Freitag, 31. Juli 2020
Trumps Rechnung für Merkel: US-Soldaten raus aus Merkelland. Kein Schutz mehr des Merkel-Systems. Das Ende der Nato ist also besiegelt, und damit das Ende des Globalismus und der Merkel-EU. Die Satanistin Merkel hat in der BRD wirklich alles zerstört, was noch irgendwie an eine 50-prozentige Chance des Überlebens hätte erinnern können. Corona-Klima-Rassismus-Wahn haben die letzten Restfundamente der Wirtschaft gesprengt. Ein Teil der Deutschen wird kämpfen, der Großteil, die politisch-korrekten Irren werden kaputtgehen. Letztlich wird Russland als neue Besatzungsmacht mit vielleicht nationaler Freiheit für uns hier einziehen, um ein neues Leben für die dann neu erstandenen Deutschen zu gewährleisten. Trump stimmt dem zu, dafür lässt Putin seinem Amtskollegen Trump freie Hand gegen China. Wir haben 2017 bereits geschrieben, dass Trump seine „Mission nur mit einer Revolution im inneren und nur mit Hilfe des Militärs für die Menschheit gewinnen kann. Amerika kann ohne ethnische Entflechtungen nicht gerettet werden.“ (Quelle NJ) Und dann: „Jetzt beginnen ihre eingesetzten Schwarzen-Armeen in die entgegengesetzte Richtung zu marschieren, sie begeben sich selbst auf den Weg der rassischen Entflechtung.“ (Quelle NJ) Das ist alles eingetreten, was wir analytisch vorausgesehen haben, siehe „Die nationalistisch-globale Ethno-Revolution gebiert ihre Kinder!“ (27.07.2020)
Mittwoch, 29. Juli 2020
Dienstag, 28. Juli 2020
Experte: US-Dollar steht vor Zusammenbruch – Welt (Trump) wird zum Goldstandard zurückkehren
von aikos2309 |
Freitag, 24. Juli 2020
Corona ist nicht das Problem. Ab Herbst 2020 droht Hunger, Durst, Wirtschafts-Strom-Ausfall Enteignung von Giro-Spar-Konten ,bestehende "Bürgschaften" Die "EU" ist schon Tod der Leichengeruch weht schon über ganz Europa... BRD Staatsschulden 2.052.582.653.215 EUR Verschuldung pro Kopf 24.660 €,Billionen für die Umwelt und vieles mehr ...
Corona ist nicht das Problem. Ab Herbst 2020 droht Hunger, Durst, Wirtschafts-Strom-Ausfall Enteignung von Giro-Spar-Konten im Dritten Weltkrieg.von deutschelobby |
24 Millionen Arbeitslose/Kurzarbeiter, Konsum geht zurück, deutsches Programm 130 Milliarden €, davon 9 allein für Lufthansa, AIRBUS Bestellungen weg, 15.000 Mitarbeiter entlassen, 750 Milliarden € Rettung EU für Länder, die Automobile wie Ferrari, Peugeot herstellen.
Da die Propaganda mit der Virus-Angst weitergeht, können sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht beruhigen Panik-Modus Konsum-Zurückhaltung, man spart für Notzeit Geld für Lebensmittel
In dieser Panik, wie soll sich da die Stimmung auf NORMAL zurückbilden.
weil die Politik weiterhin auf Propaganda für SARS-CoVid-19, Masken-Pflicht, Ordnungsgeld, Test-Zwang, Heim-Bunker alias Quarantäne setzt.
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Niemals dürfen die Kosten für den Umtausch vergessen werden.....für Millionen von Illegalen laut GG, richtig als Invasoren bezeichnet.
Ohne geringste Gegenleistung verschlingt die Migration jährlich allein mindestens 250 Milliarden € .....
Mittwoch, 22. Juli 2020
Dezember 2019 / Das Theater – Szenario :Das Video ist zum Verteilen an "Kronen gläubige" geeignet.
Das Video ist zum Verteilen an "Kronen gläubige" geeignet. Eingereicht von Buddhi Thom Ram, 22.07.NZ8.
Dienstag, 21. Juli 2020
Sonntag, 19. Juli 2020
Mega-Skandal: Negative Mikroben-Testergebnisse unterschlagen…Zahlen zu 95 % falsch…bis zu 99% positiv…alles Betrug…was ist der wahre Hintergrund?
von deutschelobby |
Als Trump gewählt wurde ,sagte er ich werde diesen Sumpf trocken legen :Dass ist eine Mammut Aufgabe welche unmöglich in einer Wahlperiode bereinigt werden kann.Ich zolle Herrn Trump großen Respekt !
Trump: “Wir wollen Recht und Sicherheit für unser Volk! Die radikalen linken Politiker… MS13 – diese Monster haben viele Kinder ermordet! Wir haben sie verhaftet!…”von deutschelobby |
Trump & Barr Stellung zu den Operationen mit FBI gegen MS13! Übersetzung auf Deutsch 16.07.2020
Samstag, 18. Juli 2020
Samstag, 11. Juli 2020
Pleitewelle, Bankenkrise, Staatsbankrott: Der große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit
Wenn davon die Rede ist, Deutschland hätte „die Pandemie gut gemanagt“ oder glimpflich überstanden, wird meist unterstellt, die Krise sei im Großen und Ganzen bewältigt, und die Wirtschaft normalisiere sich wieder. Ein fataler Trugschluss: Tatsächlich haben die wahren Auswirkungen der Corona-Krise die Deutschen nicht einmal annähernd erreicht.
Punktuelle Hiobsbotschaften über Firmenpleiten und Entlassungen sind nur erste Regentropfen eines Monsuns, der mit einigem zeitlichen Versatz über uns hereinbrechen wird. Die Alarmzeichen sind unübersehbar.
Das Ausmaß der Probleme wird derzeit durch eine Reihe von rechtlichen Ausnahmetatbeständen, Moratorien und Sonderregelungen kaschiert, die vor allem im „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Panemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ kodifiziert sind.
Vor allem dass eigentlich überschuldete Unternehmen weiterbestehen, die unter normalen Umständen längst insolvenzpflichtig wären, beschönigt eine nie dagewesene Wirtschaftskrise und schiebt eine gigantische Pleitewelle (noch) auf; die Ausnahmeregelung führt absurderweise sogar dazu, dass die angemeldeten Insolvenzverfahren – trotz epochaler Rezession – gegenüber der Vorkrisenzeit zurückgehen. Laut Statistischem Bundesamt sank die Zahl der Pleiten im Juni 2020 im Vergleich zum Vorjahr sogar um 13,3 Prozent.
Künstlich wird so eine Entspannung, eine scheinbare wirtschaftliche Gesundheit vermittelt, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat. So lassen sich zweckoptimistische Heilsversprechen umso glaubwürdiger verkaufen – etwa von CDU-Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der vom Aufschwung ab Herbst faselt (und in der aktuellen Krise keine echten Sorgen zu haben scheint und gerade erst mit seiner „dynamischen“ Wellness- und Fitnessperformance und seinem „Bizeps“ prahlte).
Geschönte Insolvenzstatistiken als Zeitbombe
Kein Wunder, dass de Bundesregierung inzwischen sogar eine Verlängerung des Insolvenz-Moratoriums bis Jahresende erwägt, wie „Bild“ berichtet: „Es gab in unserer Fraktion Absprachen darüber, ob wir uns eine Verlängerung bis zum Ende des Jahres vorstellen können“, zitiert die Zeitung einen Unions-Abgeordneten; die Bereitschaft hierzu sei „bei allen groß“ gewesen.
Damit würde dann noch ein weiteres komplettes Halbjahr ein unnatürlicher Zustand aufrechterhalten, in dem unter normalen Umständen weder zahlungs- noch lebensfähige Zombie-Firmen weiterlavieren können, ohne sich der Insolvenzverschleppung oder des Bankrotts schuldig zu machen (Die EZB verstößt gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung).
Doch trotz dieser Möglichkeit, als Pleitefirma strafrechtlich unbehelligt „scheintot“ weiterzuexistieren, kommt es auch gegenwärtig bereits immer häufiger zu Pleiten von Firmen, die infolge der Corona-Katastrophe keine Überlebensperspektive mehr sehen. Als jüngsten Fall nennt „Bild“ den Sulinger Traditions-Schuhhersteller Lloyd Shoes, der in Deutschland dauerhaft seine Produktion einstellen wird – weil der Umsatz infolge Zwangsschließung der Geschäfte um ein Drittel eingebrochen war.
Alleine hier fallen viele hundert Arbeitsplätze weg. Das Beispiel ist nur eines von vielen und lediglich die Spitze des Eisbergs, denn die Pleitewelle rollt früher oder später – allen politischen Verbrämungsversuchen zum Trotz – gnadenlos an.
Nur ein Staat, in dem inzwischen fast jeder vierte Haushalt ein Erwerbseinkommen aus dem öffentlichen Dienst oder Transferleistungen bezieht, konnte sich ernsthaft so lange ein X für ein U vormachen und einreden, es bliebe für die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde ohne Folgen, wenn die gesamte Wirtschaft über Monate komplett heruntergefahren wird.
Denn anders als in den uns ständig als „noch weitaus härter betroffene“ Gegenbeispiele genannten anderen EU-Staaten – ist in der Bundesrepublik die Fallhöhe ungleich größer, steht hier weit mehr auf dem Spiel als in Staaten, die schon vor Corona wirtschaftlich marode waren – oder wo, Stichwort Italien, der Schattenwirtschaft eine ganz andere Bedeutung zukommt.
Künstliche Scheinentspannung – doch das dicke Ende kommt bestimmt
Doch nicht nur, dass der Schein trügt und eine wirtschaftliche Entspannung angenommen wird, die in Wahrheit nur künstlich vorgegaukelt ist: Durch die Corona-Sondergesetze werden marktwirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten ausgehebelt, die ansonsten für eine Selbstregulation und Gesundhaltung der Märkte sorgen – worauf auch namhafte Wirtschaftsexperten hinweisen; indem Firmen straffrei weiterexistieren dürfen, die eingegangene Verpflichtungen gar nicht erfüllen und finanzielle Zusagen nicht erfüllen können, leidet die Vertrauenswürdigkeit und Zahlungssicherheit insgesamt.
Sanierungen werden verzögert, und nicht wettbewerbsfähige Firmen können sich scheinbar weiter im Geschäft halten. Fatalerweise ermöglicht Corona etlichen von diesen in Wahrheit notleidenden Betrieben, ihre Schwierigkeiten auf die Pandemie zu schieben – obwohl sie eigentlich struktureller Natur sind oder auf ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell zurückzuführen sind.
Doch es kommt noch dicker: Klaus-Heiner Röhl vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) warnt gegenüber „Bild“ vor einem Domino-Effekt der Pleiten – und gibt zu bedenken, dass eine Insolvenzwelle mittelfristig auch den Bankensektor bedroht, weil Pleitefirmen ihre Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen können.
Der Allianz-Konzern hatte bereits auf dem Höhepunkt der Pandemie vor drei Monaten eben hiervor gewarnt – und neben der Bankenkrise einen massiven europaweiten Anstieg der Arbeitslosigkeit prophezeit, dem bis zu neun Millionen Jobs zum Opfer fallen könnten.
Bislang schien es vor allem in Deutschland so, als ob der Staat in seiner schier endlosen Freigebigkeit – und einer wiedergefundenen Überschuldungslust, so als gäbe es kein Morgen – durch Rettungsschirme, Subventionen und Finanzspritzen die gröbsten wirtschaftlichen Folgen würde abfedern können. Doch hier ist bereits jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht: Angesichts von milliardenschweren Rettungspaketen für die deutsche Wirtschaft warnte gestern der Vorsitzende der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Carsten Linnemann, dass auch die Mittel des Staates nicht unendlich seien:
„Der Staat kann nicht endlos Hilfe leisten“, sagte er der „Passauer Neuen Presse„. Deswegen forderte der Unionsfraktionsvize ein Ende der „Bazooka-Politik“.
Stattdessen brauche es jetzt „zielgerichtete Hilfen“. Linnemann will in diesem Zusammenhang gerade „im Kreditbereich nachbessern“.
„Too big to fail“ als Eintrittskarte in die Staatspleite
Doch auch durch Verlagerung des Problems auf die Banken, die immer mehr Kredite zu erleichterten Konditionen, oft mit öffentlichen Teil- oder gar Totalbürgschaften vergeben, lässt sich der Crash nicht aufhalten. Denn wenn sich die Wirtschaft auf Jahre nicht oder nur langsam von der Coronakrise erholen sollte (wobei auch das genaue Gegenteil einer weiteren Rezession gut möglich wäre!), dann könnten einige Geldhäuser in Deutschland in Existenznot geraten, schreibt das „Handelsblatt“, und beruft sich dabei auf eine Mitte der Woche von der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) vorgestellten Studie.
Diese bestätigt, dass das Coronakrise zwar kurzfristig das Kreditgeschäft anschiebt – dass auf längere Sicht unvermeidliche Kreditausfälle jedoch sogar führende Institute in Existenznot bringen könnten. Wenn sich dann erneut, wie bei der Finanzkrise 2007/2008, die Frage nach der „Systemrelevanz“ stellt der und die Regierung wieder für Bankkonzerne nach der Devise „too big to fail“ einspringen muss, ist irgendwann der Staatsbankrott selbst in Deutschland vorprogrammiert.
Die kommt möglicherweise so oder so – denn die öffentliche Verschuldung schießt durch alle Decken. Die Bundesländer planen aktuell eine massive Ausweitung ihrer Verschuldung, um die Folgen der Coronakrise zu bekämpfen, wie aus einer „Spiegel„-Umfrage unter den 16 Finanzministerien der Länder hervorgeht. Demnach summieren sich die kreditfinanzierten „Sondervermögen“ und Nachtragshaushalte, die beschlossen sind oder vorbereitet werden, auf rund 95 Milliarden Euro.
Mehr Schulden als für die Deutsche Einheit
Einige Länder, so „dts Nachrichtenagentur“, wollen im Herbst über weitere Schulden in Milliardenhöhe entscheiden. Besonders hoch soll die Neuverschuldung in Bundesländern ausfallen, die sogenannte „Sondervermögen“ zur Krisenbewältigung gegründet haben. Dazu gehören beispielsweise Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland.
Die offiziell ausgewiesene Verschuldung der Bundesländer soll sich dabei auf rund 580 Milliarden Euro belaufen. Sondervermögen seien „nichts anderes als eine Möglichkeit, Schulden zu verstecken“, zitiert der „Spiegel“ den Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Das Gold in New York und London ist weg).
Die Länder stünden jedoch bereits vor einem riesigen Berg von Verpflichtungen: den Pensions- und Versorgungsansprüchen von Millionen Beamten, Richtern und Versorgungsempfängern. Raffelhüschen schätzt die Summe dieser versteckten Verschuldung auf etwa 1,5 Billionen Euro; die Kosten für Flüchtlinge, Asylbewerber und Folgelasten der Masseneinwanderung sind hier noch gar nicht berücksichtigt.
Corona toppt damit, zusammen mit den bereits entstandenen öffentlichen Mehrkosten, schon mit der „ersten Welle“ die Kostendimension der Deutschen Einheit (die die Deutschen seit drei Jahrzehnten – und bis heute noch – abstottern müssen).
Wenn der große Crash mit Zeitversatz kommt, wird uns dämmern, was hier eigentlich angerichtet wurde, und man wird rückschauend in vielen Aspekten die Frage der Verhältnismäßigkeit neu stellen.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch
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Wer diesen Text nicht teilt, der will auch nicht unser Land befreien. Punkt.
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Dienstag, 7. Juli 2020
Gute Entscheidung ....
Corona-Krise: USA aus WHO ausgetretenvon David Berger |
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