von Redaktion |
Pressekonferenz von Trumps Anwälten: Wahlbetrug in Verbindung mit George Soros und der Clinton-Foundation.
In einer Pressekonferenz im Hauptquartier der Republikaner in Washington DC kommentierte das Anwalts-Team US-Präsident Donald Trumps die derzeitigen Klagen wegen Wahlbetrugs, die derzeit in mehreren US-Bundesstaaten am Laufen sind.
Teil der Pressekonferenz waren der persönliche Anwalt von Trump, Rudy Giuliani, und Sidney Powell, die in den letzten Wochen beide widerholt die Vorgehensweise in der Presse darlegten.
»Dies war nicht die Idee von 10 oder 12 demokratischen Politikern«, sagte Giuliani. »Dies war ein Plan. Man müsste ein Narr sein, um das nicht zu erkennen. […] Als ich sagte, dass in 10 Staaten alles nach dem gleichen Muster verlief, verstand ich, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann.«
Während einer Marathon-Pressekonferenz in Washington, DC, umriss Giuliani, Trumps Bemühungen, die Wahlergebnisse vor Gericht anzufechten. Giuliani sagte, dass illegale Briefwahlzettel und Briefwahlscheine für Biden abgegeben wurden. Auch waren korrupte Wahlhelfer am Werk als es um die Auszählung ging. Inspektionen wurden derweil unmöglich gemacht.
»Es handelt sich hier eindeutig um eine nationsumgreifende Verschwörung. Die Beweise dafür kamen sehr, sehr schnell ans Licht,« fügte Giuliani hinzu.
Giuliani gab an, zig Personen als Zeugen und hunderte von eidesstattlichen Erklärungen vorliegen zu haben, die Wahlmanipulation und Fehlverhalten bezeugen und zitierte Jessy Jacob aus Michigan, der erklärte: »im Grunde genommen [wurde]darauf trainiert, zu Bidens Gunsten zu betrügen.«
Giuliani legte eine Tabelle vor, die »Mehrere Wege zum Sieg« betitelt war und aufzeigte, dass in Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin Biden der Sieg abgesprochen werden könnte.
Anwältin Sidney Powell ging auf die Ausnutzung der Wahlsoftware »Smartmatic« ein. [Freie Welt berichtete].
Powell behauptete, die Smartmatic-Software wurde illegal in Zählmaschienen der Marke Dominion »injiziert«.
Sie fügte hinzu, dass ein Software-Algorithmus automatisch Stimmen für Trump in Stimmen für Biden änderte und dass Computer-Operatoren auch manuell Stimmen für Trump »vernichteten«, um die Auszählungen zu verfälschen.
Diese Software sei auch bei der »Wahl« des venezolanischen Diktators Hugo Chávez und anderen Ländern angewandt worden.
»Die Softwarebetreiber von Dominion können derzeit nicht ausfindig gemacht werden. Sie verlegen ihre Büros über Nacht. Das Büro in Toronto haben sie mit einer Firma von Finanzier George Soros geteilt.«
Sie brachte die Operation mit Lord Mark Malloch-Brown in Verbindung, Soros rechte Hand in Großbritannien.
»Auch gibt es Verbindungen der Dominion Software zur Clinton-Foundation und anderen bekannten Politiker dieses Landes.«
Powell behauptete auch Verbindungen zwischen Smartmatic und dem Finanzier George Soros sowie der Clinton-Stiftung.
»Ich denke, dass das Justizministerium und verschiedene staatliche Strafverfolgungsbehörden eine umfassende strafrechtliche Untersuchung durchführen müssen,« fügte sie hinzu.
Derweil zeigen andere Berichte, dass Dominion-Servers durch das US-Militär in Deutschland konfisziert wurden.
Quelle: freiewelt.net
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