Montag, 21. Oktober 2019

Was hier geschieht ist der blanke Wahnsinn die Chef - Verrückten sind in der Zentrale in Brüssel ,Paris und Berlin zu finden .Der Verwesungs Geruch dieser "EU" hat sich schon mit wenigen Ausnahmen über den ganzen Kontinent ausgebreitet.

Orbán will neue Flüchtlingswelle mit Gewalt stoppen – Nahost-Experte prophezeit Europa „viel größeren Flüchtlingsstrom“

von aikos2309
Angesichts der jüngsten Warnungen der Türkei, die Grenzen in die EU für Migranten wieder zu öffnen, rechnet Ungarns Premierminister Viktor Orbán mit einem baldigen neuen Flüchtlingsansturm.
Orbán warnt nun, dass Ungarn die nächste Flüchtlingswelle mit Gewalt stoppen werde, sollte die Türkei die Grenzen Richtung EU wieder öffnen: „Wenn die Türkei weitere Hundertausende Menschen ziehen lässt, müssen wir Gewalt anwenden, um die ungarische Grenze und die serbisch-ungarische Grenze zu schützen“, sagte Orbán den ungarischen Medien.
Erdogan sagte: „EU, wach auf. Ich sage erneut: Wenn ihr unsere Operation in Syrien als Invasion darzustellen versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen.“
Erdogan hatte bereits mehrfach gedroht, die Grenzen in die EU für die syrischen Flüchtlinge wieder zu öffnen, wenn die EU das Land bei deren Versorgung nicht stärker unterstütze. Erdogan warf der EU erneut vor, ihre Versprechen aus dem Flüchtlingsdeal von 2016 nicht eingehalten und die versprochenen Summen bezahlt zu haben (EU zündet nächste Migrations-Agenda - Deutsche Städte drängen sich um die Aufnahme von Migranten).
Der ungarische Außenminister Szijjarto sagte, es „sei im nationalen Interesse Ungarns“, dass Ankara die Migrationsfrage in Richtung Syrien löse und nicht in Richtung Europa. Ungarn befürwortete als einziges EU-Land die Militäroffensive der Türkei in Syrien.
„Das ungarische nationale Interesse diktiert es, dass wir es vermeiden, dass mehrere Hunderttausend oder gar Millionen illegale Migranten an der Südgrenze Ungarns auftauchen“, fügte Szijjarto hinzu. Die Türkei begründet ihre Militäroffensive damit, dass sie im Norden Syriens eine Sicherheitszone entlang der türkischen Grenze einrichten will, wo Millionen syrische Flüchtlinge, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, hin umgesiedelt werden sollen.
Die EU hingegen lehnt diese Pläne ab. Derzeit spielen sich jedoch bedenkliche Szenen im Nordwesten Bosniens ab. Laut Medienberichten wird in den nächsten Tagen eine dramatische Verschlechterung der Lage von Migranten und Flüchtlingen bei der Stadt Bihac befürchtet.
 
Hunderte von neuen Migranten wurden in das Lager an der Grenze zu Kroatien gebracht, obwohl die lokalen Behörden die Versorgung einstellen wollen. Immer wieder kommt es zu Sprechchören mit „Allahu-Akbar“-Rufen, während die Migranten unterwegs sind (Bundespolizei verstärkt Grenzkontrollen: Riesiger Ansturm illegaler Flüchtlinge droht (Videos)).
Etwa 1.500 Migranten wurden in ein kroatisches Lager verlegt. Bosnische Medien hatte Aufnahmen einer langen Kolonne von Menschen gezeigt, die in Polizeibegleitung in das Lager unterwegs waren. Die Szenen der neuen Einwanderungswelle erinnern stark an 2015.
Damals kamen Tausende Migranten über die Balkanroute Richtung Österreich, Deutschland und Skandinavien, bis Sebastian Kurz sich für die Schließung der Route einsetzte. Die Migrationsstrom über die Balkanroute hat jetzt wieder stark zugenommen.
Orbán forderte beim EU-Treffen in Brüssel einen „Plan B“ angesichts der immer weiter steigenden Migrantenzahlen: „Griechenland und Europa können sich in dieser Angelegenheit nicht von der Türkei erpressen lassen und die EU muss gegenüber Griechenland bei der Bewältigung dieser Angelegenheit viel solidarischer sein und einen neuen Notfallplan vorlegen für den Fall, dass die aktuelle Krise zu einem Notfall wird.“ (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind)
Laut offiziellen Angaben sind dieses Jahr über 50.000 Migranten in Griechenland angekommen (Sicherheitsrisiko Migration: Deutschland ist Beuteland (Video)).
Nahost-Experte prophezeit Europa „viel größeren Flüchtlingsstrom“
"Europa hat wohl erst den Anfang eines viel größeren Flüchtlingsstroms gesehen", prognostiziert US-Nahost-Experte Bernard Haykel. Denn in Nahost "leben viele junge Menschen, deren Regierungen ihnen keine Chancen bieten können".
Der US-Nahost-Experte Bernard Haykel prophezeit Europa in den nächsten Jahren deutlich mehr Flüchtlinge. „Europa hat wohl erst den Anfang eines viel größeren Flüchtlingsstroms gesehen“, sagte Haykel Spiegel-Online in einem am Sonntag veröffentlichten Interview (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).
Grund sei, dass im Nahen Osten die Konflikte zunähmen und es in den nächsten Jahren noch mehr gescheiterte Staaten geben werde (Migration: Ist der 'Große Austausch' eine Verschwörungstheorie?).
„Die Folgen werden vor allem die Europäer spüren. In all diesen Ländern leben viele junge Menschen, deren Regierungen ihnen keine Chancen bieten können“, sagte Haykel. Der US-amerikanische Rückzug aus dem Nahen Osten verschärfe die Situation.
Russland werde in diese Lücke hineinstoßen, auch die Türkei und der Iran vergrößerten ihren Einfluss.
Haykel ist Professor für Nahost-Studien und Direktor des Instituts für Transregionale Studien des zeitgenössischen Mittleren Ostens, Nordafrika und Zentralasien an der Princeton-Universität in New Jersey (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Literatur:
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/epochtimes.de am 21.10.2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Empfohlener Beitrag

Conversation with the leading candidate to run Germany

https://x.com/i/spaces/1nAJEprWvWeGL