Donnerstag, 21. Februar 2019

Und ,dass ist nur die kleine Spitze des ganzen Desasters mulipliziert auf alle kleinen und großen Städte sowie kleine Gemeinden welche diese enormen Summen bezahlen müssen ..

Deutschland: Gigantische Verschwendung als Nebeneffekt der Willkommenskultur

von aikos2309
Die Stadt Mülheim an der Ruhr zahlte pro Holzbaracke für Einwanderer über eine Million Euro.
Die Stadt Mülheim an der Ruhr siedelt mit rund 12.000 Euro Verschuldung pro Kopf auf der tiefsten Sohle im Schuldensumpf der Republik. Seit 2015 musste die Stadt in zwei Schritten die Grundsteuer um 59%  erhöhen – ein bundesweiter Rekordwert (hier).
Erstmals in der Historie der Stadt standen vor einer Woche rund 700 Demonstranten auf der Straße, um gegen die Steuererhöhung zu protestieren (hier). Die tonangebenden SPDler und Grünen staunten nicht schlecht.
Jetzt kommt einer der zahlreichen Gründe ans Licht, wieso die Stadt seit 2015 finanziell derart „abgesoffen“ ist: Die ungeregelte Einwanderung wurde rundum und bis zum letzten AWO-Begleiter mit der goldenen Kelle bedient.
Zu den explodierenden Kosten im Sozialsektor trugen u.a. 23 Holzbaracken bei, die die Stadt behelfsmäßig als Unterkünfte aufstellte. Man halte sich fest: Für jede Holzbaracke hat die Stadt unter „Sozialwart“ Ernst über eine Million Euro bezahlt! (Deutschland: Flüchtlingshelfer muß Wohnung für Flüchtlinge räumen).
Insgesamt 23 Holzbaracken kosteten 18,3 Millionen Euro zuzüglich 5,4 Millionen Erschließungskosten (hier). Bei letzteren griff der stadteigene MEDL-Fernwärmeversorger zu und verlegte über hundert Meter eine Fernwärmeleitung direkt zu den provisorisch aufgestellten – und derzeit wieder zum Abbau stehenden – Holzbaracken (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).
Eine günstige Gelegenheit zum Netzausbau auf anderer Töpfe Kosten wurde von der MEDL beim Schopf gepackt (hier). So macht man das (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)..
Für eine Million Euro bekommt man auch heute noch im Ruhrgebiet eine Villa mit Garten im Grünen. Dass die Stadt in ihrer grenzenlosen Verschwendungssucht – so die Kritiker – dafür nur eine Holzbaracke, eingepfercht auf dem Parkplatz, bekam und die Steuern um fast 60 Prozent in 4 Jahren anheben musste, erbost auch die meisten Mieter.
Denn sie zahlen die Grundsteuer, ebenso wie die Eigentümer, mit ihren monatlichen Nebenkosten (Offener Brief eines syrischen Flüchtlings an Merkel: Ist es das, was Sie "schaffen" wollten?)
Jetzt will die Stadt die Baracken weg haben, hat aber weder Geld für die Pacht für den Standplatz, noch zum Abbau, noch zur Einlagerung (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).
Hilfsweise schwatzt sie einzelne Baracken den Schulen als Kinderstätte auf, wird auf dem großen Rest aber sitzen bleiben. Beheizt mit Fernwärme.
 
Literatur:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 21.02.2019

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