Dienstag, 2. April 2019

Mafiöse Strukturen bei Migration und Umweltschutz



von deprivers
Die Eurokraten und NGO-Mafiaclans unter Führung
des Paten Georges Soros sind sehr in Sorge. Seit sie
nämlich nicht mehr ihre NGO-Schiffe ins Mittelmeer
und die EU-Marineschiffe als Shuttle-Service miß -
brauchen dürfen, will kaum noch ein ´´Flüchtling``
dort ertrinken. Das mag einen gehörigen Eindruck
davon vermitteln, wie viele dieser ´´ Rettungen ``
zuvor schlichtweg gestellt waren.
Der NGO-Mafia war schon mehr als mulmig zu
Mute als Rechte es nur angekündigt, ebenfalls
ein Schiff ins Mittelmeer zu entsenden, um das
Treiben der NGO-Schiffe nur zu beobachten.
Sichtlich hatte man eine Menge zu verbergen,
denn im Verein mit der Eurokraten-Mafia wur -
den den Rechten wo es nur ging Steine in den
Weg gelegt. Was aber war denen so wichtig,
dass es die europäischen Völker ja nicht zu
Gesicht bekommen sollten?
Die Eurokraten-Mafia handelt immer noch
nach dem Ehrenkodex ihres Paten. Jüngstes
Beispiel Malta : Man stelle sich vor eine zehn -
köpfige Bande würde eine Bank ausrauben.
Dann käme die Polizei, nimmt nur die beiden
Anführer fest und lässt den Rest mit einem
Teil der Beute laufen. So kriminell handelte
Maltas Regierung im Fall der Piraten, die
ein Handelsschiff überfallen. Vier Anführer
festgenommen, der Rest der Bande darf,
nun nach Europa geschafft, dort Asyl be -
antragen. Das ist geradezu eine Einladung
an alle Schlepper, wieder Boote ins Mittel -
meer in Marsch zu setzen.
Auch der Klima - und Umweltschutz ist fest
in den Händen einer Politik-Mafia. Wenn -
gleich man vorerst ein paar Schule schwän -
zende Kinder unter ihrer Patin Grete Thuns -
berg vorschickt. Der Umgang mit den Flücht -
lingen zeigt wie vorgeschoben der Umwelt -
schutz ist. Die Klimaschutzmafia und die
Asylantenmafia handeln nach dem Grund -
satz : Eine Krähe hackt der anderen kein
Auge aus!
Kein einziger dieser Klimaapostel würde es
sich wagen den Schleppern und Flüchtlingen
vorzurechnen, wie lange etwa deren selbst
versenkte Schlauchboote, samt Plastikteilen
braucht um sich im Mittelmeer aufzulösen.
Während es dem dummen Europäer lau -
fend vorgerechnet, wie lange eine Plastik -
tüte oder Flasche braucht um sich zu zer -
setzen und wieviel Schaden Microplastik
dabei anrichtet, bleiben die Flüchtilanten
immer außen vor. Kein Wort darüber wie
viel Schaden austretendes Öl oder Benzin
aus ihren selbst versenkten Booten in der
Umwelt anrichtet. Ebenso, wie man dem
Europäer immer seinen produzierten Müll
vorrechnet, aber nie auf die Zumüllung
der Umgebung von Flüchtlingslagern und
auf den Flüchtlingsrouten. Sichtlich rich -
ten Plastiktüten und Wegwerfgeschirr in
vielen Wäldern entlang der Flüchtlings -
routen keinen Schaden an! Und kein
dummes Gretchen weist auf diese Ge -
fahren und Umweltsünden hin!
Auch würden deutsche Schulkinder in
den Großstädten nie vor den von 
Mi -granten zugemüllten Häuser für eine
saubere Umwelt demonstrieren. Wa -
rum wohl nicht?

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