Freitag, 11. September 2020

Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena - toren und Gemeindevorsteher usw. ), die ungefragt und ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu - nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi - granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri - Privatvermögen aufkommen zu haben! Dies würde nicht nur den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr - furcht vor der Demokratie einflößen.

 

Da waren es nur noch 10

von deprivers

Bekräftigten zuvor angeblich noch 80 Städte im Deutschen

Städtebund nach Medienangaben die Aufnahme weiterer

Migranten, so ist die Zahl von Handlangern der Asyl - und

Mingranten nunmehr auf 10 Städte herabgesunken.

Ganz so wie im Mittelalter landesherrlich die Fürsten alles

im Lande alles alleine bestimmten, beschlossen die Hand -

langer aus Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttin -

gen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam am

Volk vorbei, quasi im Alleingang das Aufnehmen weiterer

Migranten. Ganz im Stile von Potentaten wurden die Ein -

wohner der Städte gar nicht erst befragt.

In der buntdeutschen Blumenkübel - oder Erdtrog-Demo -

kratie kommen nämlich die ,,Demokraten`` ganz ohne ihr

Volk aus. Hier wird alles im Alleingang und somit stets hin -

ter dem Rücken des Volkes von oben bestimmt, und wenn

es um die wertvoller als Gold seienden Migranten geht, so -

gar oft genug am Parlament vorbei!

Jedoch begnügten sich die fürstlichen Majestäten jener 10

Städte nicht damit wie absolutistische Herrscher dreist die

Aufnahme weiterer Migranten zu fordern, sondern sie be -

ginnen die Regierung unter Druck zu setzen. Damit han -

deln diese ehrlosen Handlanger der Asyl - und Migranten -

lobby nicht nur gegen ihr eigenes Volk sondern auch ganz

eindeutig gegen die Bundesregierung und ihre Beschlüsse.

Nicht nur, dass in nicht einer einzigen Stadt die Einwohner

zuvor überhaupt gefragt, ja noch nicht einmal darüber in -

formiert worden, besteht in sämtlichen dieser zehn  Städte

der ,,Mehrheitswillen des Volkes`` aus einer Handvoll von

Handlangern in Stadträten und Senaten.

Frech behaupten die Handlanger ,, europaweit seien Kom -

munen zur Mithilfe bei der Aufnahme der Flüchtlinge be -

reit ``. Betreffende Länder oder deren Kommunen konn -

ten sie selbstredend nicht aufzählen. Betrifft schon die Be -

reitschaft überhaupt Migranten aufzunehmen nur noch 5

der EU-Staaten, und selbst dort dürfte die Mehrheit der

Bevölkerung deutlich dagegen sein, immer mehr und wei -

tere Migranten aufzunehmen. Hier stellen also die Hand -

langer der Asyl - und Migrantenlobby keinerlei Mehrheit

und es ist dementsprechend glatte Fake news die hier ver -

breitet wird!

Während man in Ungarn und Polen den selbstherrlich am

Volk vorbei regierenden Typus des Bürgermeisters bzw.

Gemeindevorsteher völlig abgeschafft, in Bulgarien eben

so wie auf Malta deren Korruption bekämpft wird, können

sich so nur in einigen westlichen EU-Ländern dieser Bon -

zentyp unter links, rot-grüner Versiffung halten. Genau

aus Richtung Letzterer stammen jene zehn Bürgermeister.

Da wo sie sich selbst nicht als Linke, Rote oder Grüne offen

zu erkennen geben, wie z.B. in Köln, wurden sie mit deren

Unterstützung ins Amt gehievt.

Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz

demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach

der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena -

toren und Gemeindevorsteher usw. ),  die ungefragt und

ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu -

nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi -

granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri -

vatvermögen aufkommen zu haben! Dies würde nicht nur

den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr -

furcht vor der Demokratie einflössen.

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