von Gerd Ittner
Ein Tag, ein sehr besonderer Tag, der jedoch für uns kein ungetrübter, und wohl auch kein Tag zum Feiern sein kann. Zum einen führte der Mauerfall nicht nur nicht zur Wiedervereinigung Deutschlands - denn die Ostgebiete fehlen noch immer zu einem ganzen Deutschland -, sondern er brachte in seinem Gefolge ein Regime an die Macht, bezüglich dessen das Oberlandesgericht Koblenz mit Urteil vom 14. Februar 2017 feststellte, es habe mit seiner gegen alle Asylrechtsvereinbarungen (und insbesondere gegen den deutlichen mehrheitlichen Willen des dazu ungefragt gebliebenen Deutschen Volkes) durchgezogenen Masseneinflutung von Volksfremden ins Land der Deutschen die rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt!
Die Tragweite dessen kann man sich gar nicht deutlich genug vergegenwärtigen: Mit dem nicht nur nicht unterbundenen, sondern entgegen Recht und Gesetz geförderten Zustrom aus aller Welt in unser Land, ins Land des Deutschen Volkes, wurde und wird die rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt! Und das ist keine "Verschwörungstheorie", sondern das Urteil eines Oberlandesgerichtes der BRD (Az. 13 UF 32/17).
Heute wissen wir auch: Es waren nicht die in Leipzig und andernorts in Mitteldeutschland auf die Straße gegangenen Menschen gewesen, was zum Fall der Mauer führte, sondern dieser Fall der Mauer und damit des Ostblocks entsprach dem Plan der "Neuen Weltordnung" - damit genau das umgesetzt und durchgeführt werden kann, was heute in ganz Europa umgesetzt und durchgeführt wird: Die Abschaffung der vom Willen des Souveräns, also des jeweiligen Volkes, bestimmten Nationalstaaten zugunsten einer überstaatlichen totalen Diktatur, sowie, seit 2015 mit besonderem Nachdruck betrieben, die Abschaffung der ethnischen Völker als solche durch eine ungeniert so bezeichnete "Replacement Migration", also einen gezielten Bevölkerungsaustausch.
Um das alles, wie es jetzt geschieht, in der BRD umzusetzten, mußte erst die DDR verschwinden. Man brauchte zur Durchführung der "Abschaffung Deutschlands" ja diesen Zugriff auch auf Mitteldeutschland, auf die dort lebenden 17 Millionen Deutschen. Ansonsten, wenn das, was heute in der BRD vonstatten geht, nur in Westdeutschland geschehen wäre - bei einer fortbestehenden DDR - würden wohl bereits Millionen Deutsche von West- nach Mitteldeutschland umgesiedelt sein, um dort als Deutsche unter Deutschen in einem noch deutsch gebliebenen Deutschland zu leben. (Und diesen innigen, tief und unauslöschbar in uns verwurzelten Wunsch, als Deutsche unter Deutschen in einem deutschen Deutschland zu leben, den lassen wir uns nicht nehmen und nicht kriminalisieren. Schon gar nicht von solchen, welche nichts mehr vom Deutschen Volk wissen wollen und deshalb auch nur noch von einer "Gesellschaft" sprechen und von denen unterdessen gar die rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt wurde!)
Mit den gemachten Erfahrungen und dem Recht eines Dissidenten, der einzig und allein wegen des völlig gewaltlosen Äußerns seiner Ansichten und Gedanken über viereinviertel Jahre lang als politischer Gefangener der BRD in Rachehaft gesessen ist - und der dazu gewaltsam aus dem Ausland in die BRD (die nicht mein Staat ist) verbracht wurde (wohin ich ansonsten niemals gekommen wäre) - stelle ich fest: Was die Meinungsverfolgung den Herrschenden mißliebiger Andersdenkender, was die Zensur, die Gleichschaltung der Medien sowie des "politisch korrekt bereinigten" Sprachgebrauchs und insbesondere auch die Politisierung der Justiz betrifft, ist die heutige BRD die perfektioniertere und weit hysterischere Diktatur als sie die DDR gewesen war!
Auf alle Fälle ließ die DDR keine Dissidenten gewaltsam und unter Bruch aller einschlägigen gesetzlichen Vorschriften aus dem Ausland verschleppen, wie es die BRD mit mir machen ließ, sondern dort war man froh gewesen, wenn man Regimekritiker losgeworden war; in der BRD saßen auch keine 91jährige Dissidentin und kein 83jähriger, schwerkranker, beidseitig beinamputierter Dissident als politische Gefangene in Haft, einzig und allein weil diese persönliche Zweifel äußern an dem, was man im herrschenden Regime geglaubt haben, oder zumindest als Lippenbekenntnis erbracht haben möchte, so wie es in der BRD mit Ursula Haverbeck und Horst Mahler geschieht. Dazu kommen ungezählte Deutsche, die in der BRD wegen ihrer Ansichten aus politischen Gründen verfolgt werden, diskriminiert werden, kriminalisiert werden, schikaniert werden, mit Hausdurchsuchungen überzogenen werden, in politischen Prozessen mit von vorneherein feststehenden Strafen ohne Chance auf ein rechtsstaatliches Verfahren verurteilt werden (hier spreche ich aus Erfahrung und kann das auch nachweisen), inhaftiert werden...
Vor allem auch in einem hatte sich die DDR sehr von der heutigen BRD unterschieden: Dort war der Begriff des "Volkes" nicht regelrecht verpönt und wurde geradezu kriminalisiert, wie es heute in der BRD festzustellen ist, wo die Politik und die Medien den Begriff des "Volkes", gar den des "Deutschen Volkes", ganz offensichtlich mit einem Tabu belegen, ihn ganz bewußt nicht mehr gebrauchen und stattdessen nur noch von einer "Gesellschaft" sprechen und schreiben. Doch wir, die wir noch Deutsche in einem deutschen Deutschland sein und bleiben wollen, wir wollen nicht Teil einer bloßen "Gesellschaft" sein, sondern Teil eines Volkes, und zwar unseres Volkes - des Deutschen Volkes!
Daß die Mauer gefallen ist, war gut gewesen; doch nach dem, was wir heute wissen, wäre es wohl besser gewesen, die DDR wäre gleichwohl geblieben. Gewiß wäre diese heute, ohne Mauer, eine andere; und sie könnte womöglich einen Zufluchtsort bilden für all jene vielen und beständig mehr werdenden Deutschen, die, weil sie deutsch bleiben wollen, mit der BRD nichts mehr anfangen können und nichts mehr mit dieser zu tun haben wollen, die gerne in einem deutsch gebliebenen Teil Deutschlands als Deutsche unter Deutschen, als deutsche Volksgemeinschaft leben möchten und die Hymne der DDR singen würden: "Laß uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland" - mit der Liebe zu Deutschland im Herzen und der Hoffnung und dem unerschütterlichen Glauben, daß der Tag kommen wird, da Deutschland wieder ganz ist, und eins ist und heil ist, und ein freies Deutsches Volk seine Hymne singt: Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt!
Gerd Ittner
Nürnberg,
den 9.11.2019
Hier die Gedanken von Ernst Cran zum 9. November, dem Schicksalstag der Deutschen:
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