Dienstag, 9. Juli 2019

Das böse und extreme Erwachen wird kommen ...


Seenotrettung & Bevölkerungsexplosion: So täuschen Politik, NGOs und Medien

von aikos2309
Der Sommer 2019 erweist sich als dankbar für die Massenmedien: Von der sonst jahrestypischen ereignisarmen Nachrichtenlage sind wir weit entfernt.
Alle paar Tage versucht ein anderer „Seenotretter“ mit deutscher Besatzung die Landung in Italien, um Flüchtlinge nach Europa zu bringen, die er aus dem Mittelmeer gefischt hat. Die Rollen bei dem dann folgenden Spektakel sind klar verteilt:
Ein relativ junger, mediengerecht im Idealfall weiblicher, hochmoralisch handelnder Kapitän tritt mit erhobenem Zeigefinger den bösen, alten, weißen Männern in Rom entgegen, um ihnen zu erläutern, dass die Aufnahme armer Menschen aus Afrika oder von sonstwo her ein Gebot der (ggf. christlichen) Nächstenliebe sei.
Ein zynisches Schauspiel
Das Publikum spendet brav Beifall. Der Vorhang fällt. – Bühne frei für den nächsten Auftritt.
Dabei geht es jeweils um 40, 50 oder 70 Flüchtlinge. „Die werden wir doch wohl noch aufnehmen können?“ – Schnell ist die Bundesregierung zur Stelle und verspricht einem Teil der Geretteten Asyl im gelobten Deutschland.
So hoch auch der Unterhaltungswert dieser zynischen Spiele für den Zuschauer sein mag, der die Ereignisse mit Chips und Bier bewaffnet am Fernsehbildschirm verfolgt, so wenig sind sie geeignet, einen auch nur kleinen Beitrag zur gütlichen Auflösung jener Tragödie zu leisten, die sich vor unser aller Augen in den Entwicklungsländern abspielt („EU hat 2 Millionen Migranten mit Debitkarten im Wert von 1,55 Milliarden Euro ausgestattet“).
Bevölkerungsexplosion und Massenarmut
Dort sind durchsetzungsfähige Regierungen eher die Ausnahme als die Regel. Kommt irgendwo doch mal eine Regierung zustande, die ihr Land im Griff hat, so sieht der Wesen darin eine potentielle Gefahr und bombt sie weg, wie zuletzt in Libyen.
In Ländern ohne handlungsfähige Regierung grassieren Korruption und Massenarmut. Die Altersvorsorge armer Menschen in einer Gesellschaft ohne Generationenvertrag sind Kinder. Mögen die Entwicklungsländer sonst auch arm sein: an Kindern sind sie reich.
Ihre Bevölkerung wächst Woche für Woche um etwa eine Million Menschen. Für diese Neuankömmlinge auf unserem Planeten fehlt es an Vielem: Vor allem an Arbeit, Nahrung, medizinischer Versorgung, schulischer Bildung, Infrastruktur – und Hoffnung.
Der ständig wachsende Strom der Armutsflüchtlinge nährt sich aus dieser wöchentlichen Million der Perspektivlosen, die am internationalen Arbeitsmarkt schlicht überzählig sind und deshalb keine Chance haben (Sea Watch: Die fragwürdige Moral der Schlepper und die Rolle der Medien (Video)).
 
Wende in der Bevölkerungspolitik unvermeidbar
Wer das Problem der Überzähligkeit im Wege der Migration nach Europa auch nur auf dem aktuellen Niveau einfrieren will, muss nicht 40, 50 oder 70 Flüchtlinge einreisen lasse, sondern eine Million. Jede Woche.
Dass das nicht geht, müssten sogar Claudia Roth und Carola Rackete einsehen. Und weil es nicht funktioniert, müssen andere Lösungen her: Wer den Menschen in den Entwicklungsländern wirklich helfen will, fördert dort die Herausbildung handlungsfähiger Staaten, die eine Bevölkerungspolitik nach historischem chinesischem Vorbild (ein Kind und Bildung für alle) umsetzen – und damit der Armutsmigration die Grundlage entziehen.
Wer die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern nicht als Problem anerkennen will, möge bitte vom Klimawandel schweigen!
Solange Politik und Massenmedien das Erfordernis einer einschneidenden Wende in der Bevölkerungspolitik der armen Länder ausblenden, sind sie selbst ein Bestandteil des Problems, von dem realistischerweise kein Beitrag zu dessen Lösung erwartet werden darf (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
„Alan Kurdi“ bringt erneut Migranten nach Europa
Die deutsche Flüchtlingshilfsorganisation Sea-Eye hat mit ihrem Schiff Alan Kurdi erneut Migranten im Mittelmeer aufgenommen. Die Crew habe am Montag abend 44 vorwiegend männliche Personen an Bord genommen, teilte die Organisation mit. „Die Menschen gaben an, schon seit Samstag unterwegs zu sein. Auf See sei ihnen der Treibstoff ausgegangen.“
Die Einwanderer seien auf einem Holzboot unterwegs gewesen und von dem privaten Suchflugzeug „Colibri“ ausgemacht worden. „Ein Schiff der maltesischen Marine ist nun auf dem Weg, um sie von der Alan Kurdi zu übernehmen und an Land zu bringen“, schrieb Sea-Eye auf Twitter. Die Organisation werde anschließend erneut aufbrechen, um nach Flüchtlingen im Mittelmeer Ausschau zu halten.
Erst am Wochenende hatte die Alan Kurdi 65 Migranten an maltesische Behörden übergeben. Zuvor war hatte die Mannschaft versucht, die Passagiere nach Italien zu bringen, wo ihnen jedoch das Einlaufen in einen Hafen verboten worden war. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) kündigte an, bis zu 40 der am Wochenende auf Malta gelandeten Einwanderer in Deutschland aufzunehmen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
EU-Kommissar für vorläufigen Verteilmechanismus
EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos forderte in der Welteinen vorläufigen Mechanismus zur Verteildung der Bootsflüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten. „Die Herausforderungen der Migration können nicht nur in der Verantwortung von Italien und Malta liegen, nur weil sich diese Staaten am Mittelmeer befinden“, sagte Avramopoulos. Situationen wie im Fall der Alan Kurdi oder der Sea-Watch 3 müßten verhindert werden.
Unterdessen haben die deutschen Flüchtlingshelfer von Sea-Watch angekündigt, die gesammelten Spenden für ihre Kapitänin Carola Rackete mit anderen Hilfsorganisationen zu teilen.
„Es wird ein Gremium gebildet, weil wir das Geld möglichst effektiv für die Seenotrettung einsetzen wollen, nicht nur für Sea-Watch, sondern wir wollen gemeinsam schauen, wo es am dringendsten gebraucht wird“, sagte Sprecher Ruben Neugebauer laut der Nachrichtenagentur dpa (Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik von Putin: »Wegfall der Grenzkontrollen im Herbst 2015 war ein Kardinalfehler«).
Eineinhalb Millionen Euro Spenden für Rackete
Italienische Behörden ermitteln gegen die in Niedersachsen lebende 31jährige unter anderem, weil sie mit dem Schiff Sea-Watch 3unerlaubt in den Hafen von Lampedusa eingefahren war. Dabei hatte sie auch ein Boot der italienischen Finanzwache mit fünf Beamten an Bord gerammt.
Nach ihrer Festnahme riefen unter anderem die Fernsehmoderatoren Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf zu einer Spendenaktion auf. Bislang kamen fast eine Million Euro zusammen. Eine Spendenkampagne in Italien sammelte rund 440.000 Euro.
Die wohlwollenden Äußerungen von führenden deutschen Politikern wie Außenminister Heiko Maas (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über das Verhalten Racketes hatten zu diplomatischen Verstimmungen mit Rom geführt.
Weidel: „Dürfen uns nicht weiter erpressen lassen“
AfD-Fraktionschefin Alice Weidel kritisierte am Dienstag die Alan Kurdials „Wassertaxi“, die die EU erpresse. „Auch diesmal wird die Freude verhalten sein, wiederholt Migranten auf die europäischen Länder zu verteilen, die mutmaßlich ohne jeden Asylgrund einreisen.“
Weidel forderte: „Europa muß endlich Kante gegen die Berufsschlepper zeigen, statt sich von Nichtregierungsorganisationen erpressen zu lassen!“ (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands)
Literatur:
Quellen: PublicDomain/pi-news.net/jungefreiheit.de am 09.07.2019
aikos2309 | 9. Juli 2019 um 12:23 | URL: https://wp.me/p5eM0T-plS

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