Freitag, 28. September 2018

Kommentar: Da muss ich der Britischen Zeitung uneingeschränkt Recht geben :-) und das hat nicht nur für Frankreichs Präsident und EU-Rats- Chef seine Gültigkeit , sondern auch für Merkel.Sie steht für Tod, Terror und Verderben, sie steht aber auch für den Untergang Deutschlands und dem Europa was wir kennen. Nichts ist mehr wie es war. Ihre Vermischung - Politik der offenen Grenzen und die nicht gelungene Integration völlig fremder und nicht integrations williger "Goldstücke" sorgt für immer mehr Verbrechen und Frust in den europäischen Nationen. Vielvölkerstaaten haben schon immer , seit Babylon ( mit dem Turmbau von Babel) genau das Gegenteil erreicht , was Merkel und Konsorten in Ihrem Wahn verfolgen, sie fielen alle auseinander, es gab Kriege und Millionen Tote. Diese Frau ist so untragbar für Deutschland und Europa, wie es Jugoslawiens und Rumäniens Diktatoren waren. Und sie wird hoffentlich auch so enden!!!

Britische Zeitung: Frankreichs Präsident und EU-Ratschef sind „dreckige EU-Ratten!“

von aikos2309
Die Verhandlungen um den Brexit, dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU im März 2019, werden immer härter geführt.
Vor allem die EU will ein Exempel an dem Land statuieren, das es mit einer Volksbefragung wagte, die Union zu verlassen. Denn das, so die selbsternannten EU-Granden, darf nie wieder passieren!
Dementsprechend werden der britischen Regierungschefin Theresa May auch Knüppel zwischen die Beine geworfen. Beispielsweise bei den letzten informellem EU-Gipfel in Salzburg. Dort scheinen die Differenzen zwischen Brüssel und London wahrlich unüberbrückbar. Die britische Presse ist empört.
So titelte beispielsweise The Sun“ mit „Dreckige EU-Ratten“ und zeigte Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und EU-Ratschef Donald Tusk in einer Fotomontage als Gangster mit Maschinengewehren.
Die beiden haben nach Lesart der Zeitung die britische Premierministerin Theresa May beim Thema Brexit „aus einem Hinterhalt überfallen“ (Gestern noch Verschwörungstheorie - heute schon Mainstream: Europäische Union schon immer CIA-Projekt (Videos)).
Die österreichische Kronenzeitung berichtet:
Britisches Blatt tobt: „Macron und Tusk sind dreckige EU-Ratten“. Mit Schimpftiraden auf einzelne Politiker und scharfer Kritik haben britische Zeitungen auf die Brexit-Beratungen beim informellen EU-Gipfel in Salzburg reagiert (…)
„Nein, Nein, Nein“ schrieb die Zeitung „Metro“ auf Deutsch und in riesigen Buchstaben auf ihrer ersten Seite. Das Blatt „i“ sprach vom „Salzburg-Desaster“. Der linksliberale „Guardian“ nannte die Vorgänge auf dem zweitägigen Treffen in Österreich eine Demütigung für May, ebenso wie die „Times“. Vor allem Paris, Brüssel und Berlin seien noch nicht bereit, Mays Pläne als Grundlage für Verhandlungen zu verwenden, kommentierte die konservative Zeitung.
In einem sind sich alle Zeitungen einig: Die Gefahr eines EU-Austritts ohne Abkommen ist durch den Gipfel in Salzburg nochmals gestiegen. Damit droht – so fürchten unter anderem viele Unternehmen – ein chaotischer Brexit mit katastrophalen Folgen („EU-Eliten“ wollen Gipfeltreffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit - Intervention gegen Ungarn gefordert (Video))
  
Die britischen Zeitungen scheuen sich also nicht davor, auch mal richtig Tacheles zu reden. Das wünscht man sich von den meisten hiesigen Mainstream-Medien, die sich lieber zitternd und bibbernd hinter den hiesigen Politiker verstecken.
Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, wie „frei“ die Presse auf der Insel ist! Allerdings sollte eine solche nicht mit einem Vergleich zwischen Tieren und Menschen herhalten (Chaotische Gründung: EU-Gründerväter unterzeichneten 1957 in Rom leeren Vertrag).
Dennoch: Ein „Hoch“ auf die tatsächliche Pressefreiheit!
Literatur:
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 27.09.2018

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Empfohlener Beitrag

Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

Absurdum: Das sollte sich jeder Deutsche einmal verinnerlichen! Angefangen beim Grundgesetz bis hin zum "Verfassungsschutz" Ein Re...