Dienstag, 7. April 2020

Vier Pandemien wüten um die Welt: Polit und Banken Mafiosi - Corona-Virus und Börsen Zocker - Buden Fetischisten Schuldenblase

von aikos2309
Wir stehen am Gezeitenwechsel eines extremen Wirtschaftszyklus, der von zwei Exzessen malträtiert wird. Beide Störgrößen verlaufen exponentiell und beide führen ohne Gegenmaßnahmen ins Verderben. Dabei wirkt die Ausbreitung des Corona-Virus wie ein Brandbeschleuniger auf die jahrelang lodernde Schuldenkrise. Der Kollaps der Jahrhundert-Blase und das Ende der Zombie-Wirtschaft rücken in bedrohliche Nähe.
Das Platzen der Anleihen-Blase wird schließlich die größte Hausse am Edelmetallmarkt auslösen. Zuvor mag es zu einer kontemplativen Verschnaufpause kommen, zu einem Innehalten und Nachdenken. Das wäre heilsam für uns alle.
Es stellt sich die Frage: Was haben wir als intelligente Erdengäste uns selber und unserem Planeten angetan? Wieso konnte es soweit kommen? In dieser Krise liegt auch die Chance für einen längst überfälligen Wandel, die unsere Erde wieder aufatmen lässt. Von Hans-Jörg Müllenmeister
Für exponentielles Wachstums haben wir kein Gespür
Als linear denkende Wesen ist uns der Umgang mit der Tücke des exponentiellen Wachstums fremd, ja geradezu unheimlich. Ein verblüffendes Gedankenexperiment zeigt, wie sich eine solche Exponentialfunktion vom Harmlosen ins Monströse steigert. Falten wir gedanklich ein Blatt Papier von 0,1 mm Stärke 50 Mal.
Hätten Sie es für möglich gehalten, dass bereits nach 30 Faltungen der fiktive Papierberg rund 100 km hoch ist und schließlich nach 50 Faltungen über 100 Millionen Kilometer (das 7-fache des Sonnendurchmessers)? Das Bildungsgesetz, das dahinter steckt, heißt ganz einfach: Papierdicke mal 2 hoch 50 Faltungen. Wir sollten all diesen Wachstumsmonstern, etwa den exponentiell gestiegenen Schulden oder der Ausbreitung von Viren mit Respekt begegnen.
Weltbürger auf dem Prokrustes-Bett
Was heißt hier Wachstumsmonster? Wir haben doch inzwischen sogar Null- oder Negativzinsen. Dieses andere Extrem zum Zinseszins verschafft der Finanzwirtschaft zwar einen Zeitaufschub, hat aber einen Pferdefuß. Der Negativ-Zins wirkt für die Bürger wie ein Prokrustes-Bett ‒ (genannt nach dem Unhold Prokrustes der altgriechischen Sage.
Dieser Räuber presste arglose Wanderer in ein Bett, indem er überstehende Gliedmaßen abhieb oder zu kurze gewaltsam auf einem Amboss streckte). Prokrustes machte also passend, was nicht passend war. Ein Negativzins ‒ das „Abhacken“ des Zins ‒ führt die Kreditwirtschaft ad absurdum, ja stellt sie auf den Kopf. Es könnte sein, dass wir endlich erkennen, dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist (Mr. Dax warnt vor wirtschaftlicher „Kernschmelze“ - ungedecktes Papiergeldsystem wankt).
 
Das globale Finanzsystem liegt in den letzten Zügen
Vorab, kennen Sie den? Da treffen sich zwei Planeten im All. Fragt der eine: „Wie geht’s dir?“. Der andere: „Grottenschlecht ‒ ich hab den Homo sapiens“. Darauf der andere: „Och, der vergeht!“
Diese himmlische Geduld können wir als Homo Spekulant mit unserer kurzen Verweilzeit auf Erden nicht aufbringen. Es gibt in keinem Bereich des menschlichen Handelns ein Perpetuum mobile. Rein physikalisch schon nicht. Gerade die Zeit ist es, die maßgeblich unser Handeln auf dem Kapitalmarkt mitbestimmt. Denken Sie an das Joch des Zinseszinseffekts.
Dies galt seitdem der Mensch Handel betreibt... bis neulich. Wir sind Teil eines globalen Finanzsystems, das sich anschickt, in seine dekadente Endphase mit Hab und Ungut zu stürzen. Haben wir bequeme Bundesbürger es verlernt, uns gegen Lug und Trug des Staates und der Finanztempel zu wehren? (Crash wird bewusst herbeigeführt - »Das Schuldgeldsystem droht unter dem Coronavirus-Shutdown zu kollabieren« (Video)).
Perpetuum mobile des US-Finanzsystems
Am zuckenden US-Zombie möchte man nicht herum sezieren, aber ein paar unbequeme Fragen stellen, das dürfte erlaubt sein. Denn was hat Amerika aus der selbst gegönnten „Starthilfe“ nach dem Krieg gemacht? Sie haben tausende Deutsche Patente „geographisch verschoben“ und Deutsche Wissenschaftler über den großen Teich „begleitet“, das Gold der Deutschen nach NY „ausgelagert“; in Bretton Woods die Hegemonie des Dollar festgeschrieben und die Welt mehr und mehr für sich arbeiten lassen. Und sie haben den Globus mit Kriegen und grüner Dollar-Krätze bedacht, robust die Rohstoffe weltweit ausgebeutet und gierig verschlungen. Jahrzehntelang.
Und heute? Die ausgelassene US-Party könnte 2022 ihr jähes Ende finden. Und damit auch wir. Das Land des Micky Maus-Lügenbarons und der unbegrenzten Verarmung hat es fast verlernt, aktiv zu produzieren. Stattdessen ließ man den schnöden Mammon in der Geldwirtschaft für sich arbeiten: Geld gebiert Geld! Das ist das götzenhaft verehrte Perpetuum mobile des Finanzsystems, das jetzt auf der Streckfolter liegt.
Die Geldwirtschaft allein schafft keine Werte. Die USA mutierte vom Produktions- zum Konsumland, von der größten Gläubigernation zur größten Schuldnernation auf diesem Erdball.
Die an Gigantomanie leidenden Staaten von Amerika glauben, sie können die Staatsverschuldung weiter ungehemmt ausufern lassen und das Rad des Finanzsystems der gesamten Welt drehen. Indes, die Führungsrolle des einstigen Wirtschaftsriesen ist inzwischen mehr als fraglich (Dax und Dow auf Talfahrt: Crash an den Börsen setzt sich fort - Weltwirtschaftskrise droht, mit ihm die Knechtschaft).
Was kommt nach dem Knall?
Gibt es nach dem Bersten der Blase wieder eine funktionierende Weltwirtschaft? Offensichtlich hat sich dann die globale Just-in-time-Produktion überlebt. All dies mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen man Millionen Einzelkomponenten über den Planeten verschob. Nach dem Knall könnten überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wieder Zwischenlager wachsen und lokale Produktionen boomen.
Vielleicht ist das Corona-Virus ein Menetekel. Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt. Sie rast zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt. Befürworter der staatlichen Hilfsprogramme vergessen leicht, dass der Staat überhaupt kein Geld hat. Alles, was er verteilt, hat er zuvor dem Steuerzahler geraubt.
Über direkte Besteuerung, über Neuverschuldung oder Drucken von Geld. Vermögen und Ersparnisse aller werden angezapft und umverteilt. Dass jetzt diskutierte frische „Helikopter-Geld“ ist sofort inflationswirksam und macht sich bald in steigenden Konsumgüterpreisen bemerkbar.
Corona, was treibst du mit uns?
Nach den Aussagen des US-Wissenschaftlers Prof. Boyle – einem Kenner der Biowaffen-Szene – hat die US-Regierung zwischen dem 11. September 2001 und Oktober 2015 rund 100 Milliarden Dollar in Programme zur biologischen Kriegsführung gesteckt. Er schätzt zudem, dass in Amerika rund 13.000 Wissenschaftler an biologischen Waffen arbeiten (Ökonom erwartet schlimmeren Finanzcrash als 2008 - Weltwirtschaft wird von einem Angebots-und Nachfrageschock heimgesucht).
Gemäß Prof. Boyle handelt es sich bei COVID-19 um ein chimäres Virus (Chimäre = Mischwesen). Es enthält Genmaterial von SARS, ein ohnehin bereits waffenfähig gemachtes Coronavirus, Genmaterial des HI-Virus und möglicherweise des Grippevirus. Es ist fähig, über eine größere Distanz hinweg ansteckender zu sein als es normalerweise der Fall wäre.
Ein Schelm, der behauptet, das Coronavirus COVID-19 sei durch eine „Priese“ von Genschnipseln manipuliert. Das wäre dann schon eine heimtückische Biowaffe. Weltweit ließen sich dadurch die Gesundheitssysteme in Kürze paralysieren. Unbequeme Frage: Wer hätte dann von einem erzwungen Impfprogramm Vorteile? Etwa durch eine undurchsichtige Impfkampagne, die sogar mit toxischen Adjuvanzien „angereichert“ sein könnte?
Lassen Sie sich nur bloß nicht anstecken von der aufkommenden Panik. Es ist ja verblüffend, dass man bis jetzt nicht einmal genau die innere Struktur des „neuen“ Virus-Stamms kennt. Ich habe so meine Zweifel. Vielleicht haben gewisse philanthrope Leute ein nachgeschaltetes Interesse an der Pandemie, nämlich an dem „erlösenden“ Impfstoff, der dann weltweit zwangsverkauft wird. Gegen Bares, versteht sich. Das wäre doch eine der gigantischsten Geldmaschinen.
Noch ein paar kleine, aber wirksame Gesundheitstipps
Es empfiehlt sich, sein Immunsystem zu stärken, z.B. mit Curcuma, aber auch mit intravenös verabreichten hohen Dosen an Vitamin C, oral Vitamin B3 /K2-Gaben. Zum Desinfizieren mit kolloidalem Silber gurgeln. Gerade das Corona-Virus bevorzugt den Rachenraum als Vestibül zum Verweilen, ehe es in die Lunge absteigt.
Wir können in diesem Jahr noch auf manche Überraschung gefasst sein. Dem Corona-Virus wird womöglich die Schuld zugeschoben, nicht den exzessiven Schulden, den unkontrollierten Ausgaben, dem fiskal- und geldpolitischen Unsinn der Politik oder der Gier.
Alles führt auf das Ende aller Währungen, vielleicht zu eine Rückkehr der Tugenden der freien Markwirtschaft. Das unersättliche feistwachsende 260-Billionen-Schuldenmonster lässt herzlich grüßen. Bis neulich dann ‒ zur Welt-Währungsreform.
Literatur:
Quellen: PublicDomain/anderweltonline.com am 07.04.2020 

Die Gewinner der Krise – Black- Rock und Co. kassieren gleich doppelt

von Redaktion
Wer denkt, man könne an der Börse nur bei steigenden Kursen Gewinne erzielen, hat noch nichts von Leerverkäufen gehört.
(von Jens Berger)
Mit diesem trotz stetiger Kritik immer noch erlaubten Finanzinstrument wetten Spekulanten auch auf fallende Kurse und machen bei einem Crash auf Kosten der Kleinanleger den großen Reibach. Ganz vorne dabei ist einmal mehr BlackRock. Der „Vermögensverwalter“ taucht bei den Leerverkäufen an allen Ecken und Enden der Spekulationskette auf. Möglich wird dies vor allem dadurch, dass BlackRock Billionen Euro verwaltet, die für die private Altersvorsorge der Menschen gedacht sind. So wird ihr privater Spargroschen zum Spielgeld im Finanzcasino und die Politik weigert sich einmal mehr, dieses Treiben zu beenden.
Covid-19 hat in den letzten Wochen die Börsen zum Beben gebracht. Vor allem die Kurse von Unternehmen, die durch die politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit besonders betroffen sind, befanden sich tagelang im Sinkflug. Dazu gehören in Deutschland beispielsweise die Aktie der Lufthansa (minus 50%), des Ticketanbieters CTS Eventim (minus 60%), des Flughafenbetreibers Fraport (minus 64%) und des Touristikkonzerns TUI (minus 78%). Wer im Januar oder Februar darauf gewettet hat, dass diese Aktien an Wert verlieren, konnte einen dicken Reibach machen. Aber wie funktioniert eigentlich eine Wette auf fallende Kurse?
Wer auf fallende Kurse spekuliert, macht dies in der Regel über einen sogenannten Leerverkauf. Und das geht folgendermaßen: Am 19. Februar notierte die Aktie der Lufthansa noch bei 15,40 Euro. Wer auf einen fallenden Kurs spekulieren will, konnte sich diese Aktie damals ganz einfach ausleihen. Nehmen wir an, die „Volkssparbank“ hat genügend Lufthansa-Aktien in ihrer Verwaltung und leiht dem Spekulanten eine Aktie für die Gebühr von 20 Cent für zwei Monate. Die Volkssparbank überträgt dem Spekulanten nun die Aktie, die dieser der Bank dann am 19. April zurückgeben muss. Nun kann der Spekulant die Aktie am 19. Februar zum Börsenkurs von 15,40 Euro verkaufen und warten, wie sich der Kurs entwickelt. Bis zum Rückgabezeitpunkt hat er nun Zeit, die Aktie zurückzukaufen. Wenn er sie beispielsweise heute, also am 24. März, zurückkauft, zahlt er an der Börse dafür 9,13 Euro. Sobald der Spekulant die zuvor geliehene Aktie dann an die Volkssparbank zurückgibt, ist das Geschäft abgeschlossen. In unserem Beispiel hat er mit diesem Geschäft 6,13 Euro (15,40 – 9,13) Gewinn gemacht, von dem nur noch die Leihgebühr von 20 Cent und anfallende Transaktionskosten und möglicherweise noch Steuern abgezogen werden müssen. So einfach kann man bei fallenden Kursen Kasse machen und es ist vollkommen legal, da es sich hierbei um einen „gedeckten Leerverkauf“ handelt. Es gibt noch die Variante des „ungedeckten Leerverkaufs“, bei der der Spekulant eine Aktie verkauft, ohne sie – wenn auch nur zeitweise – zu besitzen. Ungedeckte Leerverkäufe sind jedoch im regulierten Börsenhandel meist verboten, während gedeckte Leerverkäufe zwar reguliert, aber grundsätzlich erlaubt sind.
Möglich ist dies nur, weil es Akteuren wie der Volkssparbank erlaubt ist, Aktien gegen eine Gebühr zu verleihen. Und hier wird es interessant. Der Akteur, der in unserem Beispiel „Volkssparbank“ heißt, ist nämlich in der Regel gar keine Bank, sondern ein Vermögensverwalter oder eine Fondsgesellschaft, die die Aktien auch nicht selbst besitzt, sondern treuhänderisch für ihre Kunden verwaltet. Und die wissen nichts von dem ganzen Treiben. Die mit großem Abstand wichtigsten „Verleiher“ von Aktien sind die ganz großen Anbieter von Indexfonds in der klassischen und modernen ETF-Variante und heißen BlackRock, Vanguard und StateStreet. Über 80% der Aktien der großen börsennotierten Unternehmen sind im Besitz sogenannter Finanzkonzerne, allein die drei größten hier genannten Konzerne besitzen im Schnitt mehr als 20% der Aktien. Diese Größe ist für die Funktion des „Verleihers“ von Aktien an Leerverkäufer auch nötig. Zur Zeit machen beispielsweise allein die fünf größten „Netto-Leerverkaufspositionen“ bei der Lufthansa rund neun Prozent der Aktien dieses Unternehmens aus. Es handelt sich also nicht um ein paar kleine Nebengeschäfte, sondern um sehr große Spekulationen, an denen Aktienpositionen beteiligt sind, über die nur die ganz Großen verfügen und dafür kommen nur BlackRock und Co. in Frage.
Dabei ist das Geschäft mit Indexfonds, dass das Kerngeschäft dieser Finanzkonzerne ausmacht, noch nicht einmal sonderlich lukrativ. Indexfonds sind schließlich vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie recht günstig sind. Doch genau hier verfahren BlackRock und Co. nach einem Geschäftsmodell, das erstaunlich dem Modell anderer US-Giganten wie Facebook oder Google ähnelt – „wenn etwas umsonst ist, bist Du das Produkt“. Nun ist die Verwaltung von Indexfonds nicht umsonst; die Boni ihrer Manager und die Dividenden für ihre Aktionäre verdienen BlackRock und Co. jedoch nicht mit der renditeschwachen Verwaltung von Fonds, sondern mit Zusatzgeschäften, wie dem Verleihen von Aktien, die sie wohlgemerkt nicht besitzen, sondern nur treuhänderisch für ihre Kunden verwalten!
Es kann also durchaus aus sein, dass BlackRock in der vergangenen Woche Aktien, die Sie indirekt über Ihre Lebensversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Pensionskasse, Riesterrente oder den Kapitalstock Ihrer privaten Krankenversicherung besitzen, von dem indirekt von Ihnen bezahlten Verwalter BlackRock an Spekulanten verliehen wurden, deren Ziel es ist, die Kurse der betreffenden Aktien in die Knie zu zwingen und Sie damit zu schädigen. Das ist ungefähr so, als würde der von Ihnen bezahlte Verwalter Ihres Mietshauses Ihr Werkzeug gegen Gebühren an Einbrecher verleihen, die Ihre Wohnungen leerräumen wollen. Das ist kein Interessenkonflikt. Das ist die Verletzung der treuhänderischen Pflichten.
Aber es kommt ja noch schlimmer. Denn der Name BlackRock taucht interessanterweise nicht nur bei den „Verleihern“, sondern gleichzeitig auch noch bei den Spekulanten auf. Schaut man sich beispielsweise die aktuellen „Nettopositionen“ für Leerverkäufe der Lufthansa an, taucht dort hinter drei einschlägigen Hedgefonds an Position Vier mit einem Volumen von 1,31% (bezogen auf das Gesamtkapital der Lufthansa) niemand anderes als BlackRock auf. BlackRock verleiht also die Lufthansa-Aktien seiner Kunden an sich selbst, um gegen die Lufthansa und letztlich gegen die eigenen Kunden zu spekulieren. Und dies in großem Stil. Laut der veröffentlichungspflichtigen Netto-Leerverkaufspositionen im Bundesanzeiger ist BlackRock zur Zeit der mit Abstand größte Spekulant auf fallende Kurse.
Bezogen auf das zuvor genannte Beispiel ist BlackRock also nicht nur ein untreuer treuhänderischer Verwalter, der dem Einbrecher Ihr Werkzeug leiht, sondern zugleich auch noch der Einbrecher selbst. Und dieses Geschäft ist wirklich bombensicher – Krise hin, Krise her. Während Kleinsparer sich ihre Altersvorsorge nach dem Crash zum Teil abschminken müssen, verdient BlackRock prächtig, egal ob es an der Börse bergauf oder aber bergab geht. Dumm nur, dass Sie es sind, die letzten Endes die Rechnung dafür übernehmen müssen.



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