Samstag, 22. Februar 2020

False Flag, MK Ultra…Ereignisse stets dann wenn das Nationalbewusste im Menschen zu erwachen „drohte“….


eine Chronik die zu denken geben sollte...oder muss?

Terroranschläge, angeblich rechts-gesinnte Taten, rassistisch geprägt....so reagiert die allgemeine Medienlandschaft.
Wohlgemerkt bereits bevor die Hintergründe, die/der Täter feststand und keine Zweifel mehr bestanden....bei sogenannten
"rechten Attentaten" sind es immer alle...alle die nicht so denken wie das System es vorgibt.
Als kleiner Hinweis, aber umso deutlicher ist das Verhalten Merkels nach der Thüringen Wahl....das Wahlergebnis
lag nicht in ihrem Interesse, schon gab sie offen und unverfroren zu, dass dieser Wahlausgang rückgängig gemacht werden musste,
eine 100% korrekte Wahl....sie verstieß damit gegen die Thüringer Landes-Verfassung und eine Anzahl weiterer Gesetze die
das "Demokratie-Recht" untermauern und klar definieren.... ist demnach Merkel, nicht nur in diesem Fall, eine Verbrecherin die sofort ihr
Amt verlassen muss..???.in einem funktionieren Rechtsstaat....die Realität zeigt offen, in was für einem "Konstrukt" wir leben...leben müssen?
Nein, keinesfalls, denn das Grundgesetz gibt dem Bürger das Recht, ja sogar die Pflicht, solche Machenschaften mit allen Mitteln zu
bekämpfen...aufgemerkt: so steht es geschrieben...im GG...

nun zur Chronik der bösen Ereignisse:


Solingen-Vorfall 1993


Richard Helm schreibt: „Das haben wir doch alles schon mindestens einmal erlebt, zum Beispiel
damals in Solingen, als auf diese Weise geradezu eine ‚Pogromstimmung‘ (Rolf Bossi) erzeugt
wurde, um die Bevölkerung einzuschüchtern und ihren berechtigten Widerstand gegen das
massive Eindringen Ansiedeln nicht integrierbarer Ausländer zu brechen. Dabei wurden
Aktionen durchgeführt, bei denen der Tod möglichst vieler unschuldiger Menschen von Vorteil
für diese Aktion wäre, dann nämlich, wenn es gelänge, diese abscheulichen Verbrechen
irgendwie mit der ‚rechten Szene‘ und damit den Systemkritikern in Beziehung zu bringen.
In Solingen ist so ein Bubenstück gelungen. Vier der ‚rechten‘ Szene zuzurechnenden
Jugendlichen wurden zu insgesamt 45 Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl keine Zeugen und
keine Beweise vorhanden waren, sondern nur ein erpreßtes ‚Geständnis‘. Fünf Menschen
hatten sterben müssen, um die Munition gegen ‚Ausländerfeindlichkeit‘ zu liefern. Der wirkliche
Attentäter war nur denen bekannt, die kein Interesse daran hatten, daß er auch anderen
bekannt würde. In Lübeck, wo die gleiche Aktion nach dem gleichen Muster ablaufen sollte, ging
der Schuß nach hinten los, denn die als die gesuchten Brandstifter vorgesehenen jungen
Deutschen (aus Mecklenburg-Vorpommern) konnten, was der Regie zuwiderlief, für die Tatzeit
ein hieb- und stichfestes Alibi nachweisen. Zehn Menschen waren also umsonst verbrannt, das
heißt, ohne als Keule gegen die Systemkritiker verwendet werden zu können.
Doch diesmal war der Attentäter bekannt, ein Ausländer. Er wurde freigesprochen, trotz
vorhandener Beweise und eines glaubwürdigen Zeugen.
Literatur – und Quellenverzeichnis
[1] Wolfgang Hackert, „Getürkt und gelinkt. Wem nützt ‚rechte Gewalt‘?, Deutsche Stimme
Verlags GmbH – Riesa 2009, ISBN-13: 978-3-935102-29-2; S. 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 61
[2] Claus Nordbruch, „Der Angriff – Eine Staats- und Gesellschaftskritik
an der ‚Berliner Republik‘“, HOHENRAIN-VERLAG-TÜBINGEN, 2003,
ISBN 3-891180-069-X; S. 255, 257
[3] Frank Hills, „DAS GLOBALE KILLERNETZWERK – Warum John F. Kennedy, Jürgen W. Möllemann
und andere sterben mußten“, © Verlag Anton A. Schmid, 2009; S. 286, 287, 288, 289
[4] Metin Gür, Alaverdi Turhan, „Die Solingen – Akte“, aus dem Türkischen übertragen von Hartwig Mau,
1996 Patmos Verlag Düsseldorf, ISBN 3-491-72352-3; S. 50, 51, 57, 69, 70, 71, 72, 73, 103, 111,
112, 117, 129, 130, 136, 151, 152, 184, 185, 186, 187, 188, 190, 191, 196, 197
[5] Ernst Günter Kögel, „DEUTSCHLAND – SCHRIFT FÜR NEUE ORDNUNG“, zit. aus Artikel: „Was
Solingen wirklich so? Teil II“, Folge 5/6 – 1994, Vereinigung für Gesamtdeutsche Politik (VGP) e. V.;
S. 40, 41, 42
[6] Ernst Günter Kögel, „DEUTSCHLAND – SCHRIFT FÜR NEUE ORDNUNG“, zit. aus Artikel: „Was
Solingen wirklich so? Teil III“, Folge 11/12 – 1994, Vereinigung für Gesamtdeutsche Politik (VGP)
e. V.; S. 28, 29, 30, 31, 33, 34, 35

Hintergrund der Geschehnisse

zur damaligen Zeit waren viele deutsche Bürger gegen ein Ansiedlung großer Anzahlen von türkischen Familien.
Ebenso gab es eine politische "bedrohliche" Entwicklung...die REP gewann hohe Quoten bei den Landes- und
auch Bundeswahlen.....um die Stimmung gegen diese böse Partei aufzuhetzen, musste der leicht zu beeinflussende
Normal-Bürger in Schrecken versetzt werden....Häuser brennen, türkische Häuser brennen...also müssen es
Rechte sein....die auf natürliche Art deutsch-fühlende und denkenden Menschen.....
Der Plan ging auf....die REP stürzte ab und konnte sich nicht mehr von diesen ungerechten Vorwürfen erholen....
die ganze Geschichte von Solingen und Mölln hier mit Bildern und Quellen als PDF:

1993-solingen


Oktoberfest-Attentat am 26.09.1980


Journalist über Oktoberfestattentat

„Wir wissen fast gar nichts“

Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat von 1980 stehen kurz vor der Einstellung. Für Journalist Ulrich Chaussy wäre das ein weiterer Skandal.
Im Abschlussbericht der ersten Ermittlungen hieß es, der 21-jährige Gundolf Köhler habe die Tat allein begangen. Sie haben das früh bezweifelt.
Nicht nur ich. Der damalige Generalbundesanwalt Kurt Rebmann selbst äußerte zu Beginn, er gehe nicht von einer Einzeltat aus. Aber bald wurde die Einzeltätertheorie von der Soko Theresienwiese des bayerischen Landeskriminalamts durch dessen „Schlussvermerk“ im Mai 1981 installiert. Seit der Veröffentlichung des Schlussberichts des Generalbundesanwalts im November 1982 glaubte außer den Ermittlern kein Mensch, der die Berichte gelesen hatte, mehr daran, dass Gundolf Köhler – der Geologiestudent aus Donau­eschingen – sich diese Tat alleine ausgedacht, sie alleine vorbereitet und ausgeführt hat. Es gibt etliche Zeugenaussagen, die darauf hinweisen, dass es Konflikte zwischen Köhler und den Leuten gegeben hat, mit denen er zuletzt gemeinsam gesehen wurde. Der Hauptzeuge Frank Lauterjung hat 20 Minuten lang ein Gespräch Köhlers mit zwei Männern beobachtet. Ein anderer Zeuge hat kurz vor der Explosion gesehen, wie Köhler mit den Insassen eines am Straßenrand haltenden Autos gestritten hat.
Was bezweckten der oder die Täter?
Das wissen wir nicht. Wenn wir ehrlich sind: Wir wissen fast gar nichts über diesen Anschlag. Der zweite der beiden Zeugen hat zum Beispiel gesehen, wie Köhler diese Bombe ganz vorsichtig in einen Mülleimer legte. Eine andere Zeugin erinnert sich daran, wie eine weitere Person an diesem Mülleimer noch mit Köhler an der hellen Tüte zerrte, in der die Bombe war. Diese Person hat sie dann noch im Schein der Stichflamme weglaufen sehen. Es ist also völlig unklar, ob diese Bombe wirklich an diesem Ort in dieser Form hat explodieren sollen. Ein paar hundert Meter weiter wäre Gelegenheit gewesen für einen konventionellen terroristischen Anschlag: Im Käfer-Zelt war politische Prominenz, Sportprominenz, alles versammelt.
Köhler war Sympathisant der Wehrsportgruppe Hoffmann, an seiner rechten Gesinnung zweifelte niemand. Trotzdem sahen die Ermittler sein Motiv im privaten Bereich.
Er soll wegen einer Nachricht über eine Prüfung, bei der er durchgefallen ist und die er hätte wiederholen können, nach München gefahren sein, um sich in die Luft zu sprengen. Weil er noch dazu sexuell frustriert und sozial isoliert gewesen sei und keine Zukunftsperspektive gehabt habe.
Ulrich Chaussy, 67, hat mehrere Auszeichnungen für seine hartnäckigen Recherchen erhalten. Sein Buch „Oktoberfest. Das Attentat. Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann“ war Grundlage für eine Doku und den Spielfilm „Der blinde Fleck“ von 2013.

DAS OKTOBERFESTATTENTAT

Der Bombenanschlag auf dem Münchner Oktoberfest vom 26. September 1980 gilt als das schwerste Attentat in der Geschichte der Bundesrepublik. 13 Menschen kamen ums Leben, über 200 wurden verletzt.
Die Ermittler kamen zu dem Ergebnis, dass der Täter alleine und aus persönlichen Motiven gehandelt habe. Dabei hatte dieser enge Kontakte zur rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann.
Im Jahr 2014 hat der Generalbundesanwalt angeordnet, die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Diese dauern noch an.

Hintergrund der Geschehnisse

Bis heute wissen die Ermittler nahezu nichts. Dennoch wurden  ad hoc Personen beschuldigt die "rechts" fühlten und...ganz schlimm,
Sympathie zur Wehrsportgruppe Hoffmann besitzen.
Wer sich mit den damaligen politischen und gesellschaftlichen Begebenheiten befasst, kommt um den zunehmenden Einfluss der
WSG Hoffmann nicht herum...und die Zunahme der Wahlergebnisse der NPD...!!!
Wie das stoppen?....schon aus Erfahrungen in den 70er mit der RAF, die anfänglich durchaus Sympathien in der Bevölkerung
gewannen, wußte das "System" das diese Sympathie nur durch "böse Taten" der RAF gestoppt werden kann....und schon wurden in Kaufhäusern Bomben gezündet, mehrere an verschiedenen Stellen im Lande....diese Bomben wurden ohne zögern der RAF untergejubelt, obwohl diese den Einsatz von Bomben bei Gefährdung von unbeteiligten Menschen strikt verneinten. Die Symphatie schwand, der Bomben-Schrecken hatte sein Ziel erreicht.
Und so auch nach dem Oktoberfest-Attentat. Danach mit entsprechender Medien-Unterstützung wurde die WSG verboten und die NPD auf unter 1% gedrückt.....Ziel wieder erreicht....

NSU...sie darf nicht fehlen!

In Mitteldeutschland hatte die NPD über 15% der Bevölkerung hinter sich. Das war hoch-gefährlich.
Was tun? Nun den Wahnsinn bei den sich ständig widersprechenden Ermittlungen, bei dem Massensterben an Zeugen,
bei völlig verrückt dargestellten Vorgänge...so sollten sich zwei NSU-Täter selbst im Wohnwagen erschossen haben....
die Pistole wurde aber erst nach dem sie tot waren wieder aufgeladen....Zombies am Werk?
wer Interesse hat sich die Geschenisse noch einmal in Erinnerung zu rufen finden hier reichlich Material:
nun, das Ziel wurde erreicht, die NPD spielte danach keine Rolle mehr.....
auch Lübcke wurde mit der NSU-Affäre in Zusammenhang gebracht....mit den Ermittlungen natürlich! 

Migrationist Walter Lübcke

auch stehen politische Geschehnisse im Hintergrund! Mitte 2019 hatte die AfD wieder einen Zulauf, sie gewann
zunehmend an Symphatie.....was also tun.....die Erfahrungen der letzten JAhre und Jahrzehnte zeigten deutlich,
dass nur drastische Maßnahmen den Bürger "mäßigen" können.....Lübcke war im "rechten" Lager alles andere als
beliebt...zu recht bei seinen beleidigenden Äußerungen.
Demnach war Lübcke ein idealer Kandidat für ein "rechtes" böses Vorhaben......
Auch hier: Ziel erreicht, wieder fiel die AfD ein Stück nach unten.....das Wahlvolk ist leicht zu steuern....könnten
wir sie sogar als gehirn-geschädigt mit fehlendem freien Denken bezeichnen?....nein, sicher nicht, oder?

Norwegen und Breivik


vor den Ereignissen in Norwegen ging ein gewaltiger nationaler Ruck durch Europa. Die Finnen siegten mit "Wahre Finnen" oder
so ähnlich, in Frankreich Marine Le Pen und so weiter....
Ein Wechsel zurück in das nationale Lager kam bedrohlich nahe.....die Neue Weltordnung in Europa schien zu platzen.
Was konnte helfen? Nur ein großes erschreckendes Ereignis......Norwegen und Breivik
vorab gesagt: nach Norwegen war die Welt, sprich Europa wieder auf der NWO-Bahn....auch hier halfen, bei allem Leid,
wieder die bösen Taten....   

Norwegischer Geheimdienst: Nicht Breivik & Co, sondern Islam größte Gefahr

Islam.Terror Nach dem Massenmord durch den offenbar geistig verwirrten Breivik starteten  westliche Medien und Politiker massive Ablenkungsversuche von der größten Gefahr Europas: dem Islam. Angeblich sei nicht der Islam, sondern der rechtsextreme Terror die Hauptbedrohung europäischer Gesellschaften. Doch haben Lügen bekanntlich kurze Beine. Kaum mehr als ein halbes Jahr nach Breivik  berichten norwegische und österreichische … Weiterlesen

Interview mit Breivik – eine lange Geschichte

Sie haben alles getan, ihn zu isolieren – so lange, dass es kaum noch zu erklären war. Dann deklarierten  sie ihn für geistesgestört und wollten ihn in eine eigene psychiatrische Abteilung einsperren, weil sie ihm alle Kontakte zu der Außenwelt und allen voran die Kontakte zu den Medien verweigern wollten. Sie fürchteten sogar seine Schriften … Weiterlesen

https://deutschelobby.com/2011/08/04/fall-breivik-videokommentar-eines-ex-moslems/

Kommentar zu den Doppel-Anschlägen von Anders Breivik in Oslo und auf Uteya
In einem Video kommentiert ein Ex-Moslem, der auch Mitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA ist, die Anschläge von Anders Behring Breivik in Norwegen und die Reaktionen der deutschen Medien und der Politik darauf. Seine Botschaft: Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, an der Islamkritik festzuhalten und das Thema nicht zu tabuisieren.

Hanau....

Wahl-Schrecken in Thüringen....Merkel muss einschreiten und die Demokratie endgültig beseitigen...aber sie hatte ja 2005 die Deutschen bereits gewarnt:"die Deutschen haben keinen ständigen Anspruch auf Demokratie!".....berührte dieser anti-demokratische Spruch etwa das Deutsche Volk?...mitnichten, wie wir ja alle wissen, denn das absolute Böse, ich meine absolut Gute lag ja noch vor uns...die beliebte Jahreszahl 2015....sei sie gepriesen und gefeiert...wird sie ja auch...mit Klatschen und Teddybärchen an kräftige junge Männer... nicht nur auf den Bahnhöfen....herrlich dieses stolze und hoch-intelligente Volk....zumindest einige Vertreterinnen davon...oder?
bevor ich es vergesse: ist ja noch zu früh....die nächsten Wahlen stehen noch aus.....klappt es auch diesmal?....stürzt die AfD wieder ab...?
Bedenke: nur wenn die AfD über 50% bekommt, nach heutigem Stand, könnte der Bann für sie und das Deutsche Volk gebrochen werden....keine Sorge....die Linken und Merkel oder ihre Nachfahren schaffen das schon....oder?

deutschelobby | 22. Februar 2020 um 17:56

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Empfohlener Beitrag

Verfassungswidrigkeit im potentiell angelegten Verfassungsstaat (seit 1990) Da die Ordnung des Grundgesetzes theoretisch jederzeit durch die zu schaffende Verfassung abgelöst werden kann, sollten als verfassungswidrig daher heute jene Parteien angesehen werden, die der freien Willensbildung des Volkes, soweit sie über den vom Grundgesetzes nur noch kommissarisch gestecken Rahmen hinausgeht, im Widerspruch zum „Befreiungsauftrag“ des Art. 146 keinen Raum gewähren, indem sie nicht nur Bestrebungen nach einer neuen Ordnung von vornherein als unzulässig deklarieren und – in Regierungsverantwortung – bekämpfen, sondern vor allem auch den Willensbildungs-, Diskussions- und Einigungsprozess durch massive Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nahezu vollständig unmöglich machen. In Anbetracht der zunehmenden und begründeten Kritik am Agieren des Bundesamtes für Verfassungsschutz bedarf es dringend einer ergebnisoffenen Diskussion über die Aufgaben und die Existenzberechtigung eines solchen Inlandsgeheimdienstes, der, immer noch im abzulösenden „Grundgesetz-Staat“ verhaftet, die Transformation Deutschlands in den Verfassungsstaat freier, selbstbestimmter Deutscher faktisch nicht zulassen kann, ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

Absurdum: Das sollte sich jeder Deutsche einmal verinnerlichen! Angefangen beim Grundgesetz bis hin zum "Verfassungsschutz" Ein Re...