Dienstag, 5. November 2019

„Trump @ War!“ – Die Revolution des Donald Trump und wie Angela Merkel den US-Präsidenten hinterging! (Video)


von aikos2309
US-Präsident Donald Trump polarisiert die Welt, wie kein anderer vor ihm.
Trotz seiner Erfolge (die ich u.a. in meinem Buch „Hexenjagd auf Donald Trump“ beschrieben habe) wird er in weiten Teilen der USA, in Europa, insbesondere aber in Deutschland „gebasht“, was das Zeug hält.
Dass Trump kein ausgesprochener Merkel-Freund ist, ist ebenfalls bekannt. Er hat seine Gründe dafür.
So wetterte er etwa gegen ihre Flüchtlingspolitik: „Was für ein Desaster diese Masseneinwanderung! Deutschland ist zerstört! Was Merkel gemacht hat ist Wahnsinn!“
Außerdem sprach er das aus, was bei Deutschlands Politik-Elite wohl ebenfalls nicht gut ankam: „Wir geben die politische Macht wieder den Bürgern zurück!“
Hinzu kommt, dass Merkel US-Präsident Trump schon im April 2019 hintergangen, ihn regelrecht vorgeführt hat. Auch das ist im kollektiven Bewusstsein der Bürger und wegen des anhaltenden Trump-Bashings aus unseren Köpfen verschwunden (Präsident Trump: Ankläger auf der Suche nach neuen Verbrechen - Ziel ist Amtsenthebung um jeden Preis).
Das Nachrichtenmagazin Focus titelte diesbezüglich am 4. April 2019 so:
Und weiter:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt den früheren US-Präsidenten Barack Obama im Kanzleramt. Bei der Begegnung am Freitagnachmittag handle es sich um ein vertrauliches Gespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Thema soll auch Obamas Nachfolger Donald Trump sein – zumindest indirekt (USA: Frage: „Wo ist Obama?“ Trumps Antwort: „Ich glaube, er versteckt sich.“ (Videos)).
Das teilte ein Regierungssprecher am Donnerstag in Berlin mit. Weitere Angaben wollte er nicht machen.
Obama hatte in seiner Amtszeit als US-Präsident (2009 bis 2017) eng mit Merkel zusammengearbeitet. Seit dem Antritt seines Nachfolgers Donald Trump kühlte sich das deutsch-amerikanische Verhältnis deutlich ab. Dies dürfte eines der Themen bei der Begegnung am Freitag sein.
Noch einmal: Merkel empfängt sozusagen hinter Trumps Rücken den ehemaligen US-Präsidenten (Obama), um über den Neuen (Trump) abzulästern.
Das ist natürlich ein diplomatischer Fauxpas, wie er im Buche steht!
Nichtsdestotrotz geht die Trump-Revolution in den USA weiter.
 
Sein ehemaliger Berater Steve (Stephen) Bannon produzierte dazu einen Film mit den markigen Worten:
2016 markierte eine Revolution die amerikanischen Politik, als ein (politischer) Neuling die fest verankerten politischen Klassen auf beiden Seiten öffnete und einen atemberaubenden Sieg für die vergessenen Männer und Frauen der Nation erzielte (US-Verteidigungsministerium: Trumps IG-Report kommt diesen Freitag - "rollende Wahrheitsgranaten in Bunkern des Tiefen Staates" (Video)).
Donald Trump, der mit „America First“ für eine wiederbelebte Wirtschaft, Steuersenkungen, eine wiederbelebte Außenpolitik und dem Versprechen, die amerikanische Souveränität mit Einwanderungsreformen wiederherzustellen, stand, entzündete eine schlummernde Leidenschaft in den Herzen seiner Anhänger und gewann die Präsidentschaft bei den wohl bedeutendsten Wahlkämpfen in der Geschichte unserer Nation.
Trump @War ist eine Nacherzählung dieser Geschichte und ein Blick auf die hochrangigen Zwischenwahlen im November, die dazu beitragen werden, sein Vermächtnis, ob gut oder schlecht, zu festigen.
  
Literatur:
Video:
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 05.11.2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen