Nichts. So wie der Kampf gegen den menschen gemachten Klimawandel. Ein Kind, das sogar CO2 sehen kann, wird für den Kampf gegen das Klima mißbraucht.
Gestern 10.000 gegen 120. Das zieht nicht mehr wirklich. Deswegen eine gegen alle, die z. Zt. nach Amerika segelt. Und morgen, wenn dies Hype von Greta nicht mehr zieht, ist der Fötus dran, der sich im Schwanger Bauch krümmt vor Schmerzen, weil die Mutti sich nicht vegan ernährt und den Fötus mit Verwesungs gasen aus tierischen Produkten belästigt.
Nun zur braunen Brut. Mir ist bewusst, dass dieser Beitrag ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt. Er kann nur von extremen Rechtsradikalen kommen. Ich stelle ihn dennochen, wohlbewußt meiner freiheitlichen Nachteile, die ich durch die ordentliche deutsche Gerichtsbarkeit – sprich Haft mir einfahren kann. Also zum Text:
Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.
Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.
Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
– 32 Prozent der Morde,
– 39 Prozent der Autodiebstähle und
– 58 Prozent der Diebstähle mit Schusswaffen Gebrauch
gingen.
Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.
Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut eben-sowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.
In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.
Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.
So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.
Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html (Der Spiegel, 15.04.1964)
Noch Fragen zu den heutigen Statements des Spiegel, ARD, ZDF, Zeit, Süddeutsche und …?
Nach 55 Jahren sind das alles nur Einzelfälle traumatisierter Migranten, die besonderen Schutz brauchen. Spätesten seit dieser Zeit ist bekannt, was wir uns in Europa hereinholen.


Ode an den alten, Weißen Mann


von deutschelobby
angesichts der unfassbaren Entwicklungen, denen Männer, Frauen und Kinder seit 4 Jahren in diesem Land ausgeliefert sind, ist es nötiger denn je, sich auf das Wesentliche zu besinnen:

Unsere Wurzeln, unsere Geschichte, unsere Heimat und unsere Landsleute.

Darauf sollten wir uns konzentrieren, statt uns jeden Tag von unwichtigen Dingen ablenken zu lassen.
Schauen wir auf das, was wir haben und pflegen wir es:
Unsere Männer, unsere Frauen, unsere Kinder - unsere Familie. Familie ist das Kernstück der Gesellschaft.
Sie gilt es zu bewahren und vor Fremden, deren Namen und Herkunft wir nicht einmal kennen, zu schützen.
In diesem Sinne anbei mein Gedicht "Ode an den alten, weißen Mann", das Sie gerne weit verbreiten dürfen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Maria Schneider
.
 

Ode an den alten, Weißen Mann


Von Maria Schneider

Ich liebe meinen alten, weißen Mann

Wenngleich er manche Dinge

Nicht so richtig kann.

Er sorgt für mich

Und denkt beständig an mein Wohl.

Er sagt, er liebt mich ewiglich

Und kocht mir Blumenkohl.

Ich liebe meinen alten, weißen Mann,

auch wenn er einen Reifen

nicht montieren kann.

Doch dafür trägt er mich auf Händen,

Und hilft den armen Menschen

Mit seinen edlen Spenden.

Ich liebe meinen alten, weißen Mann,

obgleich er nicht mit Schneide Werkzeug

hantieren kann.

Statt dessen müht er sich tagein, tagaus

Und baut mir von dem eignen Geld

Ein schönes, sich’res, großes Haus.

Ich liebe meinen alten, weißen Mann,

wenngleich er keinen Nahkampf kann.

Doch dafür schenkt er mir Preziosen,

tiefe Achtung, rote Rosen.

Ich liebe meinen alten, weißen Mann,

weil er mein Herz verstehen kann.

Und käme nun ein bunter Mann,

und trüge sich an mich heran,

wird er mein Herz gewiss verfehlen

weil ihm die Gaben meines Mannes fehlen.

D’rum lieb ich meinen alten, Weißen Mann,

weil er allein mein Herz verstehen kann.

***
Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org
deutschelobby | 31. Juli 2019

Ausweitung des „Passenger Name Record“ geplant: Die wird EU zu einem beispiellosen Überwachungsstaat

von Thomas Röper
Die EU plant nach den Flugreisen nun auch, bei allen Reisen mit Bussen, Bahnen und Schiffen die persönlichen Daten der Reisenden zu erfassen und auszuwerten. Die Überwachung der Menschen nimmt im „freien“ Europa inzwischen Formen an, von denen selbst die Stasi nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
Die Meldung habe ich außer in der Süddeutschen Zeitung nirgendwo gefunden. Still und heimlich wird in der EU diskutiert, in Zukunft alle Reisen der Menschen in Europa zu erfassen und auszuwerten. Der Vorwand ist wie üblich die Terrorbekämpfung.
Schon jetzt werden alle Daten von Flugreisenden automatisch an das BKA weitergegeben, wie die Süddeutsche berichtet:
„Den sogenannten Passenger Name Record (PNR) erheben derzeit nur Fluglinien über ihre Passagiere. Erfasst werden unter anderem Name, Adresse, Buchungscode, Reiseverlauf sowie Informationen über die Bezahlung, den Vielflieger-Status, den Sitzplatz und das Gepäck. Die Fluglinien leiten die Informationen an Sicherheitsbehörden weiter, in Deutschland an das Bundeskriminalamt (BKA).“
Über die aktuelle Diskussion in der entsprechenden Arbeitsgruppe in Brüssel schreibt die Süddeutsche:
„Mehrere Staaten wollen das Verfahren im Namen des Kampfes gegen Terrorismus und Organisierte Kriminalität ausdehnen. Teilnehmer verwiesen auf das Phänomen des „broken travel“ – des „unterbrochenen Reisens“. Ihnen zufolge wechselten Terroristen oft die Verkehrsmittel, reisten etwa erst per Flugzeug, dann per Bus oder Bahn. Das spreche für die Ausweitung von PNR.“
Die Freiheitsrechte in Deutschland und der EU werden immer weiter ausgehöhlt. Früher, als es noch die DDR gab, lernten wir ständig, dass das Leben im Westen frei wäre, ganz im Gegensatz zu den osteuropäischen „Überwachungsstaaten“. Das Telefon- und Briefgeheimnis waren heilig. Das ist längst Geschichte, heute lesen die Geheimdienste unsere Emails, sammeln Daten über unsere Telefonate und überwachen detailliert jeden Flugpassagier. Und in Zukunft soll auch jede Bahnfahrt erfasst werden und selbst eine Reise mit Flixbus wird dann akribisch erfasst und ausgewertet.
Die Menschen werden gläsern und es scheint niemanden zu stören. Wer dagegen etwas sagt, bekommt zu hören: „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“. Das war auch das Argument in der DDR. Nur dass es in der DDR keine so flächendeckende Überwachung gab, wie wir sie heute im „freien Westen“ erleben.
Hinzu kommt, dass die Verfahren noch nicht einmal funktionieren, wie wir ebenfalls in der Süddeutschen erfahren:
„Zwischen der Inbetriebnahme am 29. August 2018 und 31. März 2019 haben die Fluglinien Daten von 1,2 Millionen Passagieren ans BKA weitergegeben. Die Software fand darin 94 098 „technische Treffer“. Jeder einzelne davon wurde von einem Beamten händisch überprüft. In 277 Fällen stellte sich der Verdacht als begründet heraus. In 93 821 Fällen handelte es sich dagegen um ein Fehlurteil der Software. Daraus ergibt sich: 99,7 Prozent aller vermeintlichen Treffer sind Irrtümer. (…) Laut Innenministerium sind etwa 40 Beamte im 24/7-Schichtdienst mit der Überprüfung der technischen Treffer beschäftigt. Insgesamt sieht die Bundesregierung für Aufbau und Betrieb der Fluggast-Datenbank mehr als 500 Planstellen in verschiedenen Behörden vor.“
Es sollen also 500 Beamte eingestellt werden, um uns mit einem System zu überwachen, das noch gar nicht richtig funktioniert.
Aber das Argument der Terrorbekämpfung ist ohnehin fragwürdig.
Es ist unbestritten, dass westliche Geheimdienste auch im eigenen Land Terroranschläge verüben. Nur kommt das selten und auch nur mit einiger Verspätung ans Licht. Ein Beispiel aus Deutschland, bei dem der deutsche Verfassungsschutz unbestritten einen Terroranschlag in Deutschland verübt hat, war das Celler Loch. Die Details finden Sie hier.
Ich habe immer mal wieder darüber geschrieben, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist, denn die Politik kann der Staatsanwaltschaft verbieten, bei Verbrechen zu ermitteln, die Details zu dem Thema finden Sie hier. Auch das Celler Loch war so ein Fall. Anstatt der Staatsanwaltschaft hat ein politischer Untersuchungsausschuss die „Ermittlungen“ übernommen und im Ergebnis wurde niemand für diesen Terroranschlag bestraft. Der Verfassungsschutz darf in Deutschland straffrei Terroranschläge verüben.
Aktuell gibt es übrigens Meldungen aus Spanien, dass der dortige Geheimdienst eine islamistische Terrorgruppe nicht nur genau beobachtet hat, sondern auch wusste, was die Gruppe geplant hat. 16 Menschen starben bei Anschlägen der Gruppe unter den Augen des spanischen Geheimdienstes. Haben Sie davon in den deutschen Medien etwas gehört? Unwahrscheinlich, selbst in Spanien wird darüber kaum berichtet.
Nun wird die Überwachung der Menschen in der EU verschärft, dabei wäre es eher sinnvoll, die Geheimdienste besser zu überwachen, die offensichtlich schon lange ein Eigenleben führen. Schon zu Beginn des RAF-Terrors in den 1970er Jahren war der Verfassungsschutz erstaunlich eng mit den Terroristen verbandelt. Die ersten Anschläge der „Baader-Meinhoff-Bande“ wären ohne den Verfassungsschutz vielleicht nie geschehen, denn sie bekamen Sprengstoff und Waffen dafür von Peter Urbach, einem V-Mann des Verfassungsschutzes. Obwohl das seit 1971 bekannt war, wurde niemand bestraft und Urbach selbst erhielt eine neue Identität und starb angeblich 2011 in den USA.
Und damit hören die Verbindungen zwischen Verfassungsschutz und RAF nicht auf. Unbestritten ist, dass die Gründung der RAF regelrecht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stattfand, denn die „Bewegung 2. Juni“, aus der die RAF hervorging, war mit V-Leuten durchsetzt, wie der ehemalige Terrorabwehr-Chef Winfried Ridder in einem Interview mit dem Focus offen zugegeben hat:
„Es trifft zu, dass der Berliner Verfassungsschutz Anfang der 70er-Jahre mit großem Erfolg Quellen in den Strukturen der „Bewegung 2. Juni“ platzieren konnte.“
Und die RAF-Terroristin Verena Becker war selbst nach offiziellen Angaben eine Zeit lang Informantin für den Verfassungsschutz. Sie war ebenfalls in der „Bewegung 2. Juni“ dabei, aber der Verfassungsschutz behauptet, sie sei nur in den 1980er Jahren vorübergehend Informantin gewesen. Das kann man glauben, man kann es aber auch anzweifeln.
Je mehr Zeit seit einer Terrorwelle vergeht, desto offensichtlicher wird, dass bei einer Vielzahl – vielleicht der Mehrzahl – von Terrorgruppen die Geheimdienste ihre Hände im Spiel hatten, ohne die Terroristen bei ihrer „Arbeit“ zu behindern.
Besonders gut belegt ist das bei den italienischen Roten Brigaden, bei denen man – im Gegensatz zur RAF – inzwischen sehr genau weiß, dass sie von westlichen Geheimdiensten gelenkt wurden. Das weiß man übrigens nur einem Grund: In Italien gibt es keinen Paragrafen 146 GVG, sondern unabhängige „Ermittlungsrichter“, denen niemand Anweisungen geben darf. Einige dieser Ermittlungsrichter wurden ermordet, aber trotzdem kamen die Dinge schließlich ans Licht. Wer sich für mehr Hintergründe interessiert, dem empfehle ich diese Doku.
In Deutschland ist eine solche Aufklärung, dem Paragrafen 146 GVG sei Dank, nicht zu erwarten.
Hier bestellen!
Und anstatt diese Dinge aufzuklären und die Verantwortlichen zu bestrafen, werden die Freiheitsrechte in der EU unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung immer weiter eingeschränkt.
Da ist es doch beruhigend, dass die freien, kritischen und objektiven deutschen „Qualitätsmedien“ darüber nicht berichten, das könnte Sie und mich ja nur verunsichern.

Thomas Röper - www.anti-spiegel.ru
Thomas Röper, Jahrgang 1971, hat als Experte für Osteuropa in verschiedenen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet, bevor er sich entschloss, sich als unabhängiger Unternehmensberater in seiner Wahlheimat St. Petersburg niederzulassen. Er lebt insgesamt über 15 Jahre in Russland und betreibt die Seite  www.anti-spiegel.ru. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Dienstag, 30. Juli 2019

Tim – WIR werden uns dieses Land zurückholen!

von deutschelobby

https://vk.com/video356447565_456240973


Am 30.07.2019 veröffentlicht
Ich will das Deutschland zurück, das wir einst hatten! Kein Tag vergeht mehr, an dem nicht irgendein furchtbares Verbrechen geschieht! Jeden Tag dieselben Schreckensmeldungen!

Geheimtechnologie: Warum die Menschen nie die Wahrheit über Energiewaffen erfahren sollen (Videos)


von aikos2309
Die Ereignisse vom 11. September 2001 markieren in gewisser Weise einen Wendepunkt im Einsatz moderner Waffentechnologie.
Tatsache ist, dass seit dem 11. September 2001 vermehrt elektromagnetische Waffen zum Einsatz gelangen, von denen die Bevölkerung bis heute keine Ahnung hat. Es ist ein Waffensystem, das geräuschlos und aus dem Unsichtbaren heraus ein gewaltiges Potential an Zerstörung anrichten kann.
Am 11. September 2001 hat sich das World Trade Center in New York vor den Augen der Weltöffentlichkeit in Staub aufgelöst, im Spätsommer vergangenen Jahres wurde Kalifornien geröstet, doch die Bevölkerung hat bis heute keine Ahnung davon, wer tatsächlich hinter all diesen Aktionen steckt, vor allem aber nicht: welche Art von Waffen hier eingesetzt wurden.
Erfahren sie hier, welche verheerende Wirkung Energiewaffen haben, seit wann sie getestet und eingesetzt werden und dass sie mittlerweile sogar schon dazu imstande sind, unser Wetter zu beeinflussen. Von Frank Schwede.
Die Bilder von pulverisierten Häusern, geschmolzenen Autoscheiben und grünen Bäumen neben dem ganze verbrannten Schutt sind noch gut in Erinnerung. Sie haben im vergangenen Spätsommer die ganze Welt schockiert.
Zahlreiche Prominente aus der Show und Musikbranche haben von der einen auf die andere Sekunde ihr gesamtes Hab und Gut verloren, darunter auch der deutsche Entertainer Thomas Gottschalk (Energiewaffen? Armageddon von Kalifornien - zerstörte Villen, verbrannte Träume und viele offene Fragen (Videos)).
Es sind Bilder, die die physikalischen Gesetze mit einem Schlag ad absurdum geführt haben. Was ist hier passiert? Ist die Natur mittlerweile so launisch geworden oder war Kalifornien im vergangenen Jahr das Testlabor einer neuen High-Tech-Waffe? Die Frage kann ich mit einer einzigen Vokabel beantworten und die lautet: ja.
Für viele Beobachter stellen sich hier schon die nächsten Fragen: woher kam diese gewaltige Energie und vor allem, welche Energie ist nötig, um Häuser zu pulverisieren, sodass nicht einmal mehr das Fundament geschweige Mauerreste übrig bleiben? Genau dieses Bild bot sich den Einsatzkräften vor Ort (Die Erde in ein elektronisches Gefängnis verwandelt: Elektromagnetische Waffen und ihre Folgen für die Menschheit).
  
An dieser Stelle sollten wir uns noch einmal die Bilder des zerstörten World Trade Center im New Yorker Stadtteil Manhattan vom 11. September 2001 in Erinnerung rufen. Hier bot sich den Einsatzkräften ein geradezu ähnliches Bild (Hackergruppe macht Ernst und veröffentlicht 9/11-Geheimpapiere: Der Tiefe Staat wird niedergebrannt (Video)).
Auch hier war der Stahlbeton pulverisiert, Autoscheiben geschmolzen und der Lack an den Autos geradezu abgeschmirgelt. Und auch hier überstanden in der Nähe befindliche Bäume die Zerstörung nahezu unbeschadet.
Wer die Geschehnisse in Manhattan und in Paradise begreifen will, kommt nicht umhin, sich mit DEWs (Directed-Energy-Wapons) zu beschäftigen. Bei DEWs handelt es sich, wie schon der Name sagt, um reine Energiewaffen.
Zu dieser Waffengattung zählen Laser- und Skalarwellenwaffen ebenso wie Plasmakanonen. Es sind Waffen, die dazu in der Lage sind, mit gebündelter Energie militärische und zivile Ziele zu zerstören.
Stahlträger die schmelzen und Beton, der zu Pulver wird
Um den Einsatz dieses Waffensystem am World Trade Center in New York zu verstehen, muss man wissen, dass dieser Gebäudekomplex hochgradig mit Asbest verseucht war und ein Abriss schon lange geplant war.
Allerdings war eine konventionelle Sprengung hier nicht möglich gewesen, weil die Schäden in der näheren Umgebung mehr als gravierend gewesen wären. In diesem Fall entschloss man sich also für einen Abriss mit einer Energiewaffe  (Donald Trump zu 9/11: „Bomben im World Trade Center!” (Videos)).
Was der Einsturz eines Wolkenkratzers dieser Größe zur Folge gehabt hätte, wissen Architekten und Baufirmen bereits schon bei der Planung. Deshalb werden diese Gebäude von vornherein so konstruiert, dass ein Einsturz nahezu ausgeschlossen ist. Das war auch beim World Trade Center nicht anders. Selbst den Crash mit einer Boeing 747 (Jumbo Jet) hätte das WTC nicht zum Einsturz bringen können  (9/11: Verdächtige Ereignisse vor dem 11. September - Flugzeuge eine Computergrafik? (Video)).
Das versicherte das zuständige Architekturbüro schon während der Planungs- und Bauphase. Wäre das WTC also tatsächlich durch mehrere gezielte Sprengungen abgerissen worden, wie noch heute oft behauptet wird, wäre sicherlich halb Manhattan verwüstet worden und Tausende von Menschen hätten dabei ihr Leben verloren  (9/11 - "Wir sprengten WTC 7 am 11. September 2001" (Videos)).
Dagegen arbeiten Energiewaffen beim Abriss riesiger Gebäude wie ein Skalpell, dass dazu in der Lage ist, auch riesige Gebäude präzise wie einen Tumor zu entfernen, so präzise, dass keine oder nur sehr wenige umherfliegende Gesteinsbrocken Nachbargebäude in Mitleidenschaft ziehen.
Um die Wirkung von Energiewaffen verstehen zu können, müssen wir die Physik ein wenig auf den Kopf stellen oder besser gesagt, die tiefe Physik verstehen lernen. Wer schon einmal vom Hutchinson Effekt gehört hat, wird wissen, dass Materialien unter dem Einfluss bestimmter physikalischer Bedingungen anders als gewohnt reagieren.
Der Hutchinson Effekt schließt eine ganze Ansammlung von Phänomenen ein, die der kanadische Forscher John Hutchinson zufällig entdeckt hat, als er 1979 die Longitudinalwellen von Tesla studierte.
Der Hutchinson Effekt ist das Resultat der Interferenz von Radiowellen in einem von Hochspannung umgebenen Raum. Zu beobachten sind dabei Effekte wie das Schweben schwerer Objekte oder die Verschmelzung von Metall mit Holz, anomales Erhitzen von Metallen ohne Verbrennung umgebender Materialien sowie das Zersplittern von Metallen, die sich innerlich auftrennen und seitlich verrutschen.
Hutchinsons Versuche wurden sowohl auf Fotos als auch auf Film dokumentiert und von zahlreichen Wissenschaftlern auf der ganzen Welt als real bezeugt. Mit dem Hutchinson Effekt lassen sich also eine ganze Reihe bisher unerklärlicher Phänomene erklären.
Da war zum Beispiel das Gebäude der Deutschen Bank. Es lag nur einen Steinwurf vom ehemaligen World Trade Center entfernt und kam mit einem läppischen Fassadenschaden davon, sodass man sich dazu entschloss, das Gebäude gründlich zu renovieren.
Da erst wurden die bisher unsichtbaren Schäden sichtbar. Sie versteckten sich in diesem Fall im Skelett des Gebäudes. Es waren die Stahlträger, die drohten sich bald in Luft aufzulösen. Statikexperten stellten zu ihrem großen Schrecken fest, dass der Stahl derart durchgerostet war, dass man hätte annehmen können, dass das Gebäude sei noch vor der Jahrhundertwende errichtet worden und sei über Jahrzehnte extremsten Witterungsbedingungen ausgesetzt gewesen.
Für den Rostfraß hatten die Experten keine Erklärung gefunden. Sie standen vor einem Rätsel. Das gesamte Gebäude wurde schließlich aus Sicherheitsgründen abgerissen. Keiner der Experten weiß bis heute, welche Energie für diese Schäden verantwortlich sind, weil sie keine Ahnung von der Existenz dieser Waffen haben, so wie auch der große Rest der Bevölkerung nicht weiß, zu was Energiewaffen wirklich fähig sind.
Energiewaffen sind ein wichtiger Teil des Geheimen Weltraumprogramms
Denn Tatsache ist: Energiewaffen sind bis heute ein großes Geheimnis geblieben, über deren Existenz die breite Öffentlichkeit nahezu nichts weiß. Diese Art von Waffen wird seit mehr als einem Jahrzehnt an zahlreichen internationalen Kriegsschauplätzen erfolgreich in Form hochwirksamer Laser- Mikrowellen- und Skalarwellentechnologie eingesetzt.
Auch diese Waffen wurden im Rahmen der „Geheimen Weltraumprogramme“ entwickelt und können stationär von Satelliten, von Raumschiffen der TR 3-Klasse oder von B-2 Bombern aus eingesetzt werden.
Ein Superlaser, in dem mehr als 300 einzelne Laser zu einem einzigen großen Laser gebündelt werden, befindet sich bereits schon seit mehr als zwei Jahrzehnten im Weltraum. Mit diesem Laser ist es sogar möglich, jeden Punkt der Erde ins Visier zu nehmen.
Ihren ersten richtig großen Einsatz hatten Energiewaffen in einer verdeckten Operation während des ersten Irakkriegs. Hier wurden von einem TR-3 Schiff mit einem Superlaser die gesamten Kommunikationsanlagen der irakischen Armee zerstört (US-Weltraumflugzeug, das einige Tage vor den Erdbeben in Kalifornien gesehen wurde “in HAARP-Wetterkontrolle verwickelt” (Video)).
 
Antennen und Radarspiegel sind hier regelrecht zerschmolzen. Niemand der anwesenden Soldaten wusste, was hier geschah, selbst Angehörige der US Streitkräfte staunten nicht schlecht, als die geheimnisvollen Dreiecke über Bagdad standen und gebündelte Laserstrahlen abschossen (Genua: Warnung an Italien? Wurde die Brücke gesprengt? (Video)).
Eine ähnliche Erfahrung machte auch die Besatzung der Radarstation in Kuybyshev in der Tatarei (Russland) am 13. September 1990. Kurz nach Mitternacht tauchte hier ein riesiges Flugobjekt auf dem Radarschirm auf. Die Stärke des Echos war in etwa vergleichbar mit dem eines strategischen Bombers.
Die Entfernung zur Station betrug rund 100 Kilometer. Die Besatzung erhielt den umgehenden Befehl, das Radarecho näher zu prüfen. was sie auch tat. Doch schon während der Überprüfung zerfiel das Echo und verwandelte sich in die Größe eines Vogelschwarms.
Im selben Moment erschien das riesige Objekt erneut auf dem Radarschirm. Diesmal nur rund 40 Kilometer von der Station entfernt. Umgehend verließen mehrere Mitarbeiter der Station den unterirdischen Bunker, um nach den Rechten zu sehen. Was sie zu sehen bekamen, erstaunte alle.
Das riesige Dreieck setzte nahe der Radarstation zur Landung an, lediglich ein raschelndes Geräusch, wie wenn eine Windböe durch Blätterlaub weht, war zu hören. Plötzlich schoss aus der etwa drei Meter dicken Basis seitlich aus einer Öffnung ein Blitz, der die Radarantenne traf und zum Einsturz brachte.
Kurz darauf brannte das Stahlgerippe lichterloh und das Dreieck startete wieder. Die Armeeangehörigen stellten zu ihrem großen Erstaunen fest, dass alle Stahlteile geschmolzen waren, bis auf den Aluminiumspiegel. Anschließend rätselten die Mitarbeiter, welche Energie notwendig ist, um Stahl zum Brennen und zum Schmelzen zu bringen, doch sie fanden keine plausible Erklärung auf die Frage.
Ein Szene, die an Bagdad erinnert. Glaubt man dem US amerikanischen Physiker Paul LaViolette, ist die Black-Project-Militärtechnologie im direkten Vergleich zur offiziellen gegenwärtig bekannten Technik mehr als hundert Jahre voraus.
Riesige, lautlos schwebende Dreiecke und Laserstrahlen, die eher an Krieg der Sterne erinnern und deshalb unmöglich von der Erde stammen können, so oder ähnlich argumentieren selbst erfahren Wissenschaftler, wenn sie von derartigen Ereignissen hören, weil auch sie nicht in die Black-Project-Militärtechnologie eingeweiht sind.
Der militärisch-industrielle-Komplex (MIK) hat seine Black-Project-Geheimtechnologie jahrzehntelang hinter dem vor mehr als siebzig Jahren konstruierten Außerirdischen-Mythos geschickt verbergen können.
Niemand vermutete, dass diese Technologie von der Erde stammt, die Black-Project-Geheim-Kommandos des US Militärs konnten getarnt im Verborgenen operieren, ohne Spuren zu hinterlassen und sie können dies zum Teil auch heute noch, nur vielleicht nicht mehr ganz so erfolgreich, wie noch vor 50 Jahren, weil viel von dieser Technologie bereits durch das Internet bekannt geworden ist.
Wurden im Amazonas in den 1970er Jahren Energiewaffen getestet?
Möglicherweise gehen auch die geheimnisvollen Laserangriffe auf die Bevölkerung im brasilianischen Amazonasgebiet in den späten 1970er Jahren auf das Konto irdischer Geheim-Technologie.
Die Bewohner der brasilianischen Halbinsel Colares im Amazonasgebiet wurden vor mehr als 40 Jahren über einen langen Zeitraum mit Laserstrahlen aus unbekannten Objekten angegriffen und regelrecht malträtiert.
Die Opfer litten tagelang unter Durchfall, Erbrechen und immer wieder kam es hier auch zu unerklärlichen Todesfällen, die mit diesen Ereignissen in Zusammenhang gebracht worden sind (Merkels Zitteranfall: War sie Folteropfer einer geheimen Energiewaffe? (Videos)).
Ich gehe an dieser Stelle von der Vermutung aus, dass die Menschen in dieser Region zu Versuchskaninchen wurden, um die Wirkung dieser Technologie an Menschen und an der Natur zu testen – dabei wurde natürlich auch der Tod dieser Menschen billigend in Kauf genommen.
Beweise dieser Theorie gibt es natürlich keine, wie immer. Weil man auch in diesem Fall von behördlicher Seite von außerirdischer Technologie ausgegangen ist.
Drei Monaten lang führten Mitarbeiter des Militärs vor Ort Untersuchungen durch, fertigten Zeichnungen an und ließen sich von Augenzeugen die Vorfälle bis ins kleinste Detail schildern. Am Ende lagen dem Militär insgesamt 3.000 Zeugenaussagen, 500 Fotos und knapp 16 Stunden Filmmaterial vor.
Schließlich kam das Militär zu dem Schluss, dass das Phänomen real sei, dass das, was die Leute sahen und erlebten, der Wahrheit entspricht. Dazu der ehemalige Lieutenant-Coronel Leo Tércio Sperb:
„Es wurden nicht nur kugelförmige Leuchtobjekte am Himmel gesehen, sondern auch deren Spuren an Gegenständen und in der Vegetation in Form von Brand- und Schmauchspuren. Die Anwohner wurden über einen langen Zeitraum regelrecht terrorisiert."
Sollte für diese Vorkommnisse tatsächlich der militärisch-industrielle-Komplex verantwortlich sein, was ich vermute, wird an dieser Stelle sicherlich jeder verstehen können, warum kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs der Außerirdischen-Mythos in Verbindung mit der Sichtung exotischer Technologie aufgebaut wurde. Eine bessere Tarnung kann man sich doch wohl nicht vorstellen.
Am Ende wären diese Vorfälle der sichere Beweis dafür, dass der militärisch-industrielle-Komplex die Tests exotischer Energiewaffen am Ende auch auf die Zivilbevölkerung übertragen hat.
Ganz ähnlich verhält es sich auch bei dem Einsatz von Energiewaffen, die dazu dienen, unser Wetter zu manipulieren, Wirbelstürme auszulösen, Riesenwellen in Gang zu setzen und für Tod und Zerstörung rund um den Erdball zu sorgen (Bericht zufolge wurde der verheerende afrikanische Wirbelsturm durch HAARP-Experimente verursacht (Videos)).
Niemand kommt auch in diesem Fall auf die Idee, dass nicht Mutter Natur für das Übel verantwortlich ist, sondern, sondern Menschen, die mit dem Wetter als Waffe in den Krieg ziehen. Offiziell ist ja der Mensch schließlich nicht dazu in der Lage, das Wetter zu beeinflussen. Die Realität sieht aber leider anders aus.
  
Erdbeben und Tsunamis aus dem Zauberkasten HAARP
Hier ein Beispiel unter vielen: Eine gigantische Tsunami-Welle hat im Jahr 2004 nahezu die gesamte Küste Südostasiens unter sich begraben und knapp eine halbe Million Menschen in den Tod gerissen.
Die meisten von Ihnen, liebe Leser, werden auch diese Bilder noch gut in Erinnerung haben. In den einschlägigen Medien wurde damals von einer Naturkatastrophe berichtet (Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)).
Es gibt aber Forscher, die bezweifeln das heute noch. Zu diesen Forschern gehört auch der russische Militärexperte Juri Bobylow (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine "geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm").
Er ist davon überzeugt, dass diese Katastrophe von Menschen geschaffen wurde. Bobylow dazu wörtlich:
„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysische Waffen analysiert und sind heute zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, dass alles, was 2004 im indischen Ozean passierte, dass Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geographischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm war.“
Juri Bobylow arbeitete über 15 Jahre in einer geheimen Forschungseinrichtung der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch Die genetische Bombe - Die Geheimszenarien des Bioterrors berichtet der Experte ausführlich über dieses und viele andere ähnliche schreckliche Ereignisse und er schreibt auch, wie er zu diesen Erkenntnissen gelangt ist (Neue HAARP-Anlagen in Russland: Radaranlagen der dritten Generation (Videos)).
Doch wer in diesem Fall glaubt, dass es sich auch bei dieser Technologie um eine neuartige Wunderwaffe handelt, irrt gewaltig. Die ersten Experimente auf diesem Gebiet wurden bereits schon im vergangen Jahrhundert aufgenommen, genauer gesagt um 1905, als der geniale Physiker Nikola Tesla die Methode der Übertragung von Strom durch die Natur über beliebige Entfernungen mit der Möglichkeit, einen Energiestrahl auf jeden beliebigen Punkt auf der Erde zu fokussieren, testete.
Nikola Tesla nannte das, was er da „in seinen Händen“ hielt, Todesstrahlen. Das Projekt wurde durch die US Regierung sofort als Top Secret erklärt, weil man fürchtete, es könnte in falsche Hände geraten.
Offiziell war das der Grund, warum die Regierung der Vereinigten Staaten dieses Projekt so lange geheim hielt. Doch der wahre Grund war ein ganz anderer. Wissenschaftler des militärisch-industriellen-Komplexes nutzten Teslas Forschungsergebnisse nämlich bald schon zur Entwicklung der HAARP-Technologie: Eine der gigantischsten Energiewaffen, mit der sogar das Unmögliche möglich wird (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).
Die größte und wichtigste HAARP-Anlage befindet sich gegenwärtig im US Bundesstaat Alaska. 360 24 Meter Antennen befindet sich dort auf einer Fläche von 13 Hektar.
Offiziell dient diese Anlage der Forschung und wird seit dem 11. August 2015 von der Universität Alaska betrieben. Vorher war hier das Militär, das Air-Force Forschungsportal Laboratory. Auch zu Forschungszwecken, wie es offiziell heißt. Doch Kritiker bezweifeln, dass das Militär die Anlage tatsächlich freigegeben hat, sondern sie glauben, dass es auch heute dort noch das Sagen hat.
Verschwörungstheoretiker sind sich schon lange darüber im Klaren, dass HAARP die mit Abstand weltgrößte Wetterwaffe ist. Für den, der das nötige Wissen hat, ist die Technologie recht simpel. Wenn nämlich die Ionosphäre erhitzt wird, entsteht eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung, ein sogenanntes Plasmanoid.
Mithilfe gelenkter Plasmanoids kann schließlich das Wetter beeinflusst werden, denn mit Plasmanoids ist so gut wie alles möglich: Tropische Regengüsse, Erdbeben, Hurrikane und schließlich auch so Riesen-Tsunamis wie 2004 in Südostasien.
Auch zu dieser wohl mit Abstand größten Waffe wurden die Tests bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs, nämlich mit der Gründung des militärisch-industriellen-Komplexes, aufgenommen. Bei einem ersten großangelegten Experiment im Jahre 1961 wurden 350.000 Kupfernadeln in die obersten Luftschichten geschossen, was schließlich zu einer Störung des Wärmeausgleichs führte. Sodass kurz darauf in Alaska die Erde bebte und in Chile große Teile eines Küstenabschnitt in den Pazifik stürzten.
In Expertenkreisen ist auch diese Art von Waffe schon lange ein offenes Geheimnis. Man weiß hier in der Regel zu welchem Zweck sie eingesetzt wird und man weiß in diesem Zusammenhang auch, dass das Wetter mittlerweile weltweit mit Abstand zur mächtigsten Kriegswaffe gehört.
Eine Waffe der man meistens nichts entgegenzusetzen hat und vor allem eine Waffe, für die man niemand verantwortlich machen kann, weil es sich auch in diesem Fall um einen Angriff unter Falscher Flagge handelt, in diesem Fall unter der Flagge von Mutter Natur.
Die Antennenanlage in Alaska ist nicht die einzige Anlage dieser Art. Es soll bereits ein halbes Dutzend dieser Art auf dem ganzen Erdball geben. Also die, die man kennt und die, die man noch nicht kennt. Dazu noch einmal Juri Bobylow:
„Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkatalysmen in Süd- und Mitteleuropa (Der Tiefe Staat holt zum Endschlag aus: Kamen bei den Waldbränden in Griechenland Energiewaffen zum Einsatz? (Videos)) und dem Indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für die HAARP-Programme gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“ (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Dwight Eisenhower: dem MIK die Macht nehmen
Sie haben hier von militärischen Projekten gelesen, die das Leben eines ganzen Planeten in Gefahr bringen, indem sie nicht nur die Gesundheit von Milliarden von Menschen ruinieren, sondern obendrein auch das gesamte Klimasystem der Erde zerstören.
Der militärisch-industrielle-Komplex hat in den zurückliegenden 70 Jahren Spitzentechnologie entwickelt, von der die Menschheit bis heute nur wenig bis gar nichts weiß, eine Technologie, die mittlerweile die gesamte Erde an den Rande des Abgrunds geführt hat.
Viele Menschen leben in dem Glauben, dass die Atombombe gegenwärtig noch immer eine der mächtigsten Waffen ist. Doch die Wahrheit ist, sie ist es nicht, schon lange nicht mehr, vielmehr wird sie wie eine Art Gallionsfigur den Menschen zur Abschreckung vor die Augen gehalten.
Die wirklich bedrohliche Waffentechnologie ist unsichtbar und vor allem noch immer eins: gut getarnt vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Hochenergie-Lasertechnologie, die angeblich von Aliens angefeuert wird. Erdbeben, Hurrikane und Tsunamis, die angeblich Mutter Erde über die Menschheit schickt (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)).
Der Tiefe Staat in Zusammenarbeit mit dem militärisch-industriellen-Komplex hat seine Hausaufgaben gründlich erledigt und versteht es seit mehr als 70 Jahren die Menschheit an den Nasenring durch die Arena zu führen.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat des 34. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Dwight D. Eisenhower. Ein Zitat, das die Augen der Weltbevölkerung langsam öffnen sollte:
„Wir in den Regierungsräten müssen uns vor der Aneignung von unbefugtem Einfluss – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen-Komplex schützen… Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheit oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet.“
Bleiben sie aufmerksam!
Weitere spannende Fakten zu 9/11 wie Numerologie, Symbolik und Voraussagen zu dem Ereignis können Sie im brisanten Enthüllungsbuch "Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite" von Nikolas Pravda nachlesen.
Websites für weitere Informationen:
Architects & Engineers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org
Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/
Literatur:
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.07.2019

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Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

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