Wahlen sind sinnlos: Der erste Tag des Fake-Präsidenten im „Amt“
Die schändlichste Inauguration aller Zeiten in den USA beweist, daß Wahlen nur noch Folklore sind. Biden ist der erste nichtgewählte Präsident der USA. Er ist ein Fake-Präsident. Kaum im „Amt“, fängt er sofort zu marodieren an. So ein Fake-Präsident beweist aber noch viel mehr.
Die Amerikaner scheinen zu wissen, was eine Weißhausbesetzung ist. Es gibt ein Video von Bidens schändlicher Fake-Inauguration, das unter den Videos in der Videothek des Weißen Hauses nicht einmal mehr gelistet wird. Es scheint sogar den „80 Millionen Biden-Wählern“ zu mißfallen, da es ansonsten wohl kaum sechsmal so viele Dislikes wie Likes hätte.
Sogar die Summe aller Likes und Dislikes würde dann, wenn sie sich auf die Bürgermeisterwahl von Wilmington/Delaware, Bidens Herkunftsort, bezogen hätte, beweisen, daß der Kandidat Biden eher unbeliebt ist. C´mon: 80 Mio. Stimmen für „Creepy Joe“?
Die meisten, die jemals ein US-Präsident erhalten haben soll, obwohl schon der „Zweitplatzierte“ mit 75 Millionen für einen neuen Rekord gesorgt hätte? Da braucht es nicht einmal mehr das Gebirge an Beweisen für den massivsten Wahlbetrug aller Zeiten. Wer an 80 Millionen für „Creepy Joe“ glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen.
Dennoch läßt sich nicht bestreiten, daß der Albtraum wahr geworden ist: Tatsächlich marodiert seit Tagen ein vergeßlicher Tattergreis im Oval Office. Sofort sind die USA wieder dem Pariser „Klimaschutzabkommen“ beigetreten, der Weiterbau der Mauer zwischen den USA und Mexiko wurde gestoppt, wodurch auch sofort etwa 50.000 Leute jene Arbeitsplätze verloren haben, die direkt oder indirekt mit dem Bau dieser Mauer zu tun hatten.
Schon zwei Tage vor der schändlichsten Inauguration aller Zeiten war zu lesen, daß sich wieder Hunderttausende in Südamerika auf den Weg gemacht hatten, um in die USA zu gelangen. Außerdem will „Creepy Joe“ die derzeit 11 Millionen Illegalen, die sich in den USA aufhalten, mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft beglücken. Insgesamt 17 Executive Orders von Donald Trump wurden am ersten „Amtstag“ des Fake-Präsidenten rückgängig gemacht.
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