Samstag, 2. März 2019

Das Urteil ist unterschrieben: der Dollar verliert seinen Status als Weltreserve-Währung


Moskau, 21. Februar 2019, 08:00, RIA Novosti, Natalja Dembinskaja
Пластина для печати сувенирных долларовых купюр с портретом президента США Дональда Трампа
Die Weltherrschaft der amerikanischen Geldeinheit geht ihrem Ende zu – der Dollar wird den Status als Hauptreserve-Valuta (zum den Begriffen Währung – Valuta – Sorten bitte selbst schlau machen) bereits in den nächsten Jahren verlieren, bekannte die FED. Dem stimmen auch große Investoren zu.
Warum die Zentralbank der VSA und führende Finanziers bereit sind, das Urteil für den Dollar zu unterschreiben, im folgenden Material von RIA Novosti.
(nun, hier ist zur Klarstellung anzumerken, daß die FED keineswegs die Zentralbank der VSA ist, sondern eine Bank in privatem Eigentum, die über mehrere Beteiligungsstufen den Rothschilds und Rockefellers sowie anderen dahinterstehenden Familien – Warburg, Schiff, Morgan usw. – gehört, und jene „großen Investoren“ sind auch nur Finanz-Marionetten ebenderselben genannten Familien – und deren Hintertanen)
Alles ist schlimmer, als es scheint
Die amerikanische Valuta behält noch ihre Schlüsselrolle im internationalen Handel, allerdings tauchen mit jedem Jahr mehr Faktoren auf, die gegen den Dollar spielen.Und recht bald wird dessen Weltherrschaft enden.
Eine solche Prognose enthält ein bei „Liberty Street Economics“, einer Info-Ressource, welche der Federal Reserve of New York gehört, der Schlüsselbank im Federal Reserve System der VSA, erschienenes Material.
Die Einbrüche auf dem amerikanischen Fondsmarkt erfolgen mit einer für die Investoren beängstigenden Regelmäßigkeit, und das betrifft auch die Märkte anderer Länder. (gemeint sind hier offenbar die Finanz“märkte“, die von ebenjenen „großen Investoren“ dominiert werden, die wir gerade charakterisiert haben – und da wedelt nicht der Schwanz mit dem Hund, sondern da werden jederzeit knallhart die Interessen der Hintertanen vertreten)
Mit jedem solchen Einbruch erklingen die Aufrufe, das internationale Valutasystem zu reformieren und dem Dollar eine Alternative zu suchen, lauter.
(wenn das so ist, dann hat „man“ erkannt, daß der Dollar nicht mehr lange zu halten ist und versucht nun, der Welt eine neue zentralgesteuerte „Leid-Währung“ aufzudrücken)
Im Einzelnen wird vorgeschlagen, die virtuelle Valuta des Internationalen Währungsfonds IMF zu benutzen – die sogenannten Sonderziehungsrechte (SZR).
(schon die Bezeichnung der SZR klingt in jeder Sprache ein wenig anders: im englischen sind das „special rights“, also „…“, im russischen lautet der Begriff „специальные права заимствования“, also wörtlich „spezielle Rechte der Darlehensnahme“ – alles Wortbildungen, die mit einer Währungsbezeichnung, wie der Mensch sie gewohnt ist, recht wenig zu tun haben – was uns darauf hinweist, daß es hier höchstwahrscheinlich um einen Trick geht – dazu später mehr)
Heute werden die SZR für die Verrechnungen im Rahmen des IMF verwendet. (aha!)
Außerdem verwendet ein gutes Dutzend internationaler und regionaler Organisationen die SZR als Verrechnungseinheit bei der Festlegung von Preisen und Tarifen.
(welches mögen diese Organisationen sein? läßt sich daraus etwas ableiten?)
Mit der Idee der Schaffung einer neuen Weltwährung auf Basis der SZR ist schon im Jahre 2009 Chinahervorgetreten. (soso… nun sind wir ja an diese unzulässigen Verallgemeinerungen gewöhnt: das Land muß immer herhalten, wenn eine kleine Gruppe ihre Partialinteressen als die der Allgemeinheit ausgibt – WER in China mag wohl diesen Vorschlag gemacht haben? klar, die Zentralbank, von Rothschilds Gnaden; und auf wessen Veranlassung?)
Im Maße der Wiederherstellung der Weltwirtschaft nach der globalen Krise hat der Vorschlag an Aktualität verloren, aber mit dem Beginn der Handelskriege hat sich die Situation stark verändert. (also bitte: die globale Krise von 2008 ist keineswegs zu Ende gegangen, sie wurde nur durch die Flutung der „Märkte“ mit billigem Geld kurzzeitig zugeschüttet – sie wirkt natürlich unter dieser Wasseroberfläche weiter, und die „Handelskriege“ sind einfach nur ein weiterer Ausdruck derselben Krise – man sehe sich nur an, wer da gegen wen „Krieg“ führt)
Die Experten sind weiterhin uneins darüber, ob diese synthetische Valuta ein vollwerti­ger Ersatz für den Dollar werden könne (natürlich nicht! sie wäre nur für Verrechnungen geeignet und setzt eine komplette Bargeldabschaffungvoraus), aber die Zentralbanken verschiedener Länder (die alle rothschildhörig sind! und über die BIZ gesteuert werden) unternehmen indessen durchaus konkrete Schritte, welche faktisch vor der amerikani­schen Geldeinheit die Tür schließen: sie verringern den Dollar-Anteil in den internationalen Reserven. (erneut sehr ungenau: welche „Tür“? und was sollen das für „internationale“ Reserven sein? es gibt nur die Reserven der einzelnen ZBs, die irrtümlich als nationale Reserven angesehen werden – das wären sie aber nur, wenn die ZBs tatsächlich staatliche Nationalbanken wären, was sie jedoch nicht sind)
So hat die ZB Rußlands zum Ende des vergangenen Jahres den Dollar-Anteil in den Gold- und Valuta-Reserven um mehr als die Hälfte verringert: von 46 auf 22 %. Ein Fünftel der GVR – etwa 100 Mrd. Dollar – wurde in Euro und Yuan gewechselt.(wobei der Euro auch nur ein Abklatsch des Dollars ist, ein Buntpapier mit Copyright – kann jeder nachschauen: das kleine „c“ im Kreis auf jedem Schein – und genauso von der EZB auf Befehl aus Wash.DC gedruckt wird wie dorten das grüne Buntpapier)
Genauso gehen China, Indien und die Türkei vor, und die EU hat die Absicht verkündet, die Nutzung der amerikanischen Valuta zu begrenzen. (die EU wie immer im Dienste der Globalisten in vorderster Front…)
Die Analysten (von „anal“?) sind überzeugt: die Zentralbanken, die jetzt einen großen Teil der Reserven in Dollars halten, werden immer aktiver die amerikanische Valuta abstoßen. Im 2. Quartal des vergangenen Jahres wuchs der Anteil des Euro an den Weltreserven auf 20,26% – ein Maximum seit dem 4. Quartal 2014. (dabei sollte aber bitte nicht vergessen werden, daß es auch schon Zeiten gegeben hat, da der Euro fast 80% der Weltwährungsreserven ausgemacht hat! bitte selbst gockeln!)
Und damit drohen Amerika große Probleme.
US National Debt 2019
Der jetzige Status des Dollars als Hauptreserve-Valuta ermöglicht es, die amerikanische Wirtschaft von äußeren Erschütterungen zu isolieren“, stellt die Vizepräsidentin der FED of New York, Linda Goldberg, fest. „Der Verlust der dominierenden Rolle auf den Welt­märkten ergibt negative Folgen für eine Valuta – in erster Linie für den Emittenten, d.h. für die VSA.“
(das ist zum einen falsch – der Emittent ist nicht die VSA, sondern die FED, und in der globalisierten Welt kann niemand seine Wirtschaft „isolieren“; und zum anderen ist es nicht stichhaltig, denn nicht die Währungsreservensind entscheidend für die Stärke einer Währung, sondern deren Anteil am Welthandel – solange dieser für den FED-Dollar bei über 95% liegt, wird es weltweit IMMER einen hinreichend großen Bedarf an Dollars geben! die einfach „gedruckt“ werden können…
Hier fällt uns der Trick mit der Bezeichnung 
Reservewährung auf die Füße: damit sind nicht die Valuta-Reserven der ZBs gemeint, sondern die von den Geschäftsbanken abzuführenden 1% Zentralbank-Reserve von jedem ausgereichten Kredit)
Jahrelanger Fall oder starker Absturz
Auf den ersten Blick wird der Dollar nur von wenig bedroht. Wie der bekannte Finanzier Ulf Lindal, Chef der A. G. Bisset Associates, einer auf das Monitoring der Valutamärkte spezialisierten Firma meint, hat der Dollar seinen historischen Rekord eingestellt. Im Vergleich zu den anderen Schlüsselvaluta hat er sein höchstes Niveau in den letzten 30 Jahren (d.h. seit 1989) erreicht.
Aber, so Lindal, bald wird sich das Bild wandeln: der Dollar wird in eine lange Periode mit fallenden Trend eintreten. Nach Bewertung des Finanziers wird in den kommenden 5 Jahren die amerikanische Valuta gegenüber dem Euro um 40% entwerten.
Wie die Analysten der Investmentbank JPMorgan Chase berechnet haben, beginnt der Niedergang Ende 2019 und der Dollar wird diesen Trend nicht umkehren können.
Letztendlich erwartet uns ein Fall des Dollars im Verlaufe mehrerer Jahre. In der zweiten Jahreshälfte nächsten Jahres werden wir Zeugen der Schwächung der amerikanischen Valuta werden“, meinten die Analysten von JPMorgan im Dezember 2018.
(hier haben wir also genau jenes Szenario vor uns, das uns die Finanzgewaltigen der Welt vorspielen wollen: so ist es geplant, und es wird interessant sein zu beobachten, inwieweit es „denjenigen“ gelingen wird, ihre Pläne umzusetzen.
Klar, bisher haben sie ihre eigene „Spielwiese“ sehr gut im Griff gehabt, aber wir wollen bitte nicht vergessen, daß sich der Finanzsektor schon seit 30 Jahren komplett von der Realwirtschaft angekoppelt hat und ein „Eigenleben“ führt, das mit tatsächlichen Wirtschaftsvorgängen kaum noch etwas zu tun hat:
täglich durchströmt das Vielhundertfache des Welt-JAHRES-BIP in Computer­zahlen auf der Suche nach profitabler Anlage diese unsere „Klo-Ball-isierte“ Welt und findet nur noch betrügerische „Finanzprodukte“ – betrügerisch, weil virtuell, während ein „Produkt“ stets konkret und handfest sein muß)
Wobei nach Meinung einer Reihe Experten eine gleichmäßige Senkung nicht zu erwarten ist.
So ist Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Hedge-Fonds Bridgewater Associates, überzeugt, daß zu irgendeinem Zeitpunkt der Dollar einfach zusammenbricht unter dem Gewicht des „dreifachen Defizits“ in der amerikanischen Wirtschaft: das Budget-Defizits, des Defizits der Handelsbilanz und des Defizits der laufenden Zahlungen.
Das dreifache Defizit schreckt die ausländischen Käufer von den amerikanischen „Staats“anleihen ab, was ein explosives Wachstum von deren Profitabilität (wie bitte?) und einen tiefen Kurseinbruch des Dollars provoziert – um, mindestens 30%.
In einem solchen Falle wird die amerikanische Währung unausweichlich ihren Status als Weltreservewährung verlieren, und zwar sehr schnell.
( Quelle )
– – – – – – – –
Nachbemerkung des Übersetzers
Solche „explosiven“ und „Einbruchs“-Szenarien rufen bei mir stets ein völliges Unverständnis hervor: die als Gründe angeführten Erscheinungen (Gelddruckerei ohne Ende, dreifaches Defizit, Riesenverschuldung usw.) sind alle seit vielen Jahren zu beobachten und haben bisher niemanden groß gestört – und nun sollen sie „plötzlich“ zu wesentlichen Veränderungen führen?Das kann mir keiner erzählen.
Das kann doch kein „natürlicher“ oder „Markt“-Vorgang sein, das kann nur gesteuert ablaufen, d.h. das ist es, was man uns vorspielen wird.
Natürlich im Interesse der Finanzoligarchen, um uns SZR oder eine andere Schwindel-Valuta als neuen „Rettungsanker“ vorzugaukeln.
Der Finanzbereich hat sich schon vor 30 Jahren von der Realwirtschaft gelöst, und auch vorher schon hat er seine Hauptaufgabe, für die er einst erschaffen wurde, nämlich die Versorgung der Realwirtschaft mit Umlaufmitteln(nicht mit „Investitionen“! die werden in einer gesunden Wirtschaft stets aus dem GEWINN bestritten! und wer keine Gewinne erwirtschaftet, der kann auch nicht investieren!) nicht mehr erfüllt.
Ich will es noch einmal betonen: ein Zusammenbruch in der Finanzwelt muß keinerlei Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben.Denn alles, was die Realwirtschaft benötigt, wird nach wie vor vorhanden sein. Alle Lieferanten, die Infrastruktur, die Mitarbeiter, Rohstoffe und Energie usw.
Und auch die Kunden, die „Verbraucher“…
Die Realwirtschaft kann also problemlos auch ohne Finanzsektor weiter funktionieren. Es muß lediglich eine gegenseitige Verrechnung aufgebaut werden.
Allerdings muß sie sich dann wohl oder übel auf die Basisbedürfnisse der Menschen konzentrieren, deren Befriedigung notwendig ist. Den Kunden mit Marketing- und manipulativen Tricks Waren aufdrängen, welche diese gar nicht benötigen, wird dann nicht mehr funktionieren, weil keiner mehr „übriges Geld“ haben wird.
Wir kommen also ganz gesetzmäßig zurück auf die Hauptaufgabe der Wirtschaft, wofür sie einst erschaffen wurde: den Bedürfnissen der Menschen zu dienen.
Die heutige Perversion, daß der Mensch für die Wirtschaft da sein soll, wird dann ganz logisch von allein absterben.
Es liegt an uns allen, diesen Übergang bei uns vor Ort zu gestalten, wenn es im weltweiten Finanzsektor „kracht“…

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