Freitag, 29. Juni 2018

Flüchtlingsrouten massiv in Bewegung: »Eine Million Afrikaner auf dem Weg nach Europa« Kommentar : Die Euro Geld Druckmaschinen laufen schon heiß und die Industrie freut sich schon über die neuen Facharbeiter ....Schlaraffenland Europa (Germany )


von aikos2309
Marokkanische Quellen warnen vor einer neuen Flüchtlingswelle. Eine Million Afrikaner seien auf dem Weg nach Europa. Die neue Route führe dann nicht mehr über Libyen, sondern über Algerien und Marokko nach Spanien.
Die spanische Zeitung »Alerta digital« hat in der letzten Woche einen Bericht publiziert, in dem von einer neuen Flüchtlingswelle in Richtung Europa gewarnt wird. Der Bericht bezieht sich auf marokkanische Quellen, die von einer Million Afrikaner berichtem die bereeits jetzt auf dem Weg sind.
Diese werden nicht mehr versuchen, über Libyen nach Europa zu gelangen - die dortige verstärkte Zusammenarbeit zwischen der libyschen und der italienischen Küstenwache machen die alte Mittelmeerroute für »Flüchtlinge«, Schlepper und »Hilfsorganisationen« zu gefährlich und finanziell uninteressant - sondern sind auf dem Weg, über Marokko entweder die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla zu stürmen oder aber mit Booten die Straße von Gibraltar zu überqueren versuchen.
Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat aktuell noch einmal bestätigt, dass er keinem der »Rettungsschiffe« die Einfahrt in einem italienischen Hafen erlauben werde.
Diese würden das Leben der Menschen bei ihrer Jagd auf »Beute von Menschen, von Menschenfleisch« gefährden. Diese Leute, von Salvini als »Pseudo-Freiwillige« bezeichnet, förderten den Menschenhandel. Dieser Fakt alleine stelle schon deren Finanzierung infrage.
Die neue sozialistische spanische Regierung zeigt sich laut Pressebericht dieser neuen Situation gegenüber völlig konzeptionslos und überhaupt nicht vorbereitet.
Das drohende Problem werde zudem durch die Partei des spanischen Regierungschefs, den spanischen Sozialisten (»Partido Socialista Obrero Español«) und deren migrationsbejahenden Haltung noch verschärft.
Doch auch die spanische Opposition wie auch die Bevölkerung zeigten sich aktuell überwiegend relativ teilnahmslos. Lediglich die Menschen in den unmittelbar von den Auswirkungen der Anlandung der »Flüchtlinge« der »Aquarius«, die vor einigen Tagen Valencia angelaufen ist und ihre »Ladung« von über 600 Schwarzafrikanern gelöscht hat, machen mobil gegen weitere gleicher oder ähnlicher Anlandungen (Donald Trump: Mediales Aufbauschen der Trennung von Migrantenkindern und ihren Eltern – von was Wichtigem lenkten die Medien aber raffiniert ab? (Video)).
  
Schon klar - EU-Migrationskommissar: Europa darf keine Festung werden
Die EU-Imperialisten halten an ihrem Plan, die europäische Bevölkerung auszutauschen und den Islam flächendeckend einzuführen, gemeinsam mit Angela Merkel fest: Kurz vor dem heutigen EU-Gipfel hat der EU-Kommissar für Migration, Dimitris Avramopoulos, an die Mitgliedstaaten eindringlich appelliert, die „existenzielle Krise“ zu überwinden. Die Union brauche eine europäische Lösung, sagte Avramopoulos der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Schaffen wir das nicht, droht ein Rückfall“, warnte der EU-Kommissar.
Trotz eines deutlich besseren Schutzes der EU-Außengrenzen gegen illegale Migranten dürfe „Europa keine Festung“ werden. Ein solcher Schritt würde die Gemeinschaft „isolieren“, sagte der Grieche. Scharf verurteilte er die Kritik an der Öffnung der Grenzen 2015 durch Bundeskanzlerin Angela Merkel.
„Das ist unfair“, erklärte er. Die deutsche Regierungschefin habe „genau das gemacht, was wir brauchen: Sie hat Solidarität gezeigt, sie hat entsprechend unseren Vereinbarungen über Humanität und Menschenwürde reagiert – und viele Bundesbürger, die den Ankommenden geholfen haben, auch.“
Auf die geplanten Aufnahmezentren in Drittstaaten außerhalb der Gemeinschaft angesprochen, stellte Avramopoulos klar: „Es geht hier nicht um Gefängnisse wie Guantánamo.“
Diese Einrichtungen sollten es möglich machen, auf hoher See Gerettete zunächst zu versorgen, zu registrieren und dann die Schutzbedürftigen „direkt nach Europa“ zu bringen. Die Zentren sollten „mit einem hohen Standard an Humanität und Menschenrechten“ realisiert werden. Dabei sei eine Zusammenarbeit mit dem Hohen Kommissar für Flüchtlinge (UNHCR) der Vereinten Nationen wünschenswert.
Wenn die Außengrenzen wieder geschützt seien, müsse Europa auch die Binnengrenzen wieder öffnen. Derzeit lägen die Bitten von fünf Mitgliedstaaten zur Verlängerung von Grenzkontrollen vor, die die Kommission prüfen und billigen müsse. „Das kann aber nicht auf Dauer so weitergehen“, sagte Avramopoulos. „Denn das würde das Ende des Schengen-Raumes bedeuten – und in der Konsequenz auch der Europäischen Union.“ (Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos))
  
Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum massiv in Bewegung!
Die Verlockung ist wohl immer noch sehr groß – und die „Sklavenhändler“ der NGOs (wir brauchen billige Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft) leisten anscheinend ganze Arbeit: Die Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum sind offenbar massiv in Bewegung geraten (Fahrt unter falscher Flagge: Italien will deutsche NGO „Rettungsschiffe“ beschlagnahmen).
Das geht aus einem vertraulichen Lagebild des Auswärtigen Amtes hervor, über das die „Rheinische Post“ (Donnerstagsausgabe) berichtet. Demnach hat die Zahl der Flüchtlinge von Nordafrika nach Italien im Vorjahresvergleich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um 78 Prozent auf 13.147 abgenommen.
Zugleich stiegen sie von Afrika nach Spanien um 54 Prozent auf 10.216. Die mit weitem Abstand größte Dynamik liegt auf dem Landweg aus der Türkei Richtung EU, wo eine Steigerung um 600 Prozent auf nun 6.004 Flüchtlinge verzeichnet wurde. Auch auf den griechischen Inseln wurde eine Steigerung um 66 Prozent auf 11.133 registriert.
Das wird sich in nächster Zeit auch noch steigern, dafür wird Angela Merkel schon sorgen.
Literatur:

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