Im Vorfeld zum Jahrestag des Amoklaufes von Hanau,
welchen die buntdeutsche Politik für ihre Zwecke zu
instrumentalisieren versucht, hielt Bundeskanzlerin
Merkel eine Rede. Merkel nannte in ihrer Videobot -
schaft sogar die Namen der Opfer.
Hat Merkel dagegen jemals die Namen von Opfern
von islamischen Anschlägen in Deutschland offen
in einer Rede genannt? Oder jemals die Namen von
deutschen Opfern der Straftäter mit Migrationshin -
tergrund genannt? Das einseitige Herunterbeten von
Opfernamen, die deutlich nach einen Migrationshin -
tergrund klingen, dient eigentlich als Aufhänger, mit
welcher man sich die praktizierte Migration schön zu
reden versucht. Deutsche als Opfer stören da nur bei
der einseitigen Erhöhung der Migrantenopfer. Zum
anderen sind deutschstämmige Opfer ja auch direkte
Opfer von Merkels Politik! Von daher scheut es diese
Kanzlerin mindestens ebenso die Namen deutscher
Opfer offen zu nennen, wie das Halten eines Deutsch -
landfähnchen. Die Deutschen, dass sind für ,,Flücht -
lingsmutti`` nur noch die, welche ihre Politik zu fi -
nanzieren und auszubaden haben!
Von daher interessiert sich, außerhalb der Asyl - und
Migrationslobby, kaum jemand für den Inhalt solcher
Videobotschaften, die ohnehin nur der Instrumenta -
lisierung solcher Taten durch die Politik dienen, und
dies obendrein in gewohnter Einseitigkeit. Statt den
ewig gleichen Reden zum Kampf gegen Rechts sollte
sich die Bundesregierung endlich angewöhnen ent -
weder aller Opfer oder keiner zu gedenken. Ansons -
ten sind nämlich sie selbst es, die mit ihren ewigen
Instrumentalisierungen und einseitigem Opferkult
die Gesellschaft spalten. Und Merkel hat mit ihrer
Politik das deutsche Volk mehr gespalten als es alle
Rechten in Deutschland zusammen je vermocht!
Und mit ihrer Hanau-Rede setzt sie gerade noch
einen drauf!