Merkel hinterlässt eine Trümmerwüste: Schulden, hohe Abgabenlasten, hohe Strompreise, deutsche Industrie im Niedergang, angeschlagene Wirtschaft, leere Rentenkassen und ein Ausverkauf der freiheitlich-bürgerlichen Rechte. Sie bereitet damit das Land auf den »Great Reset«, den großen Neuanfang vor.
Die Merkel-Regierung hat zerstört, was die Nachkriegsgeneration an Werten geschaffen hat. Es ist noch nicht so lange her, da war Deutschland ein blühendes freiheitlich-demokratisches Musterland in Europa. Das ist nun Vergangenheit. Dank Merkel.
Was hat uns Merkel gebracht? Die Staatsfinanzen sind ruiniert. Die Schulden- und Abgabenlast ist die höchste in den OECD-Staaten. Mit rund einer Billion Euro haften die Bundesbürger für die anderen EU-Staaten. Wegen der Energiewende sind die Strompreise durch die Decke gegangen. Die deutsche Industrie ist im Niedergang begriffen. Wir sind kein Hochtechnologiestandort mehr. Das Knowhow wandert nach Asien ab.
Es gibt eine steigende Inflation, die jeder Bürger in seinem Geldbeutel spürt. Kein normaler Arbeitnehmer kann sich heute ernsthaft noch eine Wohnung oder ein Haus kaufen.
Durch die Öffnung der Grenzen hat sich auch die Demographie Deutschlands verändert und damit die innere Sicherheit, die Zahl der Gewaltübergriffe hat sich erhöhte, Frauen und Kinder können abends bei Dunkelheit nicht mehr sicher durch die Straßen gehen.
Und nun die totalitären Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung: Die Gastronomie und große Teile der Wirtschaft sind in Not. Die freiheitlichen Bürgerrechte werden immer mehr eingeschränkt. Zensur, Denunziation und Angst greifen um sich. Die Bürger verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Wie soll man den Schaden, den die Merkel-Regierung über Deutschland gebracht hat, in Zahlen messen? Es sind Summen, die an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnern.
Der Schaden wird langfristig zu spüren sein, wenn unsere Kinder und Kindeskinder und kommenden Generationen die Schulden der Merkel-Regierung abtragen müssen und die Inflation den Lebensstandard vieler Menschen in Deutschland vermindern wird (Erzbischof Viganò: Corona ist das Alibi für die Einführung des »Great Reset«).
Die Eliten planen den »Great Reset«
Merkels Politik steht im Einklang mit den zerstörerischen Plänen der globalistischen Eliten. Die erklären auf dem Weltwirtschaftsforum, bei den Vereinten Nationen und bei internationalen Gremien frei und offen, dass sie die Corona-Krise ausnutzen werden, um den »Great Reset«, den großen Neuanfang einzuleiten. Oder wie Biden es ausdrückte: die große Transformation.
Die Wirtschaft und Gesellschaft wollen sie komplett umstrukturieren. Sie wollen mehr Überwachung, die globale Unterwerfung, die Industrielle Revolution 4.0, die das freie Individuum zerstört und dem Transhumanismus preisgibt. Wir sollen uns vom Erdöl lösen, weniger Kinder bekommen, das klassische Familienmodell aufgeben, uns dem Gender-Wahn beugen, unsere bürgerlichen und christlichen Werte über Bord werfen und uns der neuen Machtstruktur unterwerfen.
Das Ziel der Gender-Ideologie ist die Zerstörung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Das Ziel der Klima-Ideologie ist die Auflösung des Privateigentums und damit der Unabhängigkeit des Bürgers gegenüber den Staat und globalen Interessen. Das Ziel der Zerstörung der Nation und der Souveränität der Völker ist die Auflösung der Identitätskraft der Menschen als Gemeinschaft und damit der seelischen Kraft der Menschen selbst.
Die Marktwirtschaft soll einem grünen Sozialismus weichen. Es soll zu einem Neustart des Staats- und Corporations-Kapitalismus kommen, wie wir es schon in China sehen können. Die Wirtschaft soll global gelenkt werden, alle Lebensbereiche werden ideologisiert und es wird eine großangelegte Umverteilung der Vermögen der normalen Menschen vorgenommen.
Unter der Doktrin einer »grünen Infrastruktur« soll der Markt in Zukunft an »ökologischen, sozialen und Gouvernance-Kennzahlen« gelenkt werden, um vorgeblich »faire Ergebnisse« zu erzielen. Die Kooperation zwischen Staat und Privatwirtschaft in der Corona-Krise, also eine neue Form der Planwirtschaft, soll zum Modell für die gesamte Wirtschaft werden.
Dieses Programm bedeutet das Ende der freien Marktwirtschaft und freiheitlichen Demokratie sowie des Rechtsstaates (Der Widerstand gegen den „Great Reset“ aka Turmbau zu Babel aka Neue Weltordnung (Video)).
»The Great Reset« wird der Welt mehr politische Korrektheit aufzwingen
Sofern die US-Wahl zu Gunsten des Sozialisten Joe Biden gewertet werden sollte, plant die globale Elite, einen so genannten »Great Reset«. Mit ihm sollen der Weltwirtschaft schnell verschiedene globalistische linke Ideale aufgezwungen werden. Insbesondere jede Menge zusätzliche Befugnisse für Einwanderer und Wirtschaftsmigranten stehen ganz oben auf der Liste.
Klaus Schwab, der Vorsitzende des Wirtschaftsforums, macht aus seinen sozialistischen Gleichmachervorstellungen gar keinen Hehl: »Bei dem Great Reset geht es vor allem um Nachhaltigkeit, Umwelt und bessere Nutzung von Technologie, aber auch um die Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeiten«, sagte Schwab in einer Erklärung.
Schwab und sein Weltwirtschaftsforum versuchen, völlig ungeniert die durch die Berichterstattung über das Corona-Vírus verbreitete Unsicherheit bei den Menschen schamlos auszunutzen.
So heißt es auf den Seiten des Weltwirtschaftsforum zum »Great Reset«: »Mit einer unverhältnismäßig großen Zahl von Opfern unter Frauen mit dunkler Hautfarbe, Frauen, Armen und LGBTQIP-Personen hat das Corona-Virus systematischen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit beleuchtet«. Dafür gibt es zwar nicht einen einzigen belegbaren Fakt, aber es liest sich für Schwab und seine Leute gut und macht jede Menge Stimmung.
Laut der Organisation, die eine Art Talkclub für die internationale Elite darstellt, ist es jetzt wichtig, dass in der Wirtschaft so schnell wie möglich dieser große Reset, die Umstellung nach ihren Vorstellungen, durchgeführt wird.
Selbstverständlich nur, damit alle von Corona betroffenen Frauen, Einwanderer und LGBTQIP-Personen finanziell für Rassismus und soziale Ungerechtigkeit entschädigt werden können. Zumindest stellt sich das Weltwirtschaftsforum auf seinen Seiten zu jenem ominösen »Great Reset« derart selbstlos dar (Vom Lockdown zum Polizeistaat: Der »Great Reset« ist die Religion der Eliten).
Der Analyst Stefan Gleason kann in diese Selbstlosigkeit nicht einstimmen: »Der von den Globalisten ins Auge gefasste Great Reset wird den Zentralbanken die Befugnis geben, kostspielige und drakonische Umweltmaßnahmen und Projekte für soziale Gerechtigkeit durchzusetzen, die traditionell außerhalb ihres Mandats lagen.«
Das Weltwirtschaftsforum selbst beschreibt die Pläne für einen großen Reset als eine »vierte industrielle Revolution«, die »die geopolitische Landkarte der Welt neu zeichnen« wird, um »Gleichheit, Integration und soziale Wiederherstellung am Arbeitsplatz« zu fördern, damit die Weltwirtschaft »besser wieder aufgebaut« werden kann.
Klaus Schwab: Keine Rückkehr zur alten Normalität
Klaus Schwab: »Und da kommt mir natürlich das Wort ›Reset‹ in den Sinn, denn eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.«
Einer der Vertreter des neuen »Normal« und des »Great Reset« ist der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab. Seiner Meinung nach wird die weltweite Corona-Krise der perfekte Anlass sein, den großen Neuanfang umzusetzen.
In einem Interview mit ›euronews‹ erklärte er: »Und da kommt mir natürlich das Wort ›Reset‹ in den Sinn, denn eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.« (Dystopischer „Great Reset“: „Nichts besitzen und glücklich sein“, Mensch sein im Jahr 2030 (Video))
In Bezug auf die Veränderungen der internationalen Beziehungen und der Weltwirtschaft zeichnet er ein Bild des Neuanfangs:
»Auch hier müssen wir uns neu orientieren, wir können nicht zu dem System des Multilateralismus zurückkehren, das wir nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen haben. Was wir brauchen, ist eine Reform des internationalen Systems. Denken Sie nur an die Welthandelsorganisation. Wir müssen neue Dimensionen des Welthandels implementieren, z.B. alles, was mit dem elektronischen Handel zu tun hat und so weiter.
Der Multilateralismus wird also definitiv durch die Wahl von US-Präsident Joe Biden einen Auftrieb erhalten. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir jetzt die notwendigen Systeme schaffen können, die wir für das 21. Jahrhundert brauchen.«
Mit dieser Aussage bestätigt Schwab auch, wen er in den US-Wahlen als Präsidentschaftskandidat bevorzugt hat: Joe Biden. Donald Trump gilt als Gegner der neuen Weltordnungspläne und wird daher von globalistischen Eliten weltweit bekämpft.
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