Montag, 5. Oktober 2020

Zitat Prof. Dr. Hockertz (Minute 41): „Hier werden dem Volk Dinge vorgegaukelt die ich in den schlimmsten Science Fiction Filmen nicht für möglich gehalten habe.“

 


Prof. Dr. Hockertz zur Corona-Impfung: „Hier werden dem Volk Dinge vorgegaukelt, die ich in den schlimmsten Science Fiction Filmen nicht für möglich gehalten habe.“ (+Video)

von Niki Vogt

Dies ist ein Reupload (aus Respekt und damit es verbreitet wird und die Leute verstehen, was wirklich geschieht!) des Podcasts von Milena Preradovic mit Prof. Dr. Stefan Hockertz. Bitte breit verteilen, das hier ist für jeden wichtig, besonders für die, die glauben, wenn sie die ersehnte "Wunderimpfung" bekommen, wird alles gut. Die meisten wissen noch nicht einmal, was diese Impfung eigentlich wirklich ist: Eine Genveränderung mit ungewissen Risiken. Sie wissen auch nicht, dass der PCR-Test gar nicht zur Testung von Infektionen zugelassen ist, ganz besonders nicht bei Menschen und dass er weder validiert noch zertifiziert ist. Überdies gibt es noch nicht einmal ein toxikologisches Gutachten über den Covid-19-Impfstoff. Und die normale Entwicklungszeit von etwa 10 Jahren, die für einen Impfstoff - nicht ohne Grund - bis zur Verwendung vorgeschrieben wird, wird unverantwortlich verkürzt, sagt Prof. Hockertz.

Milena Preradovic ist Medienprofi und arbeitete als Redakteurin und Moderatorin im Radiosender Antenne Bayern und moderierte bei Tele5 die Nachrichten. Später wechselte sie zu RTL. Hier moderierte Preradovic unter anderem den ersten Polit-Talk des Senders, "Im Kreuzfeuer". Seit Februar 2020 sendet sie das vielbeachtete Youtube-Interviewformat "Punkt.Preradovic". Sie hat immer erstklassige Gesprächspartner auf höchstem Niveau, wie Sucharit  Bhakdi, Stefan Homburg und Wolfgang Wodarg. Das rief natürlich alle möglichen Staats-"Faktenchecker" auf den Plan, die ihr ständig "Falschinformationen" versuchen anzuhängen.

Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz ist ein deutscher Wissenschaftler. Er habilitierte sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Später forschte er in der Fraunhofer-Gesellschaft Hannover  und war Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin. Er war Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie. Später arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Uniklinik Eppendorf. 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts. Ungeachtet seiner unzweifelhaften, tadellosen Qualifikationen geriet er wegen seiner substanziierten Kritik am Umgang mit der "Coronakrise" ebenfalls in das Visier der "Faktenchecker". So maßten sich - von keinerlei echter Sachkenntnis getrübt - "correctiv!" und "Faktenfuchs" vernichtende Kritiken an dem Experten an. Die weiteren Entwicklungen bestätigten allerdings Prof. Dr. Hockerts Aussagen.

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Er befürchtet schwere Nebenwirkungen, Impfschäden und auch Zigtausende Todesopfer. Nach eigenen Angaben von Herrn Bill Gates könnten die Toten wegen Impfschäden bei ca. 80.000 liegen. Das, so sagt Prof. Hockertz, wäre eine ganze Stadt wie Bamberg. Demgegenüber stehen etwa 9.000 Corona-Tote, die alle bedauerlich sind, aber im Bereich der Todesopfer einer normalen Grippesaison liegen. Das, so sagt er klipp und klar, steht in keinem Verhältnis zu den Risiken der mRNA-Impfung.

Ergänzend sollte man erwähnen, dass nicht, wie Prof. Hockertz meint, die Impfstoffhersteller für mögliche Schäden aufkommen werden, sondern das auf Kosten der Steuerzahler gehen wird. Siehe hier: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215

Ganz nebenbei bestätigt er das, was wir schon aus Bergamo gehört hatten. Dort gab es einige Wochen vor dem Corona-Ausbruch eine große Impfung gegen Meningokokken. Alle, die diese Impfung bekommen haben und sich später mit Covid-19 infizierten, wurden schwer krank, viele starben. Das waren dann, sagt er, die tragischen Bilder im Fernsehen.

Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initiierten Aktion 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atemwegsmuskulatur verursacht.“

„In den vom außerordentlichen Plan betroffenen Gemeinden der Provinz Bergamo – Gallera hinzugefügt – wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1.680 Schüler direkt in Schulen und 2.414 Arbeitnehmer in ihren Unternehmen. Bis zu 40 Allgemeinmediziner in der Region haben sich dieser beispiellosen Operation durch den proaktiven Anruf ihrer Patienten angeschlossen. In der Region Brescia hingegen wurden 9.200 Menschen durch spezielle Operationen geimpft, zusätzlich zu 1.700 Menschen von Hausärzten und frei wählbaren Kinderärzten, 1000 Studenten und 300 Arbeitern im Unternehmen, was insgesamt 12.200 Bürgern entspricht.“

„Nebenwirkungen – Bisher beschriebene UAWs umfassen neben Lokalreaktionen auch Reizbarkeit, Schlafstörungen bei Kleinkindern, Anaphylaktische Reaktionen, schwere, potentiell lebensbedrohliche Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom), Kleinhirnschädigung (Ataxie; Cutroneo 2014) und Krampfanfälle (at 2006).
Guillain-Barré-Syndrom (Brigham 2009)
Neuere Untersuchungen lassen den Verdacht aufkommen, Konjugatimpfstoffe wie die HiB- (und auch die Meningokokken-) Impfung könnten über ihren tiefen Eingriff in die Entwicklung des kindlichen Immunsystems die Entwicklung autistischer Krankheitsbilder fördern (Richmand 2011).“
Quelle

„Bis zu 25 % der Patienten erleiden eine Atemlähmung und müssen zur Erhaltung des Lebens beatmet werden. Viele dieser Patienten leiden dann unter einer Form von Albträumen (Oneiroid-Syndrom).
Ein Prognosefaktor ist die Beatmungsabhängigkeit während der Akutphase. Bei Patienten, die in der Akutphase beatmet werden müssen, liegt die Letalität bei 5,5 % in der Akutphase und bei 13,6 % innerhalb einer Zeit von 52 Monaten.[14]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

Quelle

Vor allem ist bedenklich, dass es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die genverändernd wirkt und daher durch die Genveränderung auch irreversible Schäden hervorrufen kann, wie zum Beispiel eine Myelitis, einer Immunüberreaktion gegen das eigene, blutbildende Knochenmark, was bei menschlichen Testpersonen auch eingetreten ist. Eine Invasion in die Erbanlagen in den Zellkernen ist auch nicht ausgeschlossen. Um eine genverändernde Behandlung durchzuführen, fehlen nicht nur die Erfahrungswerte - die man möglicherweise sogar erst nach ein paar Generationen wirklich beurteilen könnte, denn so eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zugelassen. Es fehlen sogar alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen, die auch bei herkömmlichen Impfstoffen zwingend vorgeschrieben sind, obwohl es sich da "nur" um das Einbringen von abgetöteten oder geschwächten Erregern handelt, mit denen der Körper lernen soll, fertig zu werden.

Die pfiffigen, umtriebigen Frettchen haben erstaunliche Eigenschaften, die sie (leider) zu geeigneten Versuchstieren für Grippe-Impfstoffe machen. Sie entwickeln Fieber, sie husten und niesen und stecken einander an, wie Menschen auch. Und ältere Frettchen zeigen die gleichen Anfälligkeiten wie ältere Menschen. Daher werden sie nun auch viel für Covid-19 Impfstofftests gebraucht. (Quelle: https://medicalxpress.com/news/2020-06-monkeys-ferrets-clues-covid-vaccine.html)

Versuche mit Frettchen - je 20 in der geimpften und in der Kontrollgruppe - zeigten, dass die ungeimpften Frettchen eine anschließende Infektion mit dem SARS-CoV2 Virus alle überstanden, die geimpften Frettchen (die, wie die menschlichen Testpersonen heftige Nebenwirkungen hatten) bei der "Überprüfungsinfektion", ob sie nun immun sind, alle sofort starben.

Dennoch geht die Entwicklung diesen mRNA-Impfstoffe weiter und die Politik und Medien heizen täglich weiter die Panik vor Covid-19 an, um die Menschen bereit und willens zu machen, sich eine nicht ausreichend getestete, genverändernde Impfung gegen ein nicht ausreichend erforschtes Virus verabreichen zu lassen.


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