(Ludwig der Träumer) Nein, nicht wie die Überschrift vermuten läßt,
schreibe ich jetzt etwas über die Braunen – also über die „Gefahr von Räächds“.
Jedenfalls nicht viel.
Die ist genügend durch die linksgrünroten Gutmenschen dokumentiert. Demnach
leidet Deutschland extrem unter diesem Übel aller Übel, der größten aller
Gefahren für die Demokratie. Da die besorgten Bürger über die grenzenlose
Flutung durch in Seenot gerettenden „zu Deutschland gehörenden“ und die
Klimaleugner immer mehr werden und als Klardenker gefürchtet werden, wird es
immer schwerer für die Linksrotgrünen, das Schreckensbild der braunen Gefahr
aufrechtzuerhalten. So sehe ich die folgende Meldung aus https://www.hessenschau.de/gesellschaft/10000-gegen-120—grosser-protest-gegen-rechts-in-kassel,demo-kassel-104.html
Breites Bündnis 10.000 gegen 120 – großer Protest gegen Rechts in
Kassel ein großer Erfolg
10.000 aufrechte und tolerante Demokraten, die nur ihre eigene Toleranz
kennen gegen 120 Idioten von Verirrten!?? Was für eine Heldenleistung. Das
braune Gespenst wird immer mehr unsichtbar. Deswegen muß es unsomehr bekämpft
werden.
Einwurf: Wie wäre es, liebe Kämpfende gegen Rechts, wenn ihr diese Idioten
einfach durch die Gassen ohne Beachtung hättet laufen lassen. Nach zehn Minuten
hääten die ihre Schnauze voll von Demo und wären in die nächste Kneipe zum
Rudelsaufen gegangen. Und gut wäre die Welt wieder. Ich will euch was sagen,ihr
linksrotgrünen Versager:
Ihr schafft selbst damit
die Geister, die ihr ruft.
Ich verstehe diese Logik. Als Kind hatte ich Angst vor dem Nichts, da es
nicht greifbar war. Mutti sagte, da ist nichts mein Kind. Doch Mutti – es ist
unheimlich, gerade weil es nicht da ist, sonst wäre es da. Davor habe ich
Angst. Verstanden liebe Leser, das ist grüne Logik. Für ein Kind ist diese Schlussfolgerung in Ordnung. Als Erwachsene wissen wir leider nichts mehr über
spirituelle Verbindung der Kinder. Aber als Klar Denker, die über die Folgen
ihrer Handlungen bewusst sein sollten, ist so eine Denke zerstörend in jeder
Hinsicht. Es wird dadurch die gewachsene stabile Lebensgrundlage zerstört – mit
dem Kampf gegen Nichts. So wie der Kampf gegen den menschen gemachten
Klimawandel. Ein Kind, das sogar CO2 sehen kann, wird für den Kampf gegen das Klima
mißbraucht.
Gestern 10.000 gegen 120. Das zieht nicht mehr wirklich. Deswegen eine
gegen alle, die z. Zt. nach Amerika segelt. Und morgen, wenn dies Hype von
Greta nicht mehr zieht, ist der Fötus dran, der sich im Schwanger Bauch krümmt
vor Schmerzen, weil die Mutti sich nicht vegan ernährt und den Fötus mit
Verwesungs gasen aus tierischen Produkten belästigt.
Nun zur braunen Brut. Mir ist bewusst, dass dieser Beitrag ein Fall für
den Verfassungsschutz darstellt. Er kann nur von extremen Rechtsradikalen kommen.
Ich stelle ihn dennochen, wohlbewußt meiner freiheitlichen Nachteile, die ich
durch die ordentliche deutsche Gerichtsbarkeit – sprich Haft mir einfahren
kann. Also zum Text:
Braune
Flut
Den
Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im
Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und
angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des
Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor
allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die
Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso
wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer
an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister,
die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem
Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von
den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den
Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist
nicht zu rechnen.
Denn
Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und
Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits
des Meeres Brot zu suchen.
Der
leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres
aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in
Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute
arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000
französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die
Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000
Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen
Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
–
32 Prozent der Morde,
–
39 Prozent der Autodiebstähle und
–
58 Prozent der Diebstähle mit Schusswaffen Gebrauch
gingen.
Ein
Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär
unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen –
Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.
Die
französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut eben-sowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die
Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier
die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit.
Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für
Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen
als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen
gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.
In
Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon
medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen
Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der
algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles,
was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.
Wer
überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen
Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um
Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen
zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer
künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten
eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf
Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.
So
entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser
Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von
seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In
den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln,
um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte
Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer
finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.
Algerier
in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html (Der
Spiegel, 15.04.1964)
Pdf aus dem Printmedium: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/46174775
Noch Fragen zu den heutigen Statements des Spiegel, ARD, ZDF, Zeit,
Süddeutsche und …?
Nach 55 Jahren sind das alles nur Einzelfälle traumatisierter Migranten,
die besonderen Schutz brauchen. Spätesten seit dieser Zeit ist bekannt, was wir
uns in Europa hereinholen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen