Donnerstag, 28. Mai 2020

Trump: »Obama hat das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte begangen!«

von aikos2309
»Obama hat das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte begangen!« twitterte Präsident Trump und kritisierte Obama dafür, die letzten Wochen seiner Amtszeit zur »Sabotage an seinem Nachfolger« genutzt zu haben.
»Obamagate, etwas, das schon seit langem geplant war. Es ist eine Schande, was da geschehen ist und wenn sie sich ansehen, welche Informationen darüber veröffentlicht wurden,« erklärte der Präsident in einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses.
Obama hatte, gemeinsam mit den CIA- und FBI-Direktoren eine Intrige gesponnen, in der Generalleutnant Michael Flynn dazu bewogen werden sollte, über ein Telefonat mit dem russischen Botschafter Sergey Kislyak zu lügen, um Präsident Trump geheime Abspreche mit der russischen Regierung anzuhängen, etwas, das ihm angeblich zum Wahlsieg verholfen hätte. Die Absicht der Demokraten war dabei, Trump aus dem Amt zu entfernen, in das er rechtmäßig gewählt wurde.
Obama war sich dafür keiner Taktik zu schade; sein Vorgehen glich jenem einer Bananenrepublik ("Die Leute sollten ins Gefängnis": Trump über die Beteiligung der Obama-Regierung an Spionage und Staatsstreich (Videos))
Schachfigur und Opfer war dabei Michael Flynn, Obamas (ehemaliger) Geheimdienst Chef. Obama feuerte ihn 2014 von seiner Stelle und warnte Trump davor, ihn anzustellen.
Trotzdem plante Präsident Trump, Flynn in seinen Stab aufzunehmen, eine Entscheidung, die Obama nicht zulassen konnte. Flynn wäre in einer Position, den neuen Präsidenten über allen Schmutz zu informieren, der in der Obama Präsidentschaft vorgefallen war.
Das FBI baute eine Intrige um Flynn, FBI-Agenten besprachen vor dem Verhör, ob sie Flynn »zum Lügen bringen sollten, um ihn anzuzeigen oder zu feuern.«
Flynns Anwalt Sidney Powell erklärte Fox News, dass sie glaube, dass der FBI-Skandal bis zu Obama reicht (Trump: "Ich habe die Chance, den Tiefen Staat zu brechen").
 
»Das ganze wurde durch das FBI, Clapper und Brennan in einem Treffen im Ovalen Büro [dem Büro des Präsidenten] fabriziert und aufgebaut.« (Hochverrat & Machtmissbrauch: Tritt Donald Trumps Kampf gegen die dunkle Schattenregierung im Weißen Haus in die Endphase?)
Flynn wurde angeklagt, weil er angeblich vor dem FBI über die Inhalte seines Gesprächs mit Botschafter Kislyak gelogen hatte. Später zog er das Geständnis zurück.
Durch das Manöver seiner Demokraten-Parteigenossen wurde Flynn ruiniert: Die Prozesskosten zwangen ihn dazu, sein Haus zu verkaufen, seine Familie sammelt nun Spenden, um die Rechnung zu begleichen. Trump nannte Flynn einen »Helden«.
Die Verschwörung im FBI reicht dabei tief. Auch der ehemalige FBI-Direktor Andrew McCabe war verwickelt. Trump hatte ihn entlassen und schrieb über ihn, er sei »ein unehrenhafter Partisanen-Drecksack, der dem Ruf des FBI maßlosen Schaden zugefügt hat und wegen Lügen unter Eid in einer Gefängniszelle sitzen sollte.«
Im US-Justizministerium wird derzeit entschieden, ob gegen McCabe wegen seiner Lügen unter Eid bezüglich der Clinton-E-Mail-Affäre Anklage erhoben werden soll. Die Entscheidung wird in den kommenden Tagen erwartet. McCabe arbeitet nun für CNN-News.
Mehr und mehr stellt sich heraus, dass Kreise von Eingeweihten im ganzen US-Geheimdienst unter der Führung oder zumindest im Wissen von Ex-Präsident Obama heikle Intrigen fabriziert hatten, um den Nachfolger in der Präsidentschaft – Donald Trump – zu schaden. Jeden Tag kommen mehr Fakten diesbezüglich ans Licht.
Obama lebt seit seiner Ablegung des Präsidentschaftsamts wie die Made im Speck: Über 400,000 Dollar streicht er für Reden ein, durch seine zwei Bücher hat er über 8 Mio. Dollar Profit eingestrichen und hat kürzlich einen TV-Deal mit Netflix – vermutlich auch in Millionenhöhe – unterzeichnet. Er verbringt seine Zeit mit Luxus-Europareisen und hat vor kurzem ein weiteres Luxushaus in Marthas Vineyard für 12 Mio. Dollar erworben.
Joe Biden und Barack Obama schweigen zu den Vorwürfen, unrechtmäßig Michael Flynn denunziert zu haben, nachdem sie ihn in eine Lügenintrige gegen Präsident Trump verwickelt hatten. Das Schweigen wird spätestens im Sommer gebrochen werden, wenn die ersten Präsidentschaftsdebatten beginnen, so ein politischer Kommentator.
Trump ist für seine verbale Schlagfertigkeit in Debatten berühmt und berüchtigt. Michael Goodwin erkennt in dieser Fähigkeit den Schlüssel zu einem überzeugenden Wahlkampf im Sommer und Herbst: »Trump wird die Schlacht zu Biden bringen.«
Joe Biden hält sich, wie sein Demokraten-Kollege und Ex-Präsident Barack Obama, im Fall Flynn bedeckt. Nur ausgewählte Interviewfragen werden beantwortet, direkte Konfrontationen in den Medien werden von Biden gemieden. Vor allem weil Biden bereits in der Vergangenheit durch verbale Patzer aufgefallen ist – zuletzt noch mit seinem taktlosen Kommentar über afroamerikanische Trump-Wähler – versteckt er sich, um sich nicht öffentlich bloßzustellen oder zu verhaspeln.
Als Teil des US-Wahlkampfes werden im Sommer und Herbst Debatten zwischen den Kandidaten zu aktuellen politischen Themen ausgetragen. Präsident Trump hat in seinem ersten Wahlkampf dadurch brilliert, sein Gegenüber gekonnt für ihre politischen Fehler zu kritisieren und gleichsam war er fähig, Angriffe gegen sich selbst abzuschirmen, schlagfertig zu antworten oder argumentativ zu widerlegen.
Für Goodwin ist diese Schlagfertigkeit zentral, wenn es darum geht, Biden öffentlich zur Rede zu stellen.
»«Das wird der Moment sein, wenn er [Biden] entblößt sein wird. Wir alle haben Joe Bidens Gebrechlichkeit gesehen und sie können ihm wirklich zu schaffen machen. Derzeit werden sie noch verdeckt, aber das wird sich im Herbst ändern.«
 
Vor allem die Verstrickung Bidens in Obamagate wird sich an ihm rächen. Goodwin spricht schon von ObamaBidengate.
»Obamagate, von dem der Präsident Trump erwähnt und ich denke, wir werden es bald ‚ObamaBidengate‘ nennen. Joe Biden war während dem berüchtigten Treffen am 5. Januar 2017 anwesend, wo die Michael Flynn Affäre diskutiert wurde und ehrlich gesagt waren seine Antworten im Interview mit George Stefanapolus waren nicht überzeugend.«
»Ob er es will oder nicht, das wird auf ihn zukommen.«
Literatur:
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 28.05.2020

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