Klima-Weltretter: Scheinheilige Elite reist zum geheimen Google-Treffen mit 114 Privatjets anvon aikos2309 |
In Italien trifft sich derzeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Promi-Welt zu einer Veranstaltung, um u.a. über das Weltklima zu diskutieren.
Unter den illustren Gästen des stattfindenden „Camps“, das vom US-Media-Giganten Google inszeniert wird: Prinz Harry, Barack Obama, Model Naomi Campbell, das amerikanische Popsternchen Katy Perry sowie die US-Schauspieler Leonardo DiCaprio und Bradley Cooper.
Im luxuriösen Resort wird über die globale Erwärmung und die zu ergreifenden Gegenmaßnahmen gefachsimpelt. Trotz des anstehenden Klima-Weltuntergangs, den auch diese privilegierte Klima-Kampf-Elite nicht mehr schlafen läßt, reisen die Teilnehmer mit nicht weniger als 114 Privatjets an.
Barfuß habe Prinz Harry laut MailOnline eine leidenschaftliche Rede zur Rettung des Planeten vor dem ausgewählten Publikum der Reichen und Schönen gehalten (Schluss mit dem Klimastreik - Schulschwänzerei? Greta-Organisatorin von Bill Gates und Soros finanziert).
Nur einen Tag zuvor hatte der devote Ehemann der mäßig erfolgreichen US-Schauspielerin und jetzigen Duchess of Sussex verkündet, das Paar werde höchstens zwei Kinder bekommen, um „freundlich“ zu Mutter Erde zu sein.
Prominenten-Weltretter wie Michael Jordan, Oprah Winfrey, Noel Gallagher, Woody Harrelson, Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich, Bono, Matthew McConaughen haben sich zum dreitägigen heimlichen Stelldichein unter der Schirmherrschaft von Google auf Sizilien getroffen, um ihr geballtes Umweltbewusstsein zu demonstrieren.
Die Veranstaltung, die 2012 von von den Google-Mitbegründern Larry Page und Sergey Brin ins Leben gerufen wurde und zu der die Schönen und Reichen persönlich eingeladen werden, findet zum sechsten Mal statt und steht ganz unter dem Motto „Globale Erwärmung“ (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos)).
Bis Sonntag waren bereits 40 Gäste in ihren Privatjets angereist. Bis zum 4. August werden insgesamt 114 Privatflugzeuge auf dem Flughafen Palermo Falcone Borsellino erwartet. Weitere Flieger sollen am Flughafen Trapani landen. Allein die 114 Privatjets sollen laut der New York Post 784.000 Kilograms CO2 freisetzen.
Die Luxusjacht des Milliardärs Kiwi Graeme Hart, mit dem schönen mythischen Namen Andromeda, sowie das Segelschiff Eos von Barry Diller wurde bereits vor der sizilianischen Küste gesichtet. Es stehen Busse und auch ein Hubschrauberlandeplatz für die klimabesorgten Promis bereit.
Viele der Gäste, darunter Ex-Präsident Barack Hussein Obama und DiCaprio – der sich mit eigener Klimaschutz-Stiftung ganz der Sache verschrieben hat, bezeichnen die globale Erwärmung als „die größte Bedrohung für zukünftige Generationen“.
Bei dem Promi-„Klimagipfel“ sind – eigentlich – twittern und posten in den sozialen Netzwerken verboten, der Veranstaltungsplan hinter verschlüsselten Webseiten für die Öffentlichkeit verborgen, heißt es in der Klatsch-Rubrik Page Six der New York Post.
Die Teilnehmer würden für die Anreise noch selbst bezahlen, doch nach ihrer Ankunft auf Sizilien übernimmt der milliardenschwere Googlekonzern alle Kosten. Untergebracht sind die Mutter-Erde-Retter angemessen im exklusiven Verdura Resort, das mit 2 Golfplätzen, Tennisplätzen, Privatstrand und einem der europaweit größten Spa-Bereiche aufwartet (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video)).
Nach Vorträgen – Naomi Campbell soll über z.B. Nelson Mandela referieren – und Diskussionen über weitere Themen wie Online-Datenschutz, Politik und Menschenrechte am Vormittag ist am Nachmittag Entspannung und Wellness angesagt.
Google läßt sich auch hier nicht lumpen: Zimmer mit Übernachtungspreisen ab 820 Euro und drei Villen stehen den Promis zur freien Verfügung. Die Villen verfügen selbstverständlich alle über eigene Pools. Wer’s geselliger mag, kann sich im riesigen Infinity Pool mit Blick auf das kristallklare Mittelmeer abkühlen oder an dem 1,6 Kilometer langen Privatstrand auf importiertem extraweißen Sand sonnenbaden.
Auch Ausflüge entlang der Küste, zu örtlichen Weingütern oder touristischen Sehenswürdigkeiten werden angeboten („Fridays for Future"-Aktivisten stürmen Vortrag und blamieren sich - Klimaspaß am Kanzleramt: „Extinction Rebellion“ (Videos)).
Zum Abschluss wartet noch ein Konzert mit Sting samt anschließendem Abendessen in dem UNESCO Weltkulturerbe, den 2500 Jahre alten archäologischen Stätten von Agrigent, auf die „aufgeheizte“ Promischar. Allein für dieses Event läßt Google 100.000 US-Dollar (mehr als 90.000 Euro) springen (Ex-Greenpeace-Aktivist vergleicht Schulstreiks zum Schutz des Klimas mit Hitlerjugend (Videos)).
Insgesamt soll der Konzern laut Wallstreet online rund 20 Millionen US-Dollar ( über 18 Millionen Euro) für den diesjährigen Mutter-Erde Promi-Rettungs-Gipfel ausgeben – da kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch .com am 02.08.2019
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