In der ,,Süddeutschen Zeitung`` erblödet sich Hubert
Wetzel nicht die Fake news heraus zu posaunen, dass Donald Trump Amerika den Krieg erklärt habe. Für diesen Mietschreiberling sind also Brandstifter, Plün - derer und Gewalttäter das amerikanische Volk. So wie eben in Deutschland die Bomben bauenden und randa - lierende Antifa aus Sicht derselben Medien die angeb - liche ,,Zivilgesellschaft`` darstellt. Es ist in Deutschland einfach nur widerlich es mit an - zusehen, wie sich die Zeilenstricher und Medienhuren, kurz Presstituierte genannt, mit dem Mob, der in den USA auf den Straßen agiert, verbrüdern. Schon, weil sie es mit dem Ausland besser können als mit den ein - heimischen Brandstiftern und Schlägertypen der Links - extremisten, über deren Schandtaten, sich ihrer polit - isch-korrekten Zensur wegen kaum berichten, und da - mit so sehr zur Lücken-Presse mutierten, dass kaum noch jemand ihr Geschmiere lesen will, wie es die sinkenden Auflagen ihrer Blätter deutlich vor Augen führen. Aber Typen wie Wetzel können nun einmal nicht an - ders, sind zu keiner Erneuerung fähig, so wird eben weiter stark tendenziös anstatt objektiv-sachlich be - richtet. Dabei zeichnet sich Wetzel durch einen ganz besonders ausgeprägten Hass auf Trump auf. Jede von dessen Reden nimmt Wetzel auseinander und versucht mit Haarspaltereien den Präsidenten der Lüge zu überführen. So etwa in der Sache mit dem Brand in der St. John's Church-Kirche. Parteiisch, wie Wetzel nun mal ist, verurteilt er das Brandlegen in dieser Kirche nicht, sondern einzig Trumps Äus - serung darüber. Überhaupt, wenn es um die Randalierer geht, da macht sich Wetzel zu deren Verteidiger, spricht von ,,angeblich linksradikalen Demonstranten``, halt so, wie dieser Menschenschlag auch hier in Deutschland vollkommen unfähig es zuzugeben, dass bei Demonstrationen der überwiegende Teil von Gewalt eben von Linken ausgehen. Für Wetzel und Co sind die Antifa`s immer noch heilige Kühe, die niemand anrühren darf. Wäre Wetzel zu einer objektiv-sachlichen Sicht - weise befähigt, dann müsste er es offen einsehen, dass Trump damit Recht hat, dass Gewalttäter, Plünderer und Brandstifter eben keine ,,fried - lichen Demonstranten`` sind. Warum hat er solch unglaubliche Angst davor, dass Trump hart gegen die vorgehen könnte? Sieht er etwa eine Gefahr darin, dass, wenn die Polizei hart durchgreift, bei den Festnahmen auch die Per - sonalien überprüft werden könnten, und man so einen Überblick über die eigentlichen Draht - zieher der Unruhen bekäme. Wenn so heraus - käme, wie viele selbsternannte Bürgerrechtler, Rassismusbekämpfer, Linke und Anhänger der Demokraten an der Schürung der Unruhen be - teiligt gewesen? Hat man Angst, dass heraus - kommt, dass vor allem Gouverneure, Bürger - meister, Senatoren und Politiker der Demokra - ten seelenruhig zusahen, wie ganze Stadtviertel verwüstet, Geschäfte geplündert und Häuser in Brand gesetzt worden? Denn, wenn man Trump dafür kritisiert, angeblich ,,nichts zu tun``, was ist dann mit der völligen Untätigkeit dieser De - mokraten? Wobei es für Typen wie Wetzel, um so heuchler - ischer und verlogener ist, auf der einen Seite zu bekaupten, dass Trump nichts dagegen unter - nähme, ihn aber gleichzeitig dafür anzugreifen, dass Trump mit Militär gegen den Krawallmob vorgehen will! Das ist schon kein ehrlicher Jour - nalismus mehr, sondern eine mediale Hinricht - ung! |
Dienstag, 2. Juni 2020
Zur Berichterstattung der Medien in Deutschland über die Unruhen in den USA
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