Freitag, 7. Dezember 2018

Oberschwester Mutti verläßt die Komastation von deprivers


Die Komastation Bundestag wirkt ohne ihre
Oberschwester Merkel komplett führungs -
los. Was sollen all die von den Ärzten längst
aufgegebenen Komapatienten nun bloß tun
und wer wird ihnen nun orientalische Basar -
märchen vorlesen?
Nachdem Jens Spahn sein Anschlag auf den
Bundestag mißlungen, dürfte er sich wohl
kaum noch Chancen auf den Vorsitz der
CDU ausrechnen. Dabei war der Plan des
Gesundheitsminister genial, die Organent -
nahme nach Hirntod zu fordern. Immerhin
wären so gut 90 Prozent der Abgeordneten
des Buntentages augenblicklich als Organ -
spender in Frage gekommen. Blöder Weise
wachten ausgerechnet an dem Tag der Ab -
stimmung darüber, die Abgeordneten kurz -
zeit aus dem kollektivem Wachkoma auf
und stimmten aus reinem Selbsterhalt da -
gegen. Damit war Jens Spahn aus dem Ren -
nen.
Somit bleiben also noch Annegret Kramp -
Karrenbauer, eine Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden
kann und Friedrich Merz, dessen Gehirn -
inhalt auf einem Bierdeckel Platz hat. Be -
stimmt keine leichte Entscheidung für die
Komapatienten von der CDU.
Die staatlich eingekauften Bejubler aus
der Ersten Reihe jubelten zu früh verab -
redet los und so nannte das ZDF schon
im Vorfeld Merz als Nachfolger. Auch ein
Wolfgang Schäuble, den seit seiner seni -
len Rede über angeblich deutsche Inzucht
bekämpfende kleine Kopfmädchen, ohne -
hin niemand mehr ernst nimmt, hatte sich
im Vorfeld für Merz entschieden. Seine
Inzuchtrede hat man dem Wolgang, inner -
halb der Partei, schon verziehen. Ist ja ver -
ständlich, wenn man selbst aussieht wie
ein glattgeschorener Schimpanse und im
Bundestag immer den Kopf von Altmaier
vor sich sieht, da können einem schon
mal solch Gedanken an Inzucht kommen.
Das dürfte nicht verwundern, denn AKK
gilt als 1 : 1 Kopie von Merkel, fehlt nur
noch die typische Rautenhand-Beweg -
ung, die erst nach der Wahl aufgespielt
wird, im großen Update Merkel 5.0.
Für viele steht AKK für Alzheimer-Koma-
Kandidatin, was die Frau für viele Hirn -
tote so sympathisch macht.
Während dessen organisierte die große
orientalische Basarmärchenerzählerin
Merkel ihren Abgang mit einer Miniatur -
ausgabe der Märchen aus Tausend und
einer Nacht, weswegen sie auch von ge -
nau 1.001 Deligierten aus der Koma-Par -
tei verabschiedet wurde. 18 Jahre lang
hatte die Merkel ihren Komapatienten
Märchen vorgelesen und aufgtischt.
Stolz verkündete die Mutter aller orien -
talischen Basarmärchenerzähler-Flücht -
linge ,, wir haben es allen gezeigt ``, ganz
in der Gewißheit, dass sich Deutschland
nie wieder von ihrer Kanzlerschaft erho -
len werde.

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