Bemerkenswerterweise auf den "nichtssagenden" 3. Oktober statt naheliegenderweise auf den 9. November ist der Feiertag der "Wiedervereinigung Deutschlands" gelegt. Doch diese "Wiedervereinigung" ist ein Betrug. In jeder Hinsicht, und gerade auch im Hinblick auf das eigene Grundgesetz für die BRD. Diesem ist der "konstituierende, unabänderliche und unaufgebbare Auftrag zur Wiedervereinigung Deutschlands" mitgegegeben. Und hier versteht es sich von selbst: Wenn dem Grundgesetz ein solcher Auftrag mitgegeben wurde - und zwar nicht als Empfehlung, sondern als konstituierend, unabänderlich und unaufgebbar -, dann muß diesem Grundgesetz zur Umsetzung dieses Auftrags auch zwingend eine Stelle mitgegeben worden sein, welcher zu entnehmen ist, welches konkrete räumliche Gebiet mit dem wiederzuvereinigenden Deutschland denn überhaupt gemeint ist. Die einzige Stelle im gesamten Grundgesetz aber, welche dieses zu leisten vermag, ist dessen Artikel 116 Abs. 1 - und dieser nennt wörtlich das "Staatsgebiet des Deutschen Reiches in den Grenzen vom 31. Dezember 1937".
Daß völkerrechtlich auch andere Grenzverläufe zur Diskussion stehen, sei hier nur erwähnt, doch das Staatsgebiet des Deutschen Reiches in den Grenzen vom 31.12.1937 ist eben das Gebiet, welches das Grundgesetz selber als das wiederzuvereinigende Deutschland benennt. Es ist schwarz auf weiß dort nachzulesen und es gibt auch keine andere dem Grundgesetz mitgegebene Stelle, der zu entnehmen wäre, welches räumliche Gebiet dieses mit seinem konstituierenden, unabänderlichen und unaufgebbaren Wiedervereinigungsauftrag meint.
Somit ist klar, daß mit der - um auch das beim Namen zu nennen - überrumpelnden Einverleibung des Gebietes und der regelrechten Beschlagnahme der dazu letztendlich ungefragt gebliebenen Deutschen der DDR durch die BRD der Wiedervereinigungsauftrag des Grundgesetzes nicht erfüllt ist! Mehr noch: Den sich durch das Grundgesetz selber in offenkundigster Weise auf das Staatsgebiet des Deutschen Reiches in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 beziehenden Wiedervereinigungsauftrag mit der Zusammenlegung der BRD und der DDR als erfüllt zu bezeichnen, erfüllt den Tatbestand des Hochverrats. Inbesondere aber ist es ein in der Geschichte beispielloser Großbetrug am Deutschen Volk, um dessen Staat es sich beim mit der Wiedervereinigung wiederherzustellenden Gesamtdeutschland, dem wieder handlungsfähig zu machenden Deutschen Reich handelt!
Es geht aber noch weiter: Die mit einer offensichtlichen perfiden Betrugsabsicht am Deutschen Volk als Wiedervereinigung bezeichnete ledigliche Teilwiedervereinigung West- und Mitteldeutschlands (der BRD und der DDR) wurde noch nicht einmal rechtswirksam vollzogen! Denn diese den Auftrag zur Wiedervereinigung Gesamtdeutschlands wie dargelegt nicht erfüllende Teilwiedervereinigung ist rechtlich definiert als "Beitritt des Gebietes der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990". Am 3. Oktober 1990 aber hatte es diesen Geltungsbereich des Grundgesetzes, Artikel 23, überhaupt nicht mehr gegeben. Er war bereits vorher gestrichen, und das im Bundesgesetzblatt verkündet worden. [Gesetz vom 23.9.1990, verkündet am 28.9.1990, BGBl. II S. 885; Inkrafttreten am 29.9.1990] Da es den Geltungsbereich des Grundgesetzes, Art. 23, am 3. Oktober 1990 also nicht mehr gegeben hatte, konnte das Gebiet der DDR diesem nicht mehr existierenden Geltungsbereich des Grundgesetzes auch nicht mehr rechtswirksam beitreten!
Eine völlig klare Tatsache, an der es nichts zu rütteln und zu deuteln gibt - mit ungeheuerlichen Konsequenzen: Jeder Zugriff der BRD auf Gebiet und Eigentum der DDR und auf Bürger der DDR war und ist in gröbster Weise rechtswidrig! Zudem hat das Gebiet der DDR seit 1990 bei Bundestagswahlen mitgewirkt, obwohl dieses dem Geltungsbereich des Grundgesetzes niemals rechtswirksam beigetreten war. Es hat seit 1990 also keine rechtsgültige Bundestagswahl mehr stattgefunden, woraus folgt, daß es seither keine rechtmäßige Bundesregierung mehr gibt, kein rechtmäßiges Parlament, keine rechtmäßige Legislative, Judikative und Exekutive. Alle Handlungen der BRD seither, alle eingeführten Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften etc. wie auch alle Änderungen am Grundgesetz waren und sind ohne Legitimation und rechtswidrig!
Es liegt, wenn man nur einmal hinschaut, alles ganz eindeutig und unabweisbar auf der Hand.
Daß der gigantische Großbetrug mit der "Wiedervereinigung" bis jetzt nicht aufgeflogen ist, liegt neben Strategien wie der ja eben deshalb dergestalt betriebenen Diskriminierung und Diffamierung von diese Dinge durchschauenden Menschen als "Reichsbürger" und nicht ernst zu nehmende "Verschwörungstheoretiker" vor allem daran, daß die allermeisten Menschen es sich gar nicht vorstellen können, daß man derartig programmatisch und generalstabsmäßig durchgeführt belogen und betrogen werden kann. Doch mit "Corona" ist nun etwas eingetreten, das zu einer Wende ganz großen Ausmaßes führen könnte: Es werden immer mehr Menschen, welche das ihnen im Zusammenhang mit "Corona" Aufgetischte kritisch hinterfragen und die dabei erkennen, daß man eben doch in einer bislang nicht für möglich gehaltenen Weise im ganz großen Stile belogen, betrogen und manipuliert werden kann. Gerade dort, wo das durch einen aggressiv gegen Andersdenkende hetzenden "Herrschaftsblock" aus Politik, völlig gleichgeschalteten Medien und gedungenen "Experten" in Dauerschleife geschieht. Bei "Corona" mit der offensichtlichen Absicht, den Menschen jede Selbstbestimmung und Freiheit zu nehmen und ein globales System der Zensur und Überwachung, der rigoros in die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen eingreifenden, bei Nichtbefolgung strafbewehrten Entrechtungs- und Entmündigungsrestriktionen zu etablieren, mit einer "von oben" festgelegten Einheitsmeinung.
Die die "Corona-Pandemie" und die damit einhergehenden Entrechtungs- und Entwürdigungsmaßnahmen zunehmend kritisch hinterfragenden Menschen machen jetzt eine ihr Nachdenken und Bewußtsein in entscheidender Weise schärfende Erfahrung: Plötzlich werden Sie selber von jenem nicht die geringsten Abweichungen vom "verordneten Denken" hinnehmen wollenden "Herrschaftsblock" aggressiv beschimpft und diffamiert, wird ihnen als "Coronaleugnern" und "Covidioten" die Fähigkeit zum Denken abgesprochen und werden sie als Staatsfeinde dargestellt.
Was vordem bereits gegen "Rechte", "Reichsbürger", "Nazis", "Geschichtsleugner", "Klimaleugner", gegen jeden sich gegenüber dem herrschenden Regime in seinen Äußerungen dissident Verhaltenden praktiziert wurde, trifft nun auf einmal auch sie. Aber da es sich bei diesen Menschen eben nicht um "Covidioten" handelt - welche ja sprachlogisch nur solche sein können, die das covidiotisch Aufgetischte glauben -, sondern ganz im Gegenteil um solche, welche sich das selbständige Denken nicht nehmen lassen, fällt bei diesen Menschen jetzt immer weitere Kreise ziehend der sprichwörtliche Groschen. Sie fragen sich: Könnte es sein, daß hinter der aggressiven Hetze gegen als "Reichsbürger", "Rechte", "Nazis", "Geschichtsleugner", "Klimaleugner", "Verschwörungstheoretiker" diffamierten Menschen eine ähnliche Absicht, ein ähnliches Programm, eine ähnliche, vielleicht sogar gleiche Agenda stecken, wie hinter der giftigen Hetze und der perfiden Diffamierungsoffensive gegen nun auch sie? Sie fragen sich weiter: Kann man demselben "Herrschaftsblock", der uns jetzt über "Corona" derart belügt und zu manipulieren versucht, dann das glauben, was er uns über "Rechte", "Reichsbürger", "Nazis", "Geschichtsleugner" erzählt? Kann man ihm das glauben, was er uns über Vorgänge der Geschichte erzählt? Gerade dort, wo dieser offensichtlich großes Interesse daran hat, bestimmte Dinge oder Personen der Geschichte in einem schlechten Licht dastehen zu lassen; wie er es auch tut, um ihm mißliebige Menschen als "Coronaleugner" und "Verschwörungstheoretiker" in einem schlechten Licht dastehen zu lassen?
Sich diese Fragen zu stellen, bedeutet, damit auch bereits die Antwort berührt zu haben. Und das wiederum führt dazu, daß eine sowohl an Anzahl wie an Entschlossenheit schnell zunehmende "Absetzbewegung" von der BRD entsteht. Diesbezüglich bietet sich der Jahrestag der "Wiedervereinigung" von 1990 - die ja eben keine solche gewesen war, und die vor allem nicht das gewesen war, was das Grundgesetz in unmißverständlicher Deutlichkeit in Auftrag gab und gibt - ganz besonders an, eine Feststellung zu treffen, welche jenem "Herrschaftsblock" gewiß ganz und gar nicht schmeckt, aber die er doch schlucken muß, weil er bei all seinen Machtmitteln und mit seiner ganzen gigantischen "Lügenproduktionsindustrie" doch nur ein "Mückenschiß" ist, wenn sich das mit Willensmacht regt und erhebt, dem alles andere sich unterzuordnen hat: Der Souverän - das Deutsche Volk!
Und in diesem Deutschen Volk bricht sich aus dem Sprengen der Ketten eines vergifteten "politisch korrekten" Denkens und Duckmäuserns heraus etwas Bahn, das eine ganz, ganz große Wende hin zur Freiheit bringen kann: Ein entschiedenes und entschlossenes "NEIN!" zur BRD!
Es ist unser Recht, unser heiliges unverbrüchliches Recht als Freie Deutsche Menschen, daß wir uns von der BRD (deren Staatsangehörigkeit im übrigen kein einziger Deutscher besitzt, da eine Staatsangehörigkeit der "Bundesrepublik Deutschland" überhaupt nicht existiert!) nicht gewaltsam gegen unseren Willen wie Leibeigene als vermeintlich deren Staatsangehörige beschlagnahmen und behandeln lassen. Mit dem gleichen Recht, mit dem die Deutschen der DDR 1989 "NEIN!" zu dieser sagten, sagen wir heute "NEIN!" zur BRD! Wir bekämpfen die BRD nicht einmal, sie interessiert uns nicht; wir lassen sie einfach verschwinden und verblassen im strahlenden Licht unseres jetzt erwachten Willens, der in uns bebt mit der Sehnsucht und ihrem Auftrag: Wir wollen unseren rechtmäßigen Staat wieder handlungsfähig machen, ein Deutschland der Einigkeit, des Rechtes und der Freiheit herstellen; ein Deutschland der unumschränkten und unantastbaren Selbstbestimmung seines über allem stehenden Souveräns, des Deutschen Volkes - unser heiliges, unser ewiges, unser immer in unseren Herzen getragenes DEUTSCHES REICH!
Gerd Ittner
Nürnberg, den 3. Oktober 2020
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