Mittwoch, 31. Juli 2019

Die Braune Flut ... oder die Geister die ich rief...


(Ludwig der Träumer) Nein, nicht wie die Überschrift vermuten läßt, schreibe ich jetzt etwas über die Braunen – also über die „Gefahr von Räächds“. Jedenfalls nicht viel.
Die ist genügend durch die linksgrünroten Gutmenschen dokumentiert. Demnach leidet Deutschland extrem unter diesem Übel aller Übel, der größten aller Gefahren für die Demokratie. Da die besorgten Bürger über die grenzenlose Flutung durch in Seenot gerettenden „zu Deutschland gehörenden“ und die Klimaleugner immer mehr werden und als Klardenker gefürchtet werden, wird es immer schwerer für die Linksrotgrünen, das Schreckensbild der braunen Gefahr aufrechtzuerhalten. So sehe ich die folgende Meldung aus https://www.hessenschau.de/gesellschaft/10000-gegen-120—grosser-protest-gegen-rechts-in-kassel,demo-kassel-104.html
Breites Bündnis 10.000 gegen 120 – großer Protest gegen Rechts in Kassel  ein großer Erfolg
10.000 aufrechte und tolerante Demokraten, die nur ihre eigene Toleranz kennen gegen 120 Idioten von Verirrten!?? Was für eine Heldenleistung. Das braune Gespenst wird immer mehr unsichtbar. Deswegen muß es unsomehr bekämpft werden.
Einwurf: Wie wäre es, liebe Kämpfende gegen Rechts, wenn ihr diese Idioten einfach durch die Gassen ohne Beachtung hättet laufen lassen. Nach zehn Minuten hääten die ihre Schnauze voll von Demo und wären in die nächste Kneipe zum Rudelsaufen gegangen. Und gut wäre die Welt wieder. Ich will euch was sagen,ihr linksrotgrünen Versager:
Ihr schafft selbst damit die Geister, die ihr ruft.
Ich verstehe diese Logik. Als Kind hatte ich Angst vor dem Nichts, da es nicht greifbar war. Mutti sagte, da ist nichts mein Kind. Doch Mutti – es ist unheimlich, gerade weil es nicht da ist, sonst wäre es da. Davor habe ich Angst. Verstanden liebe Leser, das ist grüne Logik. Für ein Kind ist diese Schlussfolgerung in Ordnung. Als Erwachsene wissen wir leider nichts mehr über spirituelle Verbindung der Kinder. Aber als Klar Denker, die über die Folgen ihrer Handlungen bewusst sein sollten, ist so eine Denke zerstörend in jeder Hinsicht. Es wird dadurch die gewachsene stabile Lebensgrundlage zerstört – mit dem Kampf gegen Nichts. So wie der Kampf gegen den menschen gemachten Klimawandel. Ein Kind, das sogar CO2 sehen kann, wird für den Kampf gegen das Klima mißbraucht.
Gestern 10.000 gegen 120. Das zieht nicht mehr wirklich. Deswegen eine gegen alle, die z. Zt. nach Amerika segelt. Und morgen, wenn dies Hype von Greta nicht mehr zieht, ist der Fötus dran, der sich im Schwanger Bauch krümmt vor Schmerzen, weil die Mutti sich nicht vegan ernährt und den Fötus mit Verwesungs gasen aus tierischen Produkten belästigt.
Nun zur braunen Brut. Mir ist bewusst, dass dieser Beitrag ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt. Er kann nur von extremen Rechtsradikalen kommen. Ich stelle ihn dennochen, wohlbewußt meiner freiheitlichen Nachteile, die ich durch die ordentliche deutsche Gerichtsbarkeit – sprich Haft mir einfahren kann. Also zum Text:
Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.
Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.
Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
– 32 Prozent der Morde,
– 39 Prozent der Autodiebstähle und
– 58 Prozent der Diebstähle mit Schusswaffen Gebrauch
gingen.
Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.
Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut eben-sowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.
In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.
Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.
So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.
Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html (Der Spiegel, 15.04.1964)
Noch Fragen zu den heutigen Statements des Spiegel, ARD, ZDF, Zeit, Süddeutsche und …?
Nach 55 Jahren sind das alles nur Einzelfälle traumatisierter Migranten, die besonderen Schutz brauchen. Spätesten seit dieser Zeit ist bekannt, was wir uns in Europa hereinholen.


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