Montag, 29. Mai 2023

Das Volk – wer ist das?? Die Frage ist mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht:

Es sind die "Wähler" welche in diesem Land Leben!
Sie geben diesen paranoiden als auch inkompetenten möchte gern "Eliten"
in Form von Kreuzchen auf Wahl Zettelchen eine legitimation  sie in ihrem Namen zu
 belügen, Betrügen und sie Schamlos zu bestehlen und das alles unter dem Deckmäntelchen der "Demokratie" und der "Gesetzgebung" 
Der "Pöpel" hier in diesem Lande hat nichts zu Melden und die Gesetzgebung war schon immer eine Auslegungssache. Klaue ich beim Aldi eine Wurst so nennt man das Diebstahl. Beklauen diese 
Polit- Mafiosi den Steuerzahler mit hunderten von Milliarden Euro um sie in alle Welt zu verteilen,
dann nennt man, diese politischen Notwendigkeiten im Namen der "Solidarität" und "Sozialen" Aspektes.
Und jeder der hier lebt und Steuern zahlt bekommt diesen Diebstahl mit, unabhängig von der jetzigen Geldentwertung.

Andere Ansichten und Perspektiven 
des "Volkes" :

Oder:  Der Begriff eines indigenen, ethno-kulturellen Volkes soll aus dem Bewusstsein der Menschen gelöscht werden

Bezugnehmend auf den Artikel des Fassadenkratzers vom 26.5.2022: Der Verfassungsschutz als Instrument zur Beseitigung des deutschen Kulturvolkes

Nach dem Grundgesetz gebe es nur ein Volk als die „Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen“. Doch diese Vereinigungen [Junge Freiheit u.a.] propagierten die Vorstellung eines noch jenseits dieses Staatsvolks existierenden deutschen Volkes. Dies sei verfassungsfeindlich, denn es impliziere eine „Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse“. “ Zitat Ende

Man will also alle Fremden, denen man hier einen deutschen Personalausweis hinterhergeworfen hat, als Deutsche bezeichnen, bzw. dies macht man schon länger so. Nicht nur deshalb sind alle Kriminalitätsstatistiken falsch, denn wer einen solchen Ausweis hat, gilt logischerweise nicht mehr als Fremder, sondern eben als Deutscher, auch wenn er keiner ist.

Über die grenzenlose Masseneinwanderung nach Deutschland, die von der derzeitigen Regierung betrieben wird, muss ich hier keinem mehr etwas erzählen. Dahinter steht logischerweise die Verdrängung der einheimischen „Bio“-Ethno-Deutschen, aber diese Verdrängung der Einheimischen, die man getrost auch „Umvolkung“ nennen kann, ist noch nicht vollbracht. Noch gibt es – wenige – Deutsche, denen ihre Kultur etwas wert ist. Überhaupt kann man indigene Deutsche nur daran erkennen, wie viel ihnen ihre Kultur wert ist.  Für diese indigenen Deutschen – ich zähle dazu – sind solche Aussagen natürlich lächerlich:

„Noch gibt es Menschen, die sich der Besonderheit und Bedeutung der deutschen Kultur bewusst sind, wie sie sich seit über tausend Jahren in Mitteleuropa herausgebildet und in der Schiller-Goethe-Zeit einen Höhepunkt erreicht hatte, und die die sie tragende Volksgemeinschaft erhalten wollen. Ihnen soll ganz offensichtlich der Boden ihres Widerstandes mit der bizarren Behauptung entzogen werden, es gebe gar kein „ethnokulturelles“ deutsches Volk.“  Zitat Ende

Mir kann keiner so etwas erzählen, weil es einfach gelogen ist. Aber es soll ja Leute geben, die sich durch solche Aussagen verunsichern lassen. Merkels Lüge von „das Volk sind die Leute, die innerhalb gewisser Grenzen leben“, soll hier nicht weiter interessieren, aber Habeck setzt dem ja noch einen drauf:

In Deutschland gibt es zweierlei Volk. Einerseits den völkerrechtlichen Begriff im Sinne von Staatsvolk und eine „ethnische, ausschließende Kategorie“. Letztere sei gefährlich, „die Idee eines ethnisch-identitären Volkes ist totalitär und ausgrenzend“, schrieb Habeck. Das so „propagierte deutsche Volk, zusammengesetzt aus irgendwelchen angeblich reinen Genen“, habe es nie gegeben und werde es nie geben. Zitat Ende, Habecks Aussagen in dunkelblau.

Zielsetzung hinter solchen Aussagen ist: Die indigenen Deutschen (der fassadenkratzer nennt sie „ethno-kulturelle Deutsche“) sollen in der Gesamtheit deutscher Staatsangehöriger aufgehen. Es soll quasi eine Art „deutscher“ Melting-Pot, Schmelzkessel, in den jeder rein kann, entstehen, dann wird kräftig gemischt und raus kommt eine Einheitsbrühe, die weder schmeckt noch sonstwie zu gebrauchen ist. Am Wichtigsten dabei ist aber, daß diese Einheitsmasse keine Identität mehr hat, denn so ist sie leicht zu manipulieren.

Zitat: „Die Gleichsetzung des ethno-kulturellen Volkes mit dem nationalsozialistischen Begriff des Volkes als einer bestimmten rassisch geprägten Blutsgemeinschaft, die Habeck vornimmt, ist eine üble Methode, um das Kulturvolk generell zu diskreditieren. “ Zitat Ende

Wo er das nun wieder her hat, der fassadenkratzer? Wir haben ein RuStaG, von 1913, in dem ein Elternteil deutschen Blutes sein muß, damit der Nachkomme sich deutsch nennen kann. Und was ist mit dem anderen Elternteil? Also allzu „extremistisch“ sieht mir das nicht aus. Vielleicht hat der fassadenkratzer noch nie was vom Reichs-und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 gehört? Kleine Übersicht zum Rustag: Klick

„Die europäischen Völker sind keine Blutsgemeinschaften, sondern seelische Sprach- und Kulturgemeinschaften. Die gemeinsame Kultur wird natürlicherweise primär auf die eigenen Kinder weiter übertragen, so dass sie insgesamt als Abstammungs-, als ethnische Gemeinschaften erscheinen.“ Zitat Ende

Kann man so formulieren, aber über die Abstammung (mütterlicherseits, die Haplo-Gruppen) wird natürlich auch die Genetik weiter gegeben. Dies kann man nachverfolgen. Also es stimmt irgendwo beides, Kultur und Genetik. Woraus man durchaus schließen kann, daß Genetik und Kultur zusammen gehören.

„Aber die Abstammung von einem anderen Volk ist kein Hindernis, sich in eine neue Seelen- und Kulturgemeinschaft zu integrieren.“ Zitat Ende.

Sicherlich kann dies geschehen, aber es dauert meist mehrere Generationen. „Seelengemeinschaft“ würde ich das aber nicht nennen. Klar, es hat etwas mit Kultur zu tun, und kulturelle Gepflogenheiten lernt man nicht mal in kurzer Zeit, da lernt man ja nicht mal eine komplexe Sprache wie das Deutsche,  aber es hat auch etwas mit der Abstammung, also dem Blut, zu tun.

Natürlich nicht in dem Sinne, als daß alles „super-rein“ sein muß! Ist es ja auch meist nicht.

Diesem Fazit kann ich mich deshalb auch vollumfänglich anschließen:

„Die absurde Behauptung des Verfassungsschutzes, ein noch jenseits des Staatsvolkes existierendes ethnisch-kulturelles deutsches Volk impliziere eine „Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse“, offenbart die ganze Feindlichkeit gegen das eigene kulturtragende Volk. Denn Zugewanderte zu Staatsangehörigen zu machen, bevor sie sich in die Kultur des Volkes integriert haben, führt erst diese Situation herbei.
Sie ist zudem ein Konstrukt, das mit der Realität nichts zu tun hat. Gerade die islamischen Eindringlinge in ihrer absoluten Mehrheit wollen sich gar nicht in das deutsche Volk integrieren, da sie sich diesem mit ihrer eigenen Kultur überlegen fühlen.“ Zitat Ende, Fetthervorhebung von mir.

Man ignoriert einfach die Realität, die da heißt, daß sich die Fremden meist islamischen Glaubens, gar nicht integrieren wollen, sondern das Land übernehmen wollen.

Dies ist vom Islam als eine Art „Eroberungstaktik“ bekannt.

Trotzdem wird seitens der Bundesregierung weiterhin mit zweierlei Maß gemessen:

Mit dem Grundgesetz vereinbar ist es auch, sich für die Erhaltung des – ethnisch-kulturell verstandenen – Volkes einzusetzen. Es ist ein legitimes Ziel, die ethnisch-kulturelle Identität gegen ihre Auflösung durch Einwanderung aus anderen Kulturen zu schützen. Das wird – wenn es um andere Völker geht – auch von Bundesregierung und Bundestag anerkannt. So hat der Bundestag in einer Resolution die Massenansiedlung von Chinesen in Tibet als Zerstörung der tibetischen Identität und Kultur kritisiert.““ Zitat Ende

So sagt schließlich auch der Freiburger Verfassungsrechtler D. Murswiek:

„Verfassungsfeindlich wäre es auch, das Volk im ethnischen Sinne mit dem Staatsvolk gleichzusetzen oder auf andere Weise ethnisch nichtdeutsche Staatsangehörige zu diskriminieren. Indem aber der Verfassungsschutz eine menschenwürdewidrige Diskriminierungsabsicht allein daraus ableite, dass jemand die Auffassung vertritt, es gebe ein deutsches Volk im ethnisch-kulturellen Sinne, tabuisiere er die Existenz des ethnologisch beschriebenen deutschen Volkes.

Mit einer Einwanderungspolitik der unbeschränkt offenen Grenzen passe das zusammen – mit dem Grundgesetz nicht. Der Verfassungsschutz mache sich durch seine Argumentation zum Instrument der Regierung. Er verteidige mit jener Begründung die momentane Einwanderungspolitik und diene der Ausschaltung einer dagegen gerichteten Opposition.“ Zitat Ende Fetthervorhebung von mir.







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