Freitag, 10. Februar 2023

Beispielhaft für gewisse „Wetterseltsamkeiten“ am 10.2.2023, morgens folgende Beobachtung:


Hochdruck über Europa, screenshto windy.com

Erklärung des Fotos: Hochdruck über Europa, screenshot, 10.2.23, 11 Uhr 12. Das eine Hoch wurde von mir mit einem schwarzem Kreis gekennzeichnet, es liegt vor der Betragne.

Auf windy dot com läßt sich ein zweites Hoch über Ungarn/Süostdeutschland erkennen. Die Windrichtung ist überall West. In Hochdruckzonen dreht sich der Wind bekanntlich im Uhrzeigersinn (auf der Nordhalbkugel):

Wolkenschleppe über Europa deutlich erkennbar

37 Prozent Bewölkung gibt windy dot com an für meinen Ort (Thüringen). Davon sind 12 Prozent „mittlere Wolken“ und 34 Prozent „niedrige Wolken“, es sind also keine „hohen Wolken“ dabei.

(Was auch immer das sein soll.)

Das Radar vom Deutschen Wetterdienst zeigt für dieselbe Zeit KEINE Bewölkung über Deutschland an, den screenshot als Beleg spare mir jetzt. Wir liegen ja auch offiziell unter einer riesigen Hochdruckbrücke.

Frage:

Wo kommen die „mittleren“ und „niedrigen Wolken“ her?

Bis jetzt konnte mir kein Meteoro-loge dieses „Phänomen“ erklären.

Ich würde sagen, es handelt sich um den Dreck, der über unseren Köpfen per geoengineering ausgebracht wird.

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