Da waren es nur noch 10von deprivers |
Bekräftigten zuvor angeblich noch 80 Städte im Deutschen
Städtebund nach Medienangaben die Aufnahme weiterer
Migranten, so ist die Zahl von Handlangern der Asyl - und
Mingranten nunmehr auf 10 Städte herabgesunken.
Ganz so wie im Mittelalter landesherrlich die Fürsten alles
im Lande alles alleine bestimmten, beschlossen die Hand -
langer aus Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttin -
gen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam am
Volk vorbei, quasi im Alleingang das Aufnehmen weiterer
Migranten. Ganz im Stile von Potentaten wurden die Ein -
wohner der Städte gar nicht erst befragt.
In der buntdeutschen Blumenkübel - oder Erdtrog-Demo -
kratie kommen nämlich die ,,Demokraten`` ganz ohne ihr
Volk aus. Hier wird alles im Alleingang und somit stets hin -
ter dem Rücken des Volkes von oben bestimmt, und wenn
es um die wertvoller als Gold seienden Migranten geht, so -
gar oft genug am Parlament vorbei!
Jedoch begnügten sich die fürstlichen Majestäten jener 10
Städte nicht damit wie absolutistische Herrscher dreist die
Aufnahme weiterer Migranten zu fordern, sondern sie be -
ginnen die Regierung unter Druck zu setzen. Damit han -
deln diese ehrlosen Handlanger der Asyl - und Migranten -
lobby nicht nur gegen ihr eigenes Volk sondern auch ganz
eindeutig gegen die Bundesregierung und ihre Beschlüsse.
Nicht nur, dass in nicht einer einzigen Stadt die Einwohner
zuvor überhaupt gefragt, ja noch nicht einmal darüber in -
formiert worden, besteht in sämtlichen dieser zehn Städte
der ,,Mehrheitswillen des Volkes`` aus einer Handvoll von
Handlangern in Stadträten und Senaten.
Frech behaupten die Handlanger ,, europaweit seien Kom -
munen zur Mithilfe bei der Aufnahme der Flüchtlinge be -
reit ``. Betreffende Länder oder deren Kommunen konn -
ten sie selbstredend nicht aufzählen. Betrifft schon die Be -
reitschaft überhaupt Migranten aufzunehmen nur noch 5
der EU-Staaten, und selbst dort dürfte die Mehrheit der
Bevölkerung deutlich dagegen sein, immer mehr und wei -
tere Migranten aufzunehmen. Hier stellen also die Hand -
langer der Asyl - und Migrantenlobby keinerlei Mehrheit
und es ist dementsprechend glatte Fake news die hier ver -
breitet wird!
Während man in Ungarn und Polen den selbstherrlich am
Volk vorbei regierenden Typus des Bürgermeisters bzw.
Gemeindevorsteher völlig abgeschafft, in Bulgarien eben
so wie auf Malta deren Korruption bekämpft wird, können
sich so nur in einigen westlichen EU-Ländern dieser Bon -
zentyp unter links, rot-grüner Versiffung halten. Genau
aus Richtung Letzterer stammen jene zehn Bürgermeister.
Da wo sie sich selbst nicht als Linke, Rote oder Grüne offen
zu erkennen geben, wie z.B. in Köln, wurden sie mit deren
Unterstützung ins Amt gehievt.
Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz
demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach
der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena -
toren und Gemeindevorsteher usw. ), die ungefragt und
ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu -
nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi -
granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri -
vatvermögen aufkommen zu haben! Dies würde nicht nur
den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr -
furcht vor der Demokratie einflössen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen