Samstag, 15. April 2023

Die Hütchenspiele buntdeutscher Kriegstreiber


deprivers

Apr 15

Man hätte es nicht für möglich gehalten, dass es den
Polen innerhalb kürzester Zeit gelingt, dass was in
Deutschland im Bundestag und Regierung herum-
lungert, mit dem selben Trick gleich zwei Mal her-
einzulegen.
Erst preschte Polen bei der Panzerlieferung an die
Ukraine vor, täuschte eigene Lieferungen an, zu
der man nur noch die deutsche Erlaubnis brauche.
In der Bundesregierung fühlte man sich so was von
geschmeichelt, ohne die Absicht dahinter zu erken-
nen, gefragt zu werden. So stimmten die nichtsnut-
zigen Abgeordneten zu und am Ende war Deutsch-
land der Einzige der Panzer lieferte, seine eigene
Armee entwaffnete und den Staat verschuldete,
nur um der Ukraine Waffen zu liefern. Inzwischen
hat die Regierung aus Deutschland mehr Geld für
Waffen für die Ukraine ausgegeben als der Rest
der EU-Staaten zusammen!
Während so die Regierung aus Deutschland ge-
zwungen war, sich in aller Welt neue Waffen und
Munition zusammenzubetteln, weil man Eigenes
alles weggegeben, täuschten die vorgeblichen EU-
Verbündete alle möglichen Probleme vor, um ja
selbst keine Panzer zu liefern. Es kam aber noch
schlimmer, denn die von Dänemark und den Nie-
derlanden versprochenen Panzer waren gar nicht
deren, sondern nur von Deutschland geleast, so
dass am Ende die blöd vorgepreschten Kriegstrei-
ber aus Buntdeutschland ganz alleine auf weiter
Flur mit heruntergelassener Hose dastanden.
Man hätte nun meinen können, dass das, was in
Bundesregierung und Bundestag herumlungert,
irgendetwas aus dieser Hütchenspielernummer,
bei der sich unter keinem Hütchen wirklich ein
Panzer befand, gelernt hätten.
Aber weit gefehlt! Als nun der Pole wiederum die
selbe Hütchenspielernummer mit Kampfflugzeu-
gen durchzieht, fielen sie sofort wieder darauf her-
ein. Angeblich benötigt der Pole nun wiederum die
deutsche Erlaubnis um angeblich vor Jahrzehnten
ihnen von Deutschland verkauften MIG29, - in
Wahrheit hatte die Regierung aus Deutschland die
MIG29 den Polen für den symbolischen Preis von
1 DM/Euro geschenkt! -, an die Ukraine liefern zu
können.
Wie man bei den Panzern seine Einwilligung gab,
nur um am Ende auf sämtlichen Kosten sitzen zu
bleiben, und fast der einzige Lieferant zu sein, -
was erklärt, warum Deutschland über 3 Mal mehr
für das Aufrüsten der Ukraine bezahlt, als der alles
anstiftende Pole -, so gab man nun auch bei den
Kampfflugzeugen wiederum vorschnell die Ein-
willigung, um so wohl am Ende der Einzige zu
sein der tatsächlich Kampfflugzeuge an die Uk-
raine liefert.
Nicht nur, dass sich die Bundesregierung gleich
zwei Mal mit polnischen Hütchenspielernnum-
mern hereinlegen ließ, man versuchte sich mit
den sogenannten Ringtauschen auch selbst in
Hütchenspielertricks, wobei, da man erwart -
ungsgemäß im Bundestag nichts von solchen
Spielen versteht und diese so auch nicht durch-
schaut, unter jedem Hütchen ein Preis versteckt.
Bis heute wagen es die Buntdeutschen Hütchen -
spieler nicht ihrem Volk ehrlich zu sagen, was
denn der Tscheche oder Spanier für den als Er-
satz für seine abgegebenen Schützenpanzer von
Deutschland gelieferten Schützenpanzer zahlt.
Auch ist nicht verständlich, wenn doch die Slo-
wakei selbst Haubitzen liefert, der Deutsche die-
selben warten, reparieren und obendrein auch
noch ausliefern muss. Dass, was in Bundesregier-
ung und Bundestag herumlungert, hat nämlich
weder den Mut noch den Anstand dem eigenen
Volk es ehrlich zu sagen, dass bei den sogenann-
ten Ringtauschen der deutsche Steuerzahler für
alles aufzukommen hat!
Wohl auch, weil man, - trotz aller Beteuerungen
und Behauptungen -, keine Mehrheit der Bevöl-
kerung für seine Hütchenspieler-Waffenschieber-
nummern hinter sich weiß. Und wen das ganze
Ausmaß des "Slava Ukraini"-Desasters bekannt
wird, kann man sich ganz gewiss keine 3 Jahre
bis zu Neuwahlen, im Amt halten. Dass schon
im März das Geld für Flüchtilanten alle und im
Staatshaushalt große Löcher klaffen, und von
weiterer Staatsverschuldung die Rede ist, lässt
es erahnen, was die buntdeutsche Kriegstreibe-
rei für die Ukraine den Deutschen schon jetzt
gekostet! Und wie die jüngste polnische Hütchen-
spielernummer mit Kampfflugzeugen bestens be-
legt, ist lange noch nicht das Ende der ukrain-
ischen Fahnenstange in Sicht!
Zumal noch nicht einmal ein plötzlicher Friedens-
schluss das Ende der Schrecken für den deutschen
Steuerzahler bedeutet, weil dass, was in der Regier-
ung herumlungert, der Ukraine schon versprochen,-
egal, was ihre deutschen Wähler davon halten, auch
noch den Wiederaufbau zu einem erheblichen Teil
mit zu finanzieren. So weiß der Deutsche, dass er
mit der Ukraine zwar ein Fass ohne Boden ans
Bein gebunden bekommen, aber was er von der
Ukraine, oder ob überhaupt etwas, jemals haben
wir das steht in den Sternen. Es sollte einen aber
wundern, wenn es mehr als ein paar leere Hütchen-
becher wären!

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