Dienstag, 13. August 2019

Endphase im "Irrenhaus" Rechtsbrecher in der Politik und Wirklichkeit Verdreher in den Medien


 
von Gerd Ittner
 
Das "Merkel-Regime" hat mit der grundgesetzwidrigen Flutungsöffnung der Grenzen im Jahr 2015 nicht nur das Deutsche Volk einer seither in deren Brutalität und tagtäglichen Gegenwärtigkeit immer noch mehr ausartenden Gewaltkriminalität durch viel zu oft illegal und bereits dadurch als Straftäter in dessen Land kommende angebliche "Schutzsuchende" ausgeliefert, sondern es hat damit auch die "rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt"! Diese insbesondere durch den Artikel 16a des Grundgesetzes für die BRD offenkundig werdende Tatsache wurde vom OLG Koblenz mit Urteil vom 14. Februar 2017 auch gerichtlich festgestellt (Az. 13 UF 32/17).
 
Was aber sagt das Grundgesetz dazu, wenn Kriminelle in der Politik - denn um was anderes sollte es sich bei Tätern eines derart schwerwiegenden Verstoßes handeln? - die rechtsstaatliche Ordnung beseitigen(!)? Ich wiederhole: DIE RECHTSSTAATLICHE ORDNUNG BESEITIGEN! Es sagt dazu, in seinem Artikel 20 Absatz 4:"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist". (Merke wohl: "Alle Deutschen" haben dieses Recht! Nicht jeder Volksfremde aus aller Welt, der, den Souverän dazu ungefragt lassend, in dessen Land eindringt, um hier zu leben. Genauso haben laut Grundgesetz "alle Deutschen" das Recht: sich ohne Anmeldung und Erlaubnis zu versammeln; Vereine und Gesellschaften zu bilden; Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen; auf Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet. - Also von wegen "Einwanderungsland".) Nun, wenn das "Merkel-Regime"die rechtsstaatliche Ordnung angreift und diese hinsichtlich der "Replacement Migration" (also desVerdrängungs-Bevölkerungsaustausches) bereits - oberlandesgerichtlich festgestellt - außer Kraft gesetzt hat, dann mache ich als Volksdeutscher von meinem Widerstandsrecht Gebrauch, indem ich hier Klartext schreibe:
 
Das tief verankerte Trauma durch bestialische, unsäglich verbrecherische Greueltaten der "Sieger" des Zweiten Weltkrieges und bei der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten wird heute im Deutschen Volk und seiner kollektiven Erinnerung wieder wachgerufen durch Vergewaltigungsexzesse, Gruppenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch Täter aus den Reihen derer, welche bei Beachtung von Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürften im Land des Deutschen Volkes, da sie unter AUSSERKRAFTSETZUNG DER RECHTSSTAATLICHEN ORDNUNG(!) hierher gelangt sind, d.h. vom "Merkel-Regime" den nach Recht und Gesetz nicht bestehenden und ausgeschlossenen Weg hierher geebnet bekamen.
Dabei finden entsprechende brutalste, das Leben deutscher Frauen und Mädchen für immer zerstörende Vergewaltigungsbestialitäten (wenn deren Opfer von den Tätern nicht ohnehin ermordet werden) in der Regel nur dann Erwähnung in der diesem ihr vom Volksmund gegebenen Namen eine zweifelhafte Ehre machenden "Lügenpresse", wenn diese aufgrund des Bekanntwerdens des Geschehens im  Internet und der öffentlichen Empörung gar nicht mehr anders zu können glaubt. (Anders ist es freilich, wenn Deutsche völlig gewaltlos dem System und seinen "auf Linie" gleichgeschalteten Medien mißliebige Ansichten äußern... Dann heult es gleichgeschaltet auf im  Lügenblätterwald wie Sturmgebraus und die Verfolgungsmaschinerie läuft ebenso unerbittlich wie hysterisch auf volle Touren an!)
 
Als kürzlich ein im Jahre 2015 unter dem im Zuge des Umsetzens der Agenda einer "Replacement Migration"geschaffenen  Etikett des "Schutzsuchenden" sowie bei diesbezüglich  abgeschaffter rechtsstaatlicher Ordnung(!) ins Land des Deutschen Volkes gelangter  Volksfremder (also jemand, der gemäß Artikel 116 Abs. 1 GG keine dort ausdrücklich als solche hervorgehobene deutsche Volkszugehörigkeit hat) auf offener Straßeeinen Deutschen regelrecht ABGESCHLACHTET, mit dem Schwert geradezu ZERSTÜCKELT hat, da war das der "Tagesschau" keine Meldung wert!
Umso ungeheuerlicher ist der abartige, geradezu geisteskranke "Affenzirkus" der - einschließlich einer Meldung der "Tagesschau"(!) - veranstaltet wurde hinsichtlich eines unfreundlichen Wortwechsels auf der Straße, wie er in Deutschland wohl jeden Tag vielzehntausend Male vorkommt. (Hier dazu aus den "Qualitätsmedien":https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-juden-angriff-frau-antisemitismus-1.4557566
 
Dort heißt es: "Auch überregionale Medien berichteten über den Vorfall in Schwabing, darunter die Tagesschau und die heute-Nachrichten."
 
Also: Das Abschlachten und Niedermetzeln von Deutschen interessiert sie nicht, die "Tagesschau", aber was für ein hysterischer "Aufriß" wird hingegen wegen eines Wortwechsels(!) auf der Straße gemacht! Wobei man doch, solange die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind, gar nicht sagen kann, was der tatsächliche Auslöser des Wortwechsels war und wer sich hier wirklich in welcher Form gebärdet hat.
Daß die "Lügenpresse" hier völlig einseitig und vorverurteilend Partei ergreift, braucht nicht zu verwundern. Doch weiß man im Deutschen Volk unterdessen zur Genüge, was von deren "Qualität" zu halten ist und welchen Interessen und Einflußnahmen sie sich ganz besonders verpflichtet fühlt. Und auch aus dem Artikel der "Süddeutschen" selber geht die schmierenjournalistische Stümperei hervor, wenn man dort schreibselt: "Den Obdachlosen, der die Familie beschimpft haben soll, konnten die Ermittler bislang noch nicht ausfindig machen".Ja aber woher will man denn dann wissen, daß es sich um einen Obdachlosen handelt, wenn man noch nicht einmal weiß, um wen es sich überhaupt handelt, da dieser sich (wie aus einem anderen Artikel der "Süddeutschen" hervorgeht) bereits entfernt hatte, als die Polizei eintraf? Bei einem tatverdächtigen ethnischen Afrikaner zum Beispiel heißt es in der medialen Berichterstattung bzw. Verschleierung doch auch immer nur "ein Mann" (im Volk unterdessen gleichbedeutend mit: kein Deutscher), auch wenn dieser eine dunkle Hautfarbe und auch sonst alle Merkmale des Negroiden aufweist.
 
Ebenfalls mit dem nämlichen, in seinem tatsächlichen Ablauf und Zusammenhängen noch ungeklärten Vorfall eines Wortwechsels(!) in München-Schwabing befaßt sich ein weiterer Artikel, eines Martin Bernstein, in der "Süddeutschen". (https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-schwabing-antisemitismus-angriff-familie-1.4554396) Dort heißt es z.B.:
 
"Die Polizei schließt nicht aus, dass die beiden Täter - ein hochdeutsch sprechender Mann und eine orientalisch aussehende Frau - unabhängig voneinander auf die jüdische Familie losgingen."
 
Es ist schon sehr auffällig, daß hier, wo wie gesagt noch nichts richtig geklärt ist und es lediglich um einen Wortwechsel(!) geht, journalistisch unredlich - um nicht zu sagen perfide hinterfotzig - von "Tätern" geschrieben wird, wo man andererseits bei Gewaltdelikten von "Migrationshintergründlern" doch größten Wert darauf legt, daß diese als "Tatverdächtige" bezeichnet werden, selbst wenn sie noch am Tatort eindeutig überführt festgenommen wurden!  
 
Und was hat man sich unter einer "orientalisch aussehenden Frau" vorzustellen? Eine Erscheinung wie aus Tausendundeiner Nacht etwa? Auch stellt sich die Frage, wie diese Aladine aus der Wunderlampe  auf die Anhänger einer orientalischen Religion "losgegangen" sein soll, wenn sie doch laut der Darstellung im Zeitungsartikel während des gesamten Vorgangs in ihrem Auto gesessen hatte.
 
Auch die Aussage: "Als `Angriff auf die ganze Münchner Stadtgesellschaft´ wertete der Beauftragte der Staatsregierung gegen Antsemitismus, Ludwig Spaenle, die Attacke gegen den Rabbiner und seine Familie"kommt mir recht befremdlich vor. Denn wie gesagt ist noch nichts wirklich geklärt, es wird nur völlig einseitig und unredlich (die "Täter") Stellung bezogen, um nicht zu sagen gehetzt, und vorverurteilt sowieso. Und vor allem auch: Zählen Moslems denn nicht zur "Münchner Stadtgesellschaft"? - Diese Frage ist berechtigt, denn eines kann ich aufgrund meiner Erfahrungen mit moslemischen Mithäftlingen (als ich als politischer Gefangener der BRD in Gesinnungshaft saß und mit diesen keine Schwierigkeiten hatte, sondern im Gegenteil bei ihnen aufgrund meiner Haltung und meiner Ansichten in hohem Ansehen stand) mit aus praktischer Anschauung gewonnener großer Sicherheit sagen: Die Sympathien des moslemischen Teils der "Münchner Stadtgesellschaft" gelten wohl weit, weit überwiegend der "orientalisch aussehenden Frau"! Wie auch meine Sympathie dieser gilt. Zumal eben das tatsächliche Geschehen noch gar nicht geklärt ist. Zudem habe ich meine eigene, erfahrungsgestützte Vorstellung davon, wie dieses wirklich abgelaufen sein könnte - und das bestärkt mich in meiner Sympathie noch mehr. Und nicht zuletzt war ich selber schon vielfach betroffen von Falschdarstellungen, Verleumdung und Hetze durch eine "Zunft", bei der man sich fragt, ob für diese bei deren Verderbtheit und Hinterhältigkeit "Lügenpresse" nicht eine viel zu gelinde Umschreibung ist.
Auch darüber, ob man mit einer derartig offen einseitigen "Berichterstattung" - Wirklichkeitsmanipulation ist wohl die treffendere Bezeichnung - gerade auch beim "orientalisch aussehenden" Teil der "Gesellschaft" nicht vielleicht für eine Verbreitung von "Antisemitismus" sorgt, sollten sich die Betreffenden Gedanken machen.
Es genügt nicht, vermeintliche Vorurteile anderer jammermächtig zu beklagen, sondern redlichkeitshalber sollte man sich auch damit auseinandersetzen, ob das eigene ausgeprägt einseitige Vorverurteilen und Herumwerfen mit Vorwürfen bei anderen nicht dazu führt, daß diese die ihnen unterstellten Vorurteile keineswegs als solche empfinden, sondern als eine immer wieder aufs Neue bestätigte Erfahrung - gerade in der "Endphase im `Irrenhaus´".

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