Sonntag, 11. August 2019

Der Sturm auf Europa hat begonnen: Von Migranten, Schleppern und NGOs (Videos)

von aikos2309
Das Schleppergeschäft läuft auf Hochtouren, wie ein aktueller Blick auf die Positionen der NGO-Schiffe im Mittelmeer zeigt. Drei Schiffe lauern vor der afrikanischen Küste und erwarten ihre kostbare Fracht.
Wieviele Menschen ins Wasser gelockt werden, weiß niemand. Fakt ist, dass die Menschen aus Afrika den Weg wagen werden, wenn sie wissen, dass die NGO Schiffe bereit sind, sie aus dem Wasser zu ziehen und nach Europa zu transportieren. Sie lassen das Sterben wieder beginnen.
Noch am Donnerstag hatte Malta dem NGO-Schlepper „Ocean Viking“ einen Tankstopp in den eigenen Hoheitsgewässern untersagt. Das Schiff gehört den NGOs SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen und ist seit Sonntag, dem 4. August unterwegs.
Da der Treibstoff für 10-12 Tage eingeplant war, ist die „Ocean Viking“ weiterhin in ihrem „Einsatzgebiet“ vor der libyschen Küste.
Im vergangenen Jahr hatten die beiden NGOs auf Druck der italienischen Regierung, die Schlepperaktivitäten mit dem alten Schiff „Aquarius“ eingestellt, mit dem allein zwischen 2016 und 2018 30.000 Menschen nach Europa geschleppt wurden. Nun sind sie mit der „Ocean Viking“ zurück und führen das unsägliche Treiben im Mittelmeer weiter (Bundesregierung gibt zu: Afrikanische Flüchtlinge sind Wirtschaftsmigranten (Videos)).
Die Open Arms nahm am Freitag 121 Migranten aus Afrika an Bord und visiert als Zielhafen Italien an. Hollywoodstar Richard Gere bat im italienischen TV umringt von jungen Männern darum, die Migranten aufzunehmen, damit diese ein neues Leben beginnen können.
Matteo Salvinis Anwort auf Richard Gere war deutlich und direkt. Er empfahl, die illegalen Migranten einfach im Privatjet mit nach Hollywood zu nehmen (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind).
 
„Da seine Freunde von der NGO 180 Einwanderer an Bord haben, bin ich sicher, dass der großzügige Millionär sie alle in seinen Villen unterbringen wird. Liege ich falsch ???“, twitterte Matteo Salvini.
„Richard Gere auf der Open Arms? Ich hoffe, er wird schön braun und fühlt sich gut…
Da das Schiff eine NGO ist, die die spanische Flagge führt, können sie die 120 Einwanderer auf Ibiza oder Formentera von Bord bringen, oder?“
Richard Gere hat ein geschätztes Privatvermögen von 200 Millionen US-Dollar. Von diesem Geld könnte er beispielsweise Grundstücke um seine Villa kaufen und dort Häuser für die illegalen Migranten bauen (Auswärtiges Amt gibt zu: Migrationspakt wurde zum Teil geheim verhandelt).
Visto che i suoi amici della ONG hanno 180 immigrati a bordo, sono sicuro che il generoso milionario li ospiterà tutti nelle sue ville. Sbaglio??? pic.twitter.com/mB3SIfSK7D
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) 10. August 2019
Richard Gere sulla Open Arms? Spero che si abbronzi e che si trovi bene...
Visto che la nave è una Ong che batte bandiera spagnola possono far sbarcare i 120 immigrati a Ibiza o Formentera, sbaglio?https://t.co/rPx3S61PVT
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) 9. August 2019
Doch nicht nur am Mittelmeer steuern Migranten aus aller Welt in diesen Augenblicken in Richtung Europa, auch in Bosnien wirft die Polizei seit Wochen jede Nacht hunderte von Migranten aus den Zügen, die nach Europa wollen, wie der folgende Tweet zeigt:
Eine Massenankunft von "Füchtlingen" wie man sie seit Wochen täglich sehen kann. Gestern in Bosnien, in der Grenzregion zum EU Mitgliedsstaat Kroatien. pic.twitter.com/YII5VF4AAk
— Was ist Zeitgeist? (@wasistzeitgeist) 30. Juli 2019
Die Polizei in #Bosnien wirft seit Wochen jede Nacht hunderte von Migranten aus den Zügen die in Richtung kroatischer Grenze fahren. Ohne diese Maßnahme wären dort jetzt zehntausende Migranten. Die Bewegungsfreiheit von "Flüchtlingen" darf übrigens sehr wohl eingeschränkt werden. pic.twitter.com/nw7PVDMfka
— Was ist Zeitgeist? (@wasistzeitgeist) 3. August 2019
Laut dem Direktor der Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina, Zoran Galic, haben Polizeibeamte die illegale Einreise von etwa 7.000 Migranten seit Jahresbeginn verhindert. Er warnte jedoch auch, dass sie aufgrund des Mangels an Personal und Ausrüstung die illegale Einwanderung nicht mehr wirksam kontrollieren können (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
„Wir können die Grenze nicht alleine verteidigen. Gegenwärtig sind 15 Beamte der staatlichen Ermittlungs- und Schutzbehörde (SIPA), 28 Polizeibeamte und 84 Grenzpolizisten im Einsatz“, sagte Gali.
„Die Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina benötige derzeit etwa tausend Polizeibeamte, und aufgrund des massiven Zustroms von Migranten und der Touristensaison seien die Kapazitäten fast erschöpft.“
„Die Grenzpolizisten führen an 83 Grenzübergängen täglich Kontrollen durch“, fügte er hinzu. „Um etwa 600 Kilometer der Grenze zwischen Bosnien und Herzegowina und Serbien und Montenegro effektiv zu bewältigen, fehlen etwa 1000 Polizeibeamte.“
Er führte als Beispiel die kroatische Grenzschutzbehörde an, der etwa sechstausend Beamte zur Verfügung stehen, dreimal so viel wie die 2051 in Bosnien und Herzegowina (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Seit Jahresbeginn sind rund 30.000 illegale Migranten nach Bosnien und Herzegowina eingereist. Sie halten sich hauptsächlich in der Gegend von Bihac und Sarajevo auf, zudem wurde seit einigen Tagen im Gebiet von Tuzla eine bedeutend größere Anzahl von Ausländern gesichtet. „Die Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina kann das Problem mit den vorhandenen Kapazitäten nicht bewältigen“, warnte Galic.
Während die Außengrenzen Europas unter dem Druck ächzen, trägt der WDR die „Erfolgsgeschichte“ des gambischen Fußballprofis Bakary Jatta mit Untertiteln in sämtlichen Sprachen um die ganze Welt.
Schließlich soll jeder in Afrika, Indien, dem Mittleren Osten, usw. wissen, wie einfach man in Deutschland zu viel Geld kommen kann und das Lügen sich lohnen (Eine Flüchtlingshelferin packt aus (Video)).
Literatur:
Videos:
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 11.08.2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Empfohlener Beitrag

Die politische Philosophie der Ampel lässt sich auf „Nach uns die Sintflut“ reduzieren. Das Bürgergeld ist ein gutes Beispiel dafür. Die nächsten Generationen werden bezahlen müssen, was aktuell verprasst...

Schulden und die kommenden "Generationen"   andere als auch näherliegende Perspektiven oder Sichtweisen wären: Sie zeigt in Echtze...