Freitag, 16. August 2024

Liebe Freunde, hier finden Sie aktuelle politische, wirtschaftliche und kulturelle Neuigkeiten aus der russischen Perspektive. Allen, die unser Land lieben, sich für unsere Geschichte, Traditionen, Sprache und Kultur interessieren sowie die geheimnisvolle russische Seele entdecken möchten, wünsche ich eine aufregende und interessante Lesezeit.

 

Der russische Präsident Wladimir Putin auf einer operativen Besprechung zur Lage in der Region Kursk

Es wird nun offensichtlich, weshalb das Regime in Kiew unsere Angebote ausgeschlagen hat, zum Friedensplan zurückzukehren. Mit Unterstützung seiner westlichen Herren will der Gegner seine künftige Verhandlungsposition verbessern. Doch wie soll man mit Menschen sprechen, die wahllos Zivilisten und die zivile Infrastruktur angreifen bzw. Objekte der Kernkraft zu gefährden versuchen?

 

Derlei Aktionen verfolgen hauptsächlich ein militärisches Ziel, und zwar den Vorstoß unserer Truppen zur vollständigen Befreiung der Gebiete der Volksrepubliken Lugansk und Donezk und des Gebietes von Neurussland zu stoppen. Das Tempo der Offensivoperationen der russischen Armee hat sich jedoch um 50 Prozent beschleunigt.

 

Ein weiteres Ziel des Gegners ist es, Zwist und Unfrieden in unserer Gesellschaft zu säen, Menschen einzuschüchtern sowie die Einheit und den Zusammenhalt der russischen Gesellschaft zu zerstören. Aber auch hier gibt es bereits eine Antwort seitens der Menschen in Russland, in etwa die einmütige Unterstützung für alle, die in Not geraten sind.

 

Die Anführer des Regimes in Kiew begehen nicht nur Verbrechen an der russischen Bevölkerung, sondern sie haben sich für die Vernichtung der Ukrainer, des ukrainischen Volkes, entschieden. Die Verluste der ukrainischen Truppen nehmen dramatisch zu.

 

Der Gegner wird zweifelsfrei eine angemessene Antwort erhalten. Alle Ziele, die wir uns gesetzt haben, werden wir erreichen.  

Kommentar der Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa zur Lage um die Ukraine

 

Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.


Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.


Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina –  nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.

Stellungnahme des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland Sergej J. Netschajew zum Einsatz deutscher Waffen gegen Zivilisten in der Region Kursk

Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.


Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.


Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.


Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.

Statement by Chargé d’Affaires Dmitry Polyanskiy at UNSC Arria meeting “Crimes of the Ukrainian Armed Forces and the nationalist battalions”

As we have already repeatedly indicated, the unconstitutional coup-d’état in Ukraine of 2014 resulted in an upsurge in nationalist organizations. The new authorities openly associated themselves with Ukrainian nationalist organizations, which collaborated with German fascists during their invasion of the USSR in 1941 and are responsible for the mass murders and atrocities against Jews, Poles, Russians, Ukrainians, Gypsies and the others.


In the 8 years that followed, nationalist extremism turned from a marginal phenomenon into a political mainstream with a distinct anti-Russian core. Residents of Donbass, who did not accept this illegitimate nationalist government, became “second-class” people to new authorities. They were labeled “separatists” and “terrorists”. The so-called anti-terrorist operation was launched against them by Ukraine. Recently the ICJ refused to satisfy (https://t.me/MFARussia/18912) Kiev’s claim to recognize Donetsk and Lugansk People’s Republics as “terrorist organizations”. <...>


During that time, the Kiev regime has committed an untold number of crimes. Intentional targeting of residential areas, destruction of civilian objects, murder of civilians, persecution of alleged “collaborators” were all established practices of Ukrainian soldiers.

<...>


Turning the situation into NATO’s proxy war against Russia, the West started to pump Ukraine with its weapons, and the number of attacks of the Kiev regime against civilians has multiplied. Systematic atrocities became integral part of Kiev’s military strategy.

***


We understand that our Western colleagues for political reasons are still in the faith of denial of any uncomfortable truth about true colors of the Kiev regime. In your perverted “black and white” picture of the world Ukraine is good and Russia is bad. No matter what real truth is. The fact that we came to Ukraine to stop the war that it launched ten years ago, to save residents of eastern Ukraine from extermination, is something that you want to vehemently deny.


I will refer to the words of our American colleague who spoke about collective responsibility. I totally concur – it will come to this. And you are absolutely right – the world is watching, and all who committed crimes will be held accountable, no matter whether they are in Kiev, Wahington, London or Brussels. And today, you have the opportunity to see that these processes are gaining momentum in Russia.

Briefing by Ambassador-at-Large of the Russian Foreign Ministry Rodion Miroshnik on the crimes committed by the Kiev regime

Key talking points:


• In the context of terrorist foray organised by the Kiev regime in the Kursk region, we intend to present a compendium  that we have prepared in two languages that contain statistic data and information about the bloody actions of the Ukrainian Armed Forces with the use of certain types of weapons.


It was the Kiev regime that started using all of this to commit intentional and deliberate crimes against civilians. Unmanned aerial vehicles today are the second type of weapon after artillery being used most frequently by the Kiev regime to kill and aim civilians in the Russian regions adjacent to the front line.

• Since the beginning of 2024, the attacks of Ukrainian UAVs resulted in 723 people being injured and according to our data 124 were killed. In July alone Ukrainian drone operators were responsible for at least 186 victims among civilians – 170 injured, 16 killed. In August, 73 people have become victims and 10 were killed.


• Another trend that is growing exponentially in the latest months is the hunt of Nazi drones for civilian and public transport. Ukrainian drones circle over highways, track down civilian cars and other types of public transport.


• As for the drones that being used by Ukrainian militants to attack civilian facilities, our experts have found inside of them spare parts produced in the US, Canada and Sweden, as well as some other Western states. They did their best to provide a madman that despises norms of international humanitarian law with new weapons for killings of civilians and innocent people.


Just yesterday there was an Arria meeting at the UN Security Council. The theme was the Ukrainian Armed Forces Crimes. The Western countries that appeared at that meeting were simply saying one and the same thing as if it was rubber stamped and circulated to all of them. The essence of what they are saying is that we do not know what is happening there, we do not want to know what is happening there, but it is Russia that is to blame and you are not going to convince us otherwise.


So we do not see how their reaction either to this terrorist attack in the Kursk region or to previous crimes is going to play out.


• Ukraine currently is under a diplomatic protection of Western states, which simply do not give the opportunity to conduct detailed investigations, which present extremely one-sided considerations or data collections, reports on the humanitarian situation and violations of international humanitarian law, which is provoked by a number of international organisations, which sometimes have completely gone under the control of Western governments and perform more the function of political or propaganda pressure than of the isolated analysis of the situation, which would allow to make already justified conclusions.


• The US and a number of its partners and satellites, which are now gathered in a certain Western grouping that actively continues to support the bloodshed in Ukraine, are the true customers, sponsors and accomplices in the bloodshed in Ukraine.


Without their support, funding and active complicity, the conflict in Ukraine would not have been possible.

#Meinung von Maria Sacharowa


Im Jahr 2018 machte sie die politische Spitze in Deutschland über «Traditionen» der Bundeswehr Gedanken. Es erging dann ein Erlass, in dem definiert wurde, welche Traditionen von deutschen Soldaten zu pflegen und welche zu verschweigen sind.


Am 12. Juli 2024 gab der Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und Unterstützung Streitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, Generalleutnant Kai Rohrschneider, ergänzende Hinweise mit einer ganzen Liste von NS-Soldaten, Offizieren und Generälen heraus, die sich als «Beispiel für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und den Willen zum Kampf zum Ziel, wenn es der Auftrag erfordert», eignen würden.


Wer soll nunmehr von den Bundeswehrsoldaten gewürdigt werden? Hier drei Beispiele:


1. Brigadegeneral Heinz Karst, der an der Ostfront mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde. Wohl kaum für den humanitären Auftrag.


2. Oberst Erich Hartmann, der mehrere Dutzend sowjetische Flieger abschoss.


3. Konteradmiral Erich Topp, NSDAP-Mitglied und SS-Mann mit Erfahrung.


Die neuen „alten“ Helden der Bundeswehr galten 80 Jahre lang weltweit als Kriegsverbrecher. Nun sollen frühere Nazis wieder als „Helden“ in Deutschland gefeiert werden.


Lasst die Alarmglocken schlagen, damit der Planet aufwacht!

On August 9, 1945, three days after dropping an atomic bomb on Hiroshima, the US targeted the city of Nagasaki with another nuclear attack.


It was 11:02 am when the "Fat Man" – plutonium-core bomb – exploded over the city, killing over 70,000 people and turning Nagasaki into a huge pile of ash and rubble. There were also almost 100,000 people who slowly died of radiation poisoning in later years.

Here is how Reiko Hada,a 9-year-old Japanese girl at the time of the attack, described the events:


“I didn’t have a single scratch. I had been saved by Mount Konpira. But it was different for the people on the other side of the mountain; they suffered atrocious conditions. Many fled over Konpira to our community. People with their eyes popped out, their hair disheveled, almost all naked, badly burned with their skin hanging down”.


Having already tested a uranium bomb in combat on August 6, 1945, the US decided to try another nuclear weapon – one that worked on the decay of plutonium.


In choosing the target for the strike the White House prioritised scale and the extent to which the potential destruction would be spectacular.

In fact, the Americans had many options for their second strike among Japanese cities, including Kyoto, Kokura, and Yokohama. Located on a plain, Kokura was a perfect target to demonstrate the bomb’s destructive power, but the city was covered in fog that day, which could make it difficult to assess the bomb’s destructive effect. It is for this reason that the military opted for plan B and set their sight on Nagasaki, even though its topography made it less suitable for carrying out the test.


The Nagasaki attack was the final stage in a monstrous test of a new kind of weapon of mass destruction by targeting urban areas, infrastructure and people.


Just 16 hours after the tragedy, the US President Harry Truman made a statement in which he cynically declared: “The Japanese began the war from the air at Pearl Harbor. They have been repaid many fold.” He went on to threaten the entire world by alleging that the US was working on even more powerful weapons.


Russia's Foreign Minister Sergey Lavrov's statement  at the memorial ceremony in Hiroshima on the occasion of the 75th anniversary of the atomic bombing (August 6, 2020):


“The US was the first and only country to use this type of weapons of mass destruction. We must join our efforts to ensure that the terror and pain of Hiroshima and Nagasaki will never repeat. The tragedy left a deep imprint on the hearts of the Russian people”.

On August 14, Foreign Minister Sergey Lavrov and Deputy Prime Minister of the Republic of Serbia Aleksandar Vulin met  in Moscow.


They had a thorough discussion on a wide range of issues concerning bilateral cooperation and further steps to expand the strategic partnership between Russia and Serbia.


The Parties reaffirmed the mutual interest in maintaining a regular political dialogue and implementing high-potential and mutually beneficial projects.


They also noted that the two countries take the same approach to the settlement of the Kosovo problem on the basis of UN Security Council Resolution 1244, with close coordination of diplomatic efforts to protect Serbia’s sovereignty and territorial integrity, and with proper respect for the rights of the Serbian population of Kosovo and Metohija.


Both Officials underscored the need to curb the Kiev regime’s steps to destroy the Russian language, education, mass media, culture and the canonical Ukrainian Orthodox Church in Ukraine.


They discussed a few current aspects of the situation in the Balkans and agreed that the countries need to continue working together in the interests of strengthening security and stability, and countering any attempts at destructive external interference in regional affairs.

Deutscher Journalist Patrik Baab: „Die Presse wird nach innen zum schärfsten Zensurorgan und nach außen zum zentralen Kriegstreiber"


Kriege beginnen mit Lügen. Die Aufgabe von Journalisten wäre es, diese Lügen aufzudecken. Genau dies tun sie aber nicht. Die alten Medien, sowohl die Konzernpresse als auch die öffentlich-rechtlichen Medien, unterwerfen sich fast vollständig der Propaganda der NATO. Damit erfahren die Medien einen Strukturwandel von einem Informationsinstrument zu einem Kriegstreiber- und Zensurinstrument.


„Sagen, was ist" - diesem Anspruch werden die Medien nicht gerecht. Journalisten haben eine Sorgfaltspflicht. Zunächst sind Journalisten gehalten, „ausgewogen" zu berichten. Das bedeutet, alle wesentlichen Aspekte eines Themas darzustellen. Dies geschieht in der Ukraine-Berichterstattung nicht: Nicht berücksichtigt wird die NATO-Osterweiterung bis an die russischen Grenzen. Nicht berücksichtigt werden die völkerrechtswidrigen Angriffskriege des Westens: Serbien 1999, Afghanistan 2001, Irak 2003, Libyen und Syrien 2011 - sie haben das Völkerrecht durch das Faustrecht ersetzt, Moskau hat nachgezogen. Nicht berücksichtigt wird der Putsch auf dem Maidan 2014 mit Unterstützung des Westens, der ein ultranationalistisches und rechtsextremistisches Regime ans Ruder brachte; nicht berücksichtigt wird der darauffolgende Bürgerkrieg im Donbass seit 2014 mit mehr als 14.000 Toten, vor allem unter der russischstämmigen Bevölkerung. Nicht erwähnt wird, dass die Gebiete östlich des Donbass ursprünglich russisch waren und erst 1922 der Sowjetrepublik Ukraine zugeordnet wurden. So löst „strategisches Framing" zugunsten der NATO eine ausgewogene Berichterstattung ab: Lügen durch Weglassen. Damit treiben die selbst ernannten Qualitätsmedien die Bevölkerung in neue Kriege.


Die ukrainische Sommeroffensive 2023 endete in einem Blutbad; unsere Leitmedien präsentierten überwiegend Jubelmeldungen. Die Ursachen des Krieges wurden von der russischen Regierung mehrfach benannt: Osterweiterung der NATO, die Verhinderung eines NATO-Beitritts der Ukraine, der Schutz der russischstämmigen Menschen im Donbass und die „Entnazifizierung" der Ukraine. Unabhängig davon, ob man diese Position teilt, muss darüber informiert werden. Aber wichtige Informationen werden unterschlagen. Das reicht bis zu offenen Lügen: Dass es in Istanbul im Frühjahr 2022 weit gediehene Friedensgespräche gab und der Westen ein Abkommen torpediert hat, wurde von den selbsternannten Qualitätsmedien zwei Jahre lang schlicht abgestritten.

Vor 130 Jahren, am 9. August 1894, wurde der große russische Schriftsteller Michail Michailowitsch Soschtschenko geboren


Er war ein bekannter russischer Satiriker. Schloß sich 1921 der literarischen Gruppe der «Serapionsbrüder» an. Eine erste Sammlung seiner Erzählungen erschien 1922 unter dem Titel "Erzählungen des Nasar Iljitsch Blaubauch". Durch einen dummdreisten Ich-Erzähler strahlt der Text eine Tragikomik aus, die bei Publikum und Kritik gut ankam.


Seine satirisch-humoristischen Erzählungen und Kurzgeschichten aus der sowjetischen Alltagswirklichkeit, Kindergeschichten und Drehbüchern machten ihn zu einem der beliebtesten Schriftsteller in der Sowjetunion. Seine Erzählsammlungen und Werke wurden in zahlreichen Zeitschriften, Zeitungen und Verlagen in hohen Auflagen herausgegeben. Noch während des Zweiten Weltkrieges kehrte er ins belagerte Leningrad zurück und nahm seine schriftstellerische Tätigkeit wieder auf.

Vor 195 Jahren, am 13. August 1829, wurde der große russische Physiologe Iwan Michailowitsch Setschenow geboren


Er studierte von 1850 bis 1856 Medizin an der Moskauer Universität. Anschließend arbeitete er von 1856 bis 1860 im Ausland: in Berlin bei Johannes Müller, Emil du Bois-Reymond und Hermann von Helmholtz, in Leipzig bei Felix Hoppe-Seyler und anderen sowie in Wien bei Carl Ludwig, später auch bei Claude Bernard in Paris.


Iwan Setschenow gehört zu den Mitbegründern der russischen Physiologenschule. Sein Forschungsgebiet war vor allem die Neurophysiologie. Seine grundlegende Arbeit „Reflexe des Gehirns“ bleibt ein Meilenstein in der Neurowissenschaft und dem Studium, welches der Reflexe gewidmet ist. Seine Reflexlehre wurde von seinem Schüler Iwan Petrowitsch Pawlow weiter ausgebaut. Setschenow lieferte außerdem Arbeiten zur Blutgasanalyse und zur Elektrophysiologie.

Russische SchülerInnen haben die erste internationale Olympiade für künstliche Intelligenz gewonnen


Das russische Team zeigte das beste Ergebnis in der wissenschaftlichen Runde des Wettbewerbs und gewann Goldmedaillen, sowie Silber in der praktischen Phase und wurde Erster in Summe der Punkte für beide Phasen.


Goldmedaillen erhielten Nikita Kurlajew, Andrej Gritsajew, Andrej Gromyko und Anastasia Gainullina. Sie sind SchülerInnen und AbsolventInnen der Moskauer Schule "Letowo", GewinnerInnen und PreisträgerInnen verschiedener Olympiaden und Wettbewerbe.


Die Internationale Olympiade für künstliche Intelligenz fand vom 9. bis 14. August 2024 in Bulgarien statt. Neben dem russischen Team nahmen SchülerInnen aus 39 Ländern an der Endrunde teil, darunter China, Japan, Kanada, Schweden, die Niederlande, die USA und andere.

Tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!

Darmstadt, die Geburtsstadt der Großherzöge von Hessen und bei Rhein, hat lange dynastische Beziehungen zu Russland.


Nikolaus II. und seine Frau wünschten sich bei ihren Besuchen in der Heimatstadt der Zarin eine orthodoxe Kirche, in der sie beten konnten.


So wurde 1897 in Darmstadt die Kirche der Heiligen Maria Magdalena errichtet.


Die Kirche im neorussischen Stil wurde mit persönlichen Mitteln des Zaren und buchstäblich aus russischem Stein und auf russischem Boden gebaut.


Wertvoller kaukasischer Marmor für den Bau wurde aus Russland geliefert, ebenso wie die Erde für das Fundament.


Zu den wichtigsten Reliquien der Kirche gehören Fragmente des von Alexandra Feodorowna selbst bestickten Grabtuchs und die Gottesmutterikone von Kasan, die der Großfürstin Elisabeth Feodorowna gehörte.


Diese Ikone wurde der Darmstädter Kirche von dem Priester geschenkt, der die Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Elisabeth und Barbara aus Russland ins Heilige Land transportierte.

Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina, eine Opernsängerin aus der russischen Teilrepublik Baschkortostan, hat eine einzigartige Stimme, die sowohl in Russland als auch weltweit bewundert wird.


Sie wurde bei den International Opera Awards als "Sängerin des Jahres" ausgezeichnet.


Im vergangenen Jahr unterzeichnete sie einen Vertrag mit Decca Classics und ist damit die erste Mezzosopranistin seit 35 Jahren, die zur Zusammenarbeit mit diesem legendären Musiklabel eingeladen wurde.


Vor einigen Wochen wurde ihr erstes Soloalbum "AIGUL" veröffentlicht.


Im Zentrum des Albums stehen Arien aus Bizets Oper "Carmen" – was verständlich ist, da Aigul heute als eine der besten Interpretinnen dieser Rolle gilt.


Eine besondere Note des Albums ist das baschkirische Volkslied "Nachtigall", das Aiguls Großmutter gewidmet ist.

Sie erklärte: "Ich möchte in jedes Album ein baschkirisches Lied aufnehmen, um den Menschen unsere Kultur näherzubringen."

Die Stadt Suzdal feierte ihr 1000-jähriges Bestehen!


In der Nestorchronik wird Susdal erstmals 1024 erwähnt. 220 Straßenkilometer von Moskau und 30 von Wladimir entfernt, war der Ort unter Fürst Juri Dolgoruki im 12. Jahrhundert sogar drei Jahrzehnte Hauptstadt des Fürstentums Rostow-Susdal.


Susdal ist eine märchenhaft malerische Stadt in der Oblast Wladimir und Teil von Russlands berühmtem «Goldenen Ring».


Diese Stadt ist eines der beliebtesten Touristenziele und eine Perle der Route des Goldenen Rings. Susdal ist eine sehr gemütliche Stadt, mit echtem russischen Geist, kleinen Holzhäusern, Kirchen, Klöstern und Restaurants mit traditioneller Küche.


Susdal beherbergt über 200 Baudenkmäler. 


Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind:


- Der Kreml von Susdal, das älteste Bauwerk, das auf den Beginn des 10. Jahrhunderts zurückgeht;


- Klosterkomplexe;


- Museum für Holzbaukunst.

...

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