Lobbyismus bestimmt mal wieder die Politik im Bundestagvon deprivers |
Da man in der Bunten Republik fast
handlungsun -
fähig ist,
wie etwa rechtsstaatlich zu handeln, braucht
man dringend etwas zur Ablenkung.
So hat man denn nichts Wichtigerer zu tun als wie -
der einmal an der Verfassung herumzuferkeln und
dort den Begriff ,,Rasse`` zu streichen. Hierbei er -
liegt man, wie immer den Einflüsterungen der dies -
bezüglichen Lobby, allen voran denen der NGOs,
wie etwa dem sogenannten ,,Deutschen Institut für
Menschenrechte`` ( DIMR ).
Aber niemand im Bundestag stört es hier mal wie -
der niemanden ausschließlich für die Migranten -
lobby Dienst zu tun. Dies bezeichnet man in üb -
lich heuchlerisch verlogenen Doppelmoral-Sprach -
gebrauch als ,, die Vorschläge der Zivilgesellschaft
aufgegriffen" zu haben!
Obwohl man hier seit Jahrzehnten nichts anderes
tut als gegen Rechte vorzugehen und beständig den
,,Kampf gegen Rechts`` zu propagieren, lügt man
sich weiter gegenseitig vor, ,, dass Rassismus und
Rechtsextremismus lange Zeit nicht ausreichend
zur Kenntnis und auch verharmlost worden sind``.
Unter dieser Dauerlüge fällt einem die Lobbyar -
beit gleich viel leichter. Man belügt sich selbst
und andere, aber für viele Abgeordnete im Bun -
destag stellt das Belügen des eigenen Volkes die
Höchstform von dessen, was sie für Demokratie
halten dar. Die geballte Dummheit meinte nun
wegen des Tod von George Floyd in den USA, -
welcher nicht das aller Geringste mit Deutsch -
land zu tun hat -, unbedingt handeln zu müssen.
Praktisch, wenn in den USA ein schwarzer Dro -
genjunkie stirbt, muss man in Deutschland des -
halb hier den schwarzen Drogenhändlern entge -
gen kommen. Schon, weil man sich als vollstän -
dig unfähig erwiesen hat gegen Letztere vorzu -
gehen.
In der SPD gibt die Integrationsbeauftragte
Karamba Diaby sogar offen zu, dass man nicht
wegen der Notwendigkeit im eigenen Lande,
sondern ausschließlich wegen dem Ausland
so handelt: ,, Vor allem auch für das Ausland
sei die Initiative ein Signal, "dass wir Rassis -
mus und Rechtsextremismus gemeinsam in
Deutschland bekämpfen; für eine offene und
tolerante Gesellschaft". Man arbeitet also für
ausländische Mächte derlei Initiativen aus!
Gut zu wissen.
Von der Politik heißt es dazu ,, Dass der Begriff
"Rasse" im Grundgesetz ersetzt wird, ist ein wich -
tiger Schritt, denn Sprache prägt unser Denken
und Handeln."
Eher schon prägt Lobbyismus deren Handeln und
sich als Sprachpolizei aufzuspielen ist nur Teil
ihres Handlangerdienstes! Und mit dem selbst -
ständigem Denken hapert es für gewöhnlich auch
sehr.
Ausgerechnet wieder Justizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, die selbst kaum die
Verfassung kennt und daher schon einmal einen
Gesetzentwurf einbrachte, der gleich in mehreren
Punkten gegen die Verfassung verstieß, soll nun
einen Gesetzentwurf zu Rassismus vorlegen. Zu -
sammen mit dem für seine Unfähigkeit im Amt
nicht minder berühmten Innenminister Horst
Seehofer. Wobei selbstredend dann nur die für
die Lobbyisten tätigen Politiker entscheiden, was
,,Rassismus`` ist und was nicht. Es ist vorausseh -
bar, dass vor solch einer Justiz nie ein Schwarzer
der wüst gegen Weiße hetzt, belangt wird!
Zugleich verschaffen sich die Lobbyisten mit dem
Amt des Anti-Rassismus-Beauftragten eine weitere
Sprechpuppe im Bundestag. Für die NGOs der Asyl -
und Migrantenlobby ist dagegen nur eines entschei -
dend: ,, Mit welchen Ressourcen wird die oder der
Beauftragte ausgestattet werden?`` Immerhin ver -
spricht sich die Lobby eine weitere reichliche Ali -
mentierung ihrer NGO über diesen Posten!
Im Grund genommen verläuft dass dann wie beim
Kampf gegen Rechts. Es wird jährlich eine angeb -
liche Zunahme von ,,Rassismus`` vermeldet und
dementsprechend erhält diese Pfründe Stelle dann
mehr Geld vom Bundestag. Auf diese Weise wird
zugleich sichergestellt, dass es angeblich beständig
mehr Rassismus in Deutschland laut den im Sinne
ihrer Auftraggeber verfassten Studien gibt und so
wird schon bald rassistisches Gedankengut in der
Mitte der Gesellschaft ankommen!
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