Samstag, 15. Juni 2019

Ein klassisches Beispiel :


Er ist wieder da : Der Gaukler nun als Rechter

von deprivers
Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis der Ex-Bundes -
präsident Joachim Gauck, im Volksmund nur der Gauk -
ler genannt, wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen und seine politischen Pfaffen-Kalauer zum
Besten geben würde.
Wie in Kreisen abgehalfterter Politiker üblich, bedient
er sich dabei der Relotius-Presse als Sprachrohr. Dort
gähnt wohl schon das Sommerloch, das man daher
dem Gaukler Gehör schenkte. Erwartungsgemäß läuft
das bei ,, Die Zeit ``, ,,SPIEGEL`` und ,, Süddeutsche``
so. Gauck entschied sich für die ,,ZEIT``.
Hier nun seine Pfaffenweisheiten : ,, Der neue Natio -
nalismus setzt die eigene Nation an erste Stelle und
schürt Fremdenhass, Antisemitismus, Islamfeindlich -
keit ``. Das in einer Demokratie eigentlich Volksver -
treter gewählt werden, um ihr eigenes Volk zu ver -
treten, weiss dieser Buntenpräsident sichtlich nicht.
Man wählt keine Politiker, damit diese dann nur aus -
schließlich für Juden, Islamisten und andere Fremde
eintreten! Ist dem Gaukler, der sich in seiner Amts -
zeit recht wenig bis überhaupt nicht für sein Volk
eingesetzt wohl entgangen. ,, Es befremde ihn,
wenn Politiker Unterstützung gewännen, weil sie
ohne jede Abstriche die eigene Nation 'first' setzen
und die ethnische, kulturelle und sexuelle Pluralität
ablehnen, die Deutschland und andere europäische
Staaten in Zeiten der Globalisierung unwiderruflich
gewonnen haben ``. Wie kann es einen Volksvertre -
ter eigentlich befremden, sich an erster Stelle für
sein Volk einzusetzen ? Immerhin wird derselbe ge -
nau dafür gewählt! So redet nur ein Politiker, der
kein Volksvertreter ist und auch nicht vom Volk in
sein Amt gewählt wurde!
Dann kommt uns der Gaukler damit den Dialog mit
Rechten nicht abzubrechen. ,, Nicht abzubrechen ``
würde voraussetzen, dass Gauck je einen Dialog mit
Rechten geführt hätte. Wie oft hatte der als Bundes -
Präsident denn Rechte zum Dialog zu sich ins Schloss
eingeladen? Plötzlich ,, werbe er bewusst für eine er -
weitere Toleranz in Richtung rechts. Wir müssen
zwischen rechts – im Sinne von konservativ – und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterschei - den ``. Davon ab, dass Gauck in seiner gesamten
Amtszeit Null Toleranz gegen ,, Rechte`` gezeigt,
stellt sich hier die Frage, was denn für Gauck nun
eigentlich ,, Rechte`` sind. Offensichtlich sind für ihn
das deutsche Volk nur noch Rechte. Also jeder, der
nicht Jude, Muslim, Ausländer oder Linksextremist
ist! Kein Wunder also, dass ein Joachim Gauck nie
wirklich volksnah war!
Aber der Gauck wäre nicht der Gaukler, der große
Verführer, wenn er nicht noch eine Schippe drauf -
legen würde. Plötzlich mutiert er selbst zum Rech -
ten : ,, Toleranz enthalte "das Gebot zur Intoleranz
gegenüber Intoleranten, gleichgültig ob sich diese
politisch links oder rechts verorten oder dem islam -
ischen Fundamentalismus angehören ``. Ja der in -
tolerante Gaukler stellt sogar fest, ,, dass Zuwander -
ung in diesem Maße nicht nur Bereicherung ist ``.
Und das von dem Mann, der wie kein anderer die
Zuwanderung propagierte und sich selbst zum An -
walt der Migranten erhoben, und sich als Bundes -
Präsident zu ihrem Sprachrohr gemacht!
Jetzt gaukelt uns dieser linke Pfaffen-Wadenbeißer
doch glatt einen Rechten vor! Sieht aus als habe da
ein Pfaffe mehr seinen Glauben verloren!

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