„Wussten Sie, dass die EU – noch während sie mit Hochdruck daran arbeitet, den UN-Migrationspakt für alle europäischen Länder als verbindliches Recht zu implementieren – bereits die nächste schlagkräftige Migrations-Bombe zündet, ohne dass die Bürger etwas davon mit-bekämen, weil die Mainstreammedien wieder einmal nicht berichten?
Wussten Sie, dass es diesmal um die systematische Schaffung von Migrationsanreizen für Afrikaner geht – von denen bereits 40% ans Auswandern nach Europa denken?
Wussten Sie, dass in dem entsprechenden Papier – der EU-Resolution „Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung“ – den (weißen) Europäern implizit eine umfassende „Afro-Phobie“ unterstellt wird?
AFRO-PHOBIE! dieses Wort steht dort wirklich und ist todernst gemeint.
Wussten Sie, dass in diesem Papier gefordert wird, bar jeder wissenschaftlichen oder sonst-welchen Verifizierung und nach dem inquisitorischen Motto „Gestehe Ketzer“, dass die Mitgliedsstaaten die Diskriminierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gegen Afrikaner anzuerkennen und zu bekämpfen haben?
Wussten Sie, dass in diesem Papier – das in seiner jetzigen Form im März verabschiedet wurde – gefordert wird, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber – kurz ALLE, die ein irgendwie geartetes Migrationsbegehren hegen – „auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können“?
Wussten Sie, dass weitere Forderungen die Verschärfung von Zensur in Form vom Kampf gegen „die Wurzeln fremdenfeindlicher und diskriminierender Reden“ ebenso gefordert wird wie ein ganzer Katalog der „positiven Diskriminierung“ – bis hin zum de facto „Quoten-Afrikaner“ in Fernsehen, Medien, Politik und Wirtschaft?
Das glauben Sie nicht?
Dann verlinke ich das entspechende Papier, sowie als unbedingte MUST-SEE-Empfehlung das entsprechende, frische Video auf dem Youtube-Kanal von „Einsamer Wanderer“.
Außerdem verlinke ich thematisch passend den Artikel von Vera Lengsfeld zum „Impulspapier der Migrant*innen zur Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft„, das beim Integrationsgipfel 2016 vorgelegt werden sollte – und im Grunde auf die Abschaffung der Bundesrepublik hinausläuft.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich noch besser, warum Merkel unbedingt politische Souveränität an die EU abgeben will:
Das macht es leichter, jene Strukturen, Gesetze und Normen zu schaffen, die auf die Auflösung der europäischen Nationalstaaten zielen – und zwar ohne sich mit eventuellen widerspenstigen Kräften im Parlament oder gar aufmüpfigen Bürgern auseinandersetzen zu müssen, die „das Projekt“ gar behindern könnten.“ (BH)
Das macht es leichter, jene Strukturen, Gesetze und Normen zu schaffen, die auf die Auflösung der europäischen Nationalstaaten zielen – und zwar ohne sich mit eventuellen widerspenstigen Kräften im Parlament oder gar aufmüpfigen Bürgern auseinandersetzen zu müssen, die „das Projekt“ gar behindern könnten.“ (BH)
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