I. Raumschiffe im Altertum und im Mittelalter
Schöpfergott Shiva benutzte schon Vimana-Raumschiffe im Krieg gegen die Atlanter. Viele Abbildungen, Tonstatuetten und Goldplastiken aus Fundorten in Mexiko, Bolivien und Ecuador zeigen unzählige Raumschiffe, Raumgleiter aus früheren Epochen.
Das Erscheinen von Raumschiffen wird auch in der Bibel (Exodus) geschildert. Die Götter-erscheinungen über dem Weltraumbahnhof am Berg Sinai geschah sichtbar für alle Menschen. Das göttliche Kommen und Gehen der großen Anunnaki mit ihren Fluggeräten, das auch den Aufstieg und die Rückkehr von Gott Sin einschloß, zeigt, dass die Götter über die erforderlichen Fluggeräte verfügten. Gott JHWH landete auf dem Berg Sinai in einem Flugobjekt, das in der Bibel als Kabod bezeichnet wird und die Erscheinung eines alles verzehrenden Feuers hat. Der Prophet Hesekiel beschreibt das Kabod, das schwere Ding, als leuchtendes, strahlendes Fahrzeug mit Rädern innerhalb von Rädern, das wohl mit einem kreisförmigen Wagen vergleichbar war.
Der göttliche Wagen, der Kabod von JHWH, war ein Raumschiff, dass von einer Wolke umhüllt war, wie man es teilweise auch heute um höher-dimensional Raumschiffe sehen kann. Die Cherubim erhoben beim Abflug ihre Flügel, hoben sich dabei von der Erde ab und trugen dann den göttlichen Kabod mit hinauf in den Himmel. Der Kabod hatte eine starke Leuchtkraft, die duch die Wolke, die sie einhüllte, hindurchschien. Diese Erscheinung war oft nach den Treffen von Moses mit Gott JHWH und seiner Kabod zu beobachten. Man musste als Mensch schon eine Schutzmaske über das Gesicht tragen, da die Strahlung der Kabod sehr stark war. Die Strahlung ähnelte sehr den pulsierenden Strahlungsquellen, die die Anunnaki für verschieden Zwecke verwendeten. Hier finden wir also einen interessanten Bezug Gott JHWHs zu den Anunnaki-Göttern. Mit dem Kabod wird ein Raumschiff, oder was man heute sagen würde, ein UFO beschrieben (Zecharia Sitchin: Begegnungen mit den Göttern).
Im heiligen Buch des Enoch der äthiopischen Kiche beschreibt der Patriarch Enoch ein Raumschiff, dass mit Lärm und Feuerschweif auf die Erde herniederfährt. Es steigen zwei nichtirdische Wesen (Fremde) mit glitzernden Raumanzügen und Atemschutz- maske aus, einer von beiden spricht die irdische Sprache und kann sich mit Henoch unterhalten. Nach dem Anziehen eines Raumanzuges fährt Enoch mit den beiden Wesen in einem Gebilde wie Häuser aus Kristall, also einem glitzernden Raumschiff mit. Es öffnen und schließen sich Türen in Raumschiff und steht schließlich in einem großen Raum vor einer Majestät auf einem Sessel bzw. Thron. Er lernt die Sprache der Außerirdischen und der Wissenschaften über die Astronomie, den Kalender und die Metallurgie u.a..
Die Ägypter bezeichneten ein Raumschiff als ein himmlisches Boot, eben eine himmlische Barke von Gott Ra (Zecharia Sitchin: Der kosmische Code).
Raumschiffe werden schon seit Menschen-gedenken am Himmel beobachtet und es sind noch viele Abbildungen in alten Kirchen, Büchern und Handschriften erhalten. In Nürnberg wurden z.B. 1561 sehr viel kreuzförmige, kugelförmige und rohrförmige Raumschiffe auf einem Blatt dokumentiert, in Basel etwas später sehr viele kugelförmige Flugobjekte. In Japan findet man auch in alten Handschriften Abbildungen von Vimana-Raumschiffen. Das Auftauchen der Raumschiffe schien früher eine ziemlich normale Sache zu sein. Die aus den Flugobjekten entsteigenden Lebewesen wurden oft als Götter angesehen.
II. Die Antigravitation
Bei den Wirbel-bewegungen von Wasser entstehen auch Antigravitations-
Auch im Zentrum eines Tornados, bei dem die Luftmassen aufwärts wirbeln, gibt es einen Sog, der Häuser hunderte von Metern in die Höhe reißen kann.
Durch die Ausnutzung der Wirbelbewegung kann die sogenannte Schwerkraft überwunden werden und können fliegende Scheiben, Raumschiffe zum Schweben gebracht werden. Die Schwerkraft entspricht nach Wilhelm Reich der Gravitationsdruck der kosmischen Lebensenergie und ist die korrekte Bezechnung der Schwerkraft. Die Wurmlöcher sind natürliche Lebensenergiewirbel über der Erde und können für leichtere Starts und Landungen von Raumschiffen gut benutzt werden. Es gibt regelrechte Einflug und Abflugschneisen über der Erde (z.B. in Südamerika), wo diese Fahrzeuge relativ oft gesichtet werden.
Die Antriebstechnik der Antigraviation kann die Bewegungskräfte der Implosion bzw. das Einwirbeln kosmischer Lebensenergie nutzen (und nicht wie die Verbrennungsmotoren die zerstörerische Explosion). Die technische Nutzung der Antigravitation für Raumschiffe war für den amerikanischen Militärkomplex sehr verlockend und Viktor Schauberger wurde daher mit Versprechungen in die USA gelockt (Viktor Schauberger * 30. Juni 1885 in Holzschlag in Schwarzenberg am Böhmerwald; † 25. September 1958 in Linz).
Werden an den Raumfahrzeugen die Plasmaströme, Superfluide (Flüssigkeiten ohne Fließwiderstand und mit ätherischen Eigenschaften) sehr schnell im Kreis verwirbelt, erzeugen sie ein eigenes ätherischem Wirbelfeld im Raum. Dieser Antrieb bewegt die Raumfahrzeuge mit ihrem eigenem Feld dann schwerelos im Universum. Ohne den Einfluss von fremden ätherischen Feldern können enorme Geschwindigkeiten erreicht werden. Durch die richtige Polung des Raumfahrzeugfeldes können die Raumfahrzeuge durch die Ätherfelder von Planeten bzw. Sonnensternen beim Start ein schnelles Abstossen und in Richtung Endziel ein starkes Anziehen erreicht werden, was den Raumflug dort noch einmal beschleunigt.
Die wiederentdeckte Implosion-Antriebstechnik mit dem Einwirbeln, der Torsion kosmischer Lebensenergie wird von den Regierenden verheimlicht. Das Auftreten von Raumschiffen wird aber trotzdem von den Regierungen statistisch erfaßt. Die Umgebung der Raumschiffe zeigt immer wieder ein leuchtendes Strahlungsfeld als Zeichen eines Orgonenergiefeldes.
Das lebensenergetische Aufladen von Erde, Wasser, Luft und Plasma sorgt wieder für eine Belebung und Aufklarung der Erdgebiete. Der Mensch kann dieses Auftanken gut für seine Gesundheit gebrauchen. Auch für das Aufladen der Raumenergiemaschinen der Raumschiffe ist diese Orgonenergie notwendig.
III. Die Repulsine
Viktor Schauberger war ein mit ungewöhnlich scharfer Beobacht-ungsgabe und Intuition ausgestatteter Ingenieur, der die in der freien Natur sichtbaren Kräfte in neuartigen technischen Apparaturen auszunutzen verstand. Seine Erfindungen standen unter dem Motto:
Verstehe und kopiere die Natur. Ihn interessierten in erster Linie die Abhängigkeit der Wasserdichte und -tragfähigkeit von Temperatur und Bewegungsform sowie ungewöhnliche Wirbelbewegungen, die es dem Wasser sogar ermöglichten, bergaufwärts zu fließen. Dies waren Kenntnisse, die seiner Meinung nach bereits antike Baumeister bei der Konstruktion von römischen Viadukten und von Wasseranlagen in den Königspalästen von Kreta benutzt hätten.
Viktor Schauberger war davon überzeugt, daß im Wasser sogenannte Schwebekräfte verborgen seien, und entwickelte Maschinen, die diese durch starke Rotation befreien sollten, um dann selbst von einem solchen Kraftfeld in die Höhe gehoben zu werden. Im Mittelpunkt seiner Forschungen stand dabei immer wieder der Wirbel, der seiner Ansicht nach ein grundlegendes Strukturmuster schöpferischer Prozesse in der Natur darstellte, angefangen von der Form der Spiralgalaxien in den Weiten des Kosmos über die Gestalt eines Tornados bis hin zur DNS als Trägerin der Erbinformation.
Um die durch Verwirbelungen freiwerdenden Kräfte besser studieren zu können, konstruierte Schauberger über einer Wasserfläche einen Impeller, der, im Gegensatz zum Propeller, die abfließenden Kräfte nicht nach außen, sondern nach innen lenkte und das Wasser durch eine Röhre drückte. Dabei entstand ein Fließmuster, das er als zentripetal bezeichnete. Schauberger fand heraus, dass der auf diese Weise erzielte Energieausstoß neunmal höher ausfiel als bei einer konventionellen Turbine. Diese Implosionsmaschine generierte daneben auch starke Vakuumeffekte. Später ersetzte er in der Versuchsanordnung Wasser durch Luft und ersann ein Gerät, das für die Verwendung als Energiegenerator oder Triebwerk für Flugzeuge oder U-Boote geeignet war.
Im Jahr 1940 reichte er diese Impeller-Maschine zum Patent ein. Dieses keinerlei Geräusche machende Gerät sollte zum einen der Erforschung der Produktion von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mögliche Schweben in der Luft bestätigen. Der mit dieser Maschine erzielte Wirbel führte zu einer massiven Reduktion des Volumens der Luft im Inneren des Geräts und generierte gleichzeitig ein Vakuum von enormem Druck, das immer mehr Luft in die Turbine saugte. Um den Prozeß in Gang zu bringen, war ein kleiner Startermotor notwendig. Lief die Turbine dann mit 15.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute, schaltete sich die Starthilfe aus und der Prozeß erhielt sich von selbst.
Die Fähigkeit der Maschine, sich in die Luft zu erheben und zu fliegen, führte Schauberger zum geringeren Teil auf das sich bildende Vakuum zurück. In der Hauptsache, dachte er, sei sie auf einen anderen Vorgang zurückzuführen, auf eine Reaktion zwischen den durch die Implosion mit gewaltiger Kraft zusammengepreßten Luftmolekülen und der Maschine selbst. Da er sich über die Art der wirkenden Energie nicht im klaren war, bezeichnete er sie einfach als Freie Energie. In ihrer Wirkung gleicht sie dem, was heute mit dem Wort Antigravitation umschrieben wird.
Ab Mai 1941 konstruierte Schauberger sein neuartiges Fluggerät dann im Geheimen. Er pendelte zwischen der SS-Ingenieur-schule in Wien, wo die technischen Entwürfe entstanden, und dem KZ Mauthausen, in dem die Fertigung stattfand, laufend hin und her. Ab April 1945 begann die Endmontage seines jetzt Repulsine bezeichneten Flugapparats. 1947 waren die Reichdeutschen dann mit ihren Flugscheiben schon auf dem Mond, und wohl nur unwesentlich später auf dem Mars.
Im Frühjahr 1958, Viktor Schauberger war inzwischen gesundheitlich angeschlagen, erhielt er aus den USA das Angebot, seine Forschungen mit der Unterstützung durch Millionen von Dollar fortsetzen zu können. Diese finanziellen Mittel sollten ihm angeblich von privaten Investoren zur Verfügung gestellt werden. Schauberger ging daraufhin in die USA. Im September 1958 kehrte Schauberger frustriert und todkrank nach Österreich zurück, wo er fünf Tage später starb. Kurz vor seiner Abreise hatte er ein Dokument unterschrieben, in dem er sämtliche in den USA erstellte Entwürfe, Modelle und Prototypen dem ihn finanzierenden Konsortium übereignete.
Die Quelle der Freien Energie, die Schaubergers Repulsine erzeugte, war das Nullpunkt-Energiefeld und gilt in der Wissenschaft seit 1997 offiziell als nachgewiesen. In jenem Jahr gelang es, den nach dem Physiker Hendrik Casimir benannten und von diesem 1948 theoretisch ausgearbeiteten Effekt in der Praxis zu betätigen, dass auch im Vakuum, das als leer angesehen wurde, die Nullpunktfluktuationen eines Quantenfeldes niemals unterbunden werden können. Das Vakuum kann demnach niemals leer sein. Dieses Vakuumstrahlungsfeld, das auch als Quantenrauschen bezeichnet wird, ist überall im Raum gleichermaßen ausgebildet. Es hat eine Feldenergie mit sehr hohen Energiedichten, die anschaulich mit folgendem Gleichnis dargestellt werden kann: In einer Kaffeetasse befindet sich soviel Nullpunktenergie, dass damit die Erde in die Luft gesprengt werden könnte.
Schaubergers Repulsine produzierte ein Torsionsfeld (vergleichbar mit einem rotierenden Whirlpool), wenn der durch den Impeller mit 15.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute einen nach innen gerichtete Wirbel erzeugte. War der Eingriff in das Nullpunkt-Energiefeld gelungen, funktionierte das Gerät dann wie eine Pumpe, die eingetaucht in das Meer fluktuierender (subatomarer) Vakuumteilchen, aus dieser schier unendlichen Quelle Energie schöpfte.
Richtig eingestellt, konnte die Repulsine die lokale Gravitation manipulieren und die Maschine hob ab. Ein Torsionsfeld hatte bei Schaubergers Repulsine die natürliche Schwerkraft (eigentlich die Bewegung der subatomaren Teilchen zur Erde hin) aufgehoben. Auch Claus W. Turtur hat schon wie viele andere einen fertigungsreifen Raumenergie-Motor entwickelt, wird aber von den Dunkelmächten an der Anwendung gehindert.
IV. Die Glocke und die Feuerbälle
Zum Ende des zweiten Weltkrieges haben sich deutsche Wissenschaftler mit dieser modernen Form der Erzeugung eines Torsionsfeldes und der dadurch möglichen Aufhebungder Erdgravitation befasst. Seit dem 18. Dezember 1944 hatten die Experimente in einem stillgelegten Kohlebergwerk in der Nähe von Waidenburg in Schlesien stattgefunden. Im Ergebnis dieser Entwicklungen entstanden spätestens Ende 1944 vorerst noch unbemannte Fluggeräte, die im Gegensatz zu Schaubergers Prototyp der Repulsine ihre praktische Eignung im Testflug und darüber hinaus auch in ersten Einsätzen nachgewiesen hatten. Die Konstruktions- und Bauteile sind mitsamt der wissenschaftlichen Dokumentation in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges nach Südamerika evakuiert worden.
Die Beschreibungen der technischen Apparatur des mit Die Glocke bezeichneten Projektes ergeben folgendes Bild:
Das Gerät war etwa 2,5 m hoch und hatte einen Durchmesser von 1,5 m. Ein mit einem dicken Elektrokabel verbundenes, glockenförmiges Keramikgehäuse umschloß zwei massive zylinderförmige Trommeln, deren Durchmesser jeweils ungefähr einen Meter betrug. Die
Trommeln, die aus einem silbrigen Metall bestanden, rotierten während der Versuche mit extrem hoher Geschwindigkeit gegenläufig um eine gemeinsame vertikale Achse aus Hartmetall (wahrscheinlich Titanium) mit einem Durchmesser zwischen zirka zwölf bis 20 cm. Vor jedem Versuch wurde die im Innern hohle Achse mit einem Keramikbehälter
bestückt, der 1,0 bis 1,5 m lang, gefüllt war mit einer ungewöhnlichen, metallischen Substanz (Codename: IRR Xerum-525). Ein wesentlicher Bestandteil der Substanz war Quecksilber. Reines Quecksilber befand sich auch innerhalb der beiden rotierenden Zylinder. Vor jedem Experiment wurde das Quecksilber auf niedrige Temperaturen heruntergekühlt.
Folgende Effekte wurden beim Betrieb der Anlage beobachtet:
- ein charakteristisches Geräusch, am besten vergleichbar mit dem Summen in einem Bienenstock;
- ein bläuliches Licht, beschrieben auch als blaues Glühen der Glocke;
- ein starkes Magnetfeld;
- beim Bedienungspersonal traten kurzfristig Kopfschmerzen auf, und im Mund wurde ein metallischer Geschmack bemerkt. Langfristig klagten die an den Experimenten Beteiligten über Schlaf- und Gleichgewichtsstörungen, Gedächtnislücken, Muskelkrämpfe und verschiedene Arten von Geschwüren;
- bei den in den Versuchsräumen zu Testzwecken hinterlegten organischen Substanzen kam es unter anderem zur völligen Zerstörung von Gewebestrukturen, bei Grünpflanzen innerhalb
von fünf Stunden zum Abbau des Chlorophylls, gefolgt von einer Umwandlung des pflanzlichen Materials in eine schmierigeSubstanz mit der Konsistenz von ranzigem Fett.
In der ersten Testphase zwischen Mai und Juni 1944 war als Folge der biologischen Nebeneffekte der Tod von fünf der beteiligten sieben Wissenschaftler zu beklagen. Aufgrund einer besseren Einstellung der Versuchsanlage konnten die unerwünschten Nebenwirkungen bis März 1945 deutlich reduziert werden.
Es fand bei diesem Projekt eine Wirbelverdichtung, Die Bildung eines Torsionsfeldes und die Trennung magnetischer Felder statt. Ein magnetisch geschlossenes System kann erreicht werden, wenn unter bestimmten Bedingungen ein durch elektrischen Strom erzeugtes Plasma (ionisiertes Gas) einen Plasmawirbel ausprägt. Einher geht die Bildung dieser sogenannten Plasmoide mit der Erzeugung von Magnetfeldern sowie charakteristischen Leuchterscheinungen durch die Emission einer ionisierenden Strahlung. Aus diesem Grund werden die Plasmoide auch als Feuerbälle bezeichnet. Beide Effekte wurden im Zusammenhang mit der Glocke berichtet.
Mit der als Glocke beschriebenen Apparatur war die Erzeugung eines solchen Plasmawirbels technisch möglich gewesen ist. Dabei kam dem verwendeten Quecksilber aufgrund seiner Material-eigenschaften die entscheidende Bedeutung zu. Quecksilber ist eine flüssige Substanz von hoher Dichte und geringer Viskosität. Je niedriger diese ist, desto ungestörter bleibt der Eigendrehimpuls der Elementarteilchen im Atom, Spin genannt. Wurden in der Glocke die mit Quecksilber gefüllten Trommeln auf mehrere zehntausend Umdrehungen pro Minute beschleunigt, bildete dieses flüssige Material unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft an den Wänden der Trommeln eine dünne Schicht. Nach Erreichen der maximalen Drehgeschwindigkeit konnten die Quecksilberionen durch einen angelegten Hochspannungsstrom weiter beschleunigt werden. Berechnungen ergaben, daß die Drehgeschwindigkeit der in den Trommeln befindlichen Ionen auf diese Weise bis auf über 100.000 Umdrehungen pro Sekunde hätte anwachsen können. Damit rotierte der erzeugte Plasmawirbel konnte die Gravitation der Erde (eigentlich die Bewegung der subatomaren Teilchen vom Kosmos auf die Erde) gänzlich aufzuheben.
Die von den deutschen Wisssenschaftlern erzielten Effekte bei der Abschirmung der Gravitation müssen erstaunlich gewesen sein. So erklären sich auch die in der Folge der Versuche aufgetretenen Veränderungen an organischen Substanzen.
Die deutschen Wissenschaftler haben also ein Fluggerät entwickelt, das die Antigravitation als Antriebskraft zu nutzen verstand. Darüber hinaus ist es mit dieser Apparatur wohl in geringem Umfang gelungen, die vierte Dimension, die Zeit, zu manipulieren. Durch den Eingriff in das Nullpunkt-Energiefeld habe nicht nur die Schwerkraft aufgehoben werden können, sondern innerhalb des erzeugten Torsionsfeldes sei in Relation zur Außenwelt auch der Zeitablauf ein anderer gewesen. Wenn man ein Torsionsfeld hinreichender Größe erzeugt, so kommt es zur Krümmung der vier Dimensionen des Raumes. Je mehr Torsion erzeugt wird, desto größer ist die Störung des Raumes. Krümmt man den Raum, so krümmt man auch die Zeit. Die kaum faßliche Konsequenz daraus lautet: Deutsche Wissenschaftler entwickelten eine Zeitmaschine.
Die Zeit ist als Treiber der Raumdimension ein Frequenzspektrum quer zum 175-Trillionen-Hz-Urlicht der Schwarzen Sonne / Zentralsonne der Galaxis und wird heute technisch von der Dritten Macht beherrscht, also nicht nur für geistige, sondern auch für physische Zeitreisen. Zur Kommunikation kann Telepathie und ähnliches benutzt werden (Christ Michael: Schöpfersohn von Nebadon).
Das Projekt Die Glocke wurde anscheinend im Januar 1942 ins Leben gerufen. Im August 1943 erfolgte eine Aufspaltung in zwei Unterprojekte, genannt Laternenträger und Chronos.
Laternenträger ist einer, der das Licht in die Höhe hebt, ein schöner Ausdruck für einen Antigravitationsantrieb. Ende 1944 sollten diese Lichter als so bezeichnete Feuerbälle oder foo-fighters erstmals für Verwirrung unter den alliierten Flugzeugbesatzungen sorgen. Einen beträchtlichen Niederschlag fanden deren Berichte über das Phänomen der Feuerbälle auch in den Medien jener Zeit. Am meisten für Verblüffung sorgten dabei die bei diesen Objekten beobachteten Flugeigenschaften. Die leuchtenden Bälle demonstrierten mit ungeheuerlichen Geschwindigkeiten eine Manövrierbarkeit, die den Gesetzen der Aerodynamik zu widersprechen schien. Von Mitte November 1944 den ganzen Winter über bis weit in das Jahr 1945 hinein berichteten die Flugzeugbesatzungen der westlichen Alliierten über diese kleinen orangefarben, rot oder weiß glühenden Feuerbälle. Die leuchtenden Bälle störten effektiv den gesamten Funkverkehr der alliierten Bomber über den Großstädten, um so die Zivilbevölkerung vor dem zielgerichtetem Bombenterror zu schützen.
Neben den beobachteten Leuchteffekten und der durch starke elektromagnetische Felder verursachten Störung des Funkverkehrs sind es vor allem die beobachteten Flugeigenschaften, die den Gesetzen der Aerodynamik zu widersprechen schienen, die nur den einen Schluß
zulassen: Ende 1944 stand der praktischen Realisierbarkeit des Projektes Laternenträger nichts mehr im Weg. Die ersten Antigravitationsflugzeuge hoben ab. Als fliegende Plasmoide gingen sie gleichzeitig als die ersten UFOs in die Geschichte ein.
Da die schädlichen Sekundäreffekte auf Organismen beim Projekt Die Glocke erst Ende März 1945 auf zwei bis drei Prozent reduziert werden konnten, müssen die Feuerbälle (foo fighter) ihre spektakulären Flugmanöver bis zum Kriegsende unbemannt durchgeführt haben. Bis zur Realisierung von bemannten Antigravitationsflugzeugen war es noch ein weiter Weg. Eine befriedigende Lösung der dabei auftretenden Problemstellungen konnte anscheinend erst Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts erreicht werden.
Die Nutzung der Antigravitation, die Entwicklung einer Zeitmaschine und das Anzapfen des Nullpunkt-Energiefeldes zur unbegrenzten Gewinnung von Energie barg bei einer unzureichend kalibrierten Einstellung der technischen Apparatur ungeheure Gefahren in sich.
Die geheimsten und zugleich revolutionärsten Waffen des Deutschen Reiches waren jene, die aus den mit dem Projekt Die Glocke verbundenen Grundlagenforschungen entstanden. Diese Art der Hochtechnologie konnte von den Deutschen sowohl vor dem Zugriff der Angloamerikaner als auch der Russen in Sicherheit gebracht werden. Die entsprechende Bauteile mitsamt der technischen Dokumentation wurde in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges nach Südamerika ausgeflogen. Die Reichsdeutschen hatten in der Nachkriegszeit in ihrem südamerikanischen Refugium einen uneingeschränkten Zugriff auf die mit dem Projekt Die Glocke verbundene Hochtechnologie und konnten diese zu gegebener Zeit auch weiter entwickeln.
Ziel dieser Entwicklungen war es, eine bemannte Variante des Antigravitations-flugzeuges herzustellen. Spätestens 1948 begann man seitens der Reichs-deutschen, der Dritten Macht in Südamerika, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Der im Zusammenhang mit der bekannt-gewordenen Tätigkeit des Physikers Ronald Richter dort gesetzte offizielle Forschungs-schwerpunkt Plasmaphysik scheint beweiskräftig genug dafür zu sein. Die angeblich angestrebte Entwicklung einer Fusions-technologie war hierfür lediglich ein Vorwand oder bestenfalls ein Abfallprodukt. Die direkte Gewinnung von Energie aus dem Nullpunkt-Energiefeld eröffnete demgegenüber ganz andere Möglichkeiten.
Im Jahr 1951 war den Bemühungen der deutschen Wissenschaftler, ein funktionierendes, bemanntes Antigravitationsflugzeug zu entwickeln, anscheinend der Erfolg beschieden. In diesem Jahr wurde an Bord einer der fertiggestellten Maschinen, in der Treibstoff praktisch nicht ausgehen konnte, alle Meere und Länder bereist. Das Flugschiff arbeitete völlig geräuschlos, außer einem leichten Summen. Es gibt nur eine Energie, die praktisch unendlich ist, und das ist die des universalen Nullpunkt-Energiefeldes (Gilbert Sternhoff: Die Zukunft hat längst begonnen).
V. Die Absetzung der Reichsdeutschen
Der 1. Weltkrieg wurde von den Dunkelmächten zur Entfernung der noch vorhandenen lichten Königshäuser in Europa wie z.B. den Romanovs des russischen Zarenreichs aus ihren Herrscherpositionen initiiert. In den oft durch Revolutionen neu geschaffenen, rechtlich unsicheren Republiken war die Bevölkerung nun ungeschützt gegenüber den weiteren Ereignissen. Durch das einseitigen Versailler Diktat der Dunkelmächte wurde nachfolgend der Grundstein für den 2. Weltkrieg (eigentlich die Fortführung des 1. Weltkrieges) angelegt. Es sollten nun die lichten Nachfahren der Arianni-Menschen in Mitteleuropa dezimiert bzw. ausgelöscht werden.
Einige Annunaki, die sich mit der Zeit zum Licht bekehrt hatten, unterstützten das Deutsche Reich. Eine Organisation, deren Name an die Schwarze Sonne (Zentralsonne Alcyone des lokalen Universums) erinnert, wollte im 2. Weltkrieg die Erde vor der Zerstörung durch die Dunkelmächte bewahren und ist seitdem Mitglied der Galaktischen Konföderation. Die Absetzung von Menschen und Material des Reiches begann schon Mitte des 2. Weltkrieges. Das Symbol des Reiches war das vereinfachte Templerkreuz bzw. das Balkenkreuz der Wehrmacht als Zeichen der Zentralsonne.
Am Ende des 2. Weltkrieges im Jahr 1945 waren nur Beobachtungsposten der Galaktischen Konföderation auf der Erde anwesend, aber keine Kriegsschiffe, die gegen die Dunkelkräfte hätten Hilfe leisten können. Es wurden dann viele Schiffe der Galaktischen Konföderation zur Erde beordert, um die verbliebenen Lichtkräfte beim Erhalt der Erde zu unterstützen.
Nach der Landung von reichsdeutschen Raumschiffen auf dem Mond war dieser schon 1942 vollständig deutsches Hoheitsgebiet, der Mars nach Landung von 16 Großflugscheiben und Einrichtung von Stützpunkten 1956 (die Dunkelmächte behaupten allerdings anderes). Mond, Mars und der Jupitermond Europa sind heute mit Siedlungen, Industrien und Landwirtschaft, überwiegend unter Tage erschlossen. Außerdem wurden auch andere brauchbare Planeten, Planetoiden, Asteroiden, Meteore und Monde besiedelt. Militärisch gibt es im ganzen Sonnensystem eine gute Zusammenarbeit mit der Galaktischen Konföderation. Die Anwendung von Gewalt der Reichsdeutschen zur Verteidigung bzw. dem Selbstschutz gegen angreifende Dunkelkräfte ist erlaubt, ein direkter Angriff jedoch nicht.
Strategisch gesehen ist der erdgebundene Mond wichtiger als alle anderen Gebiete im Weltraum. Die scheinbare Wüstenseite des Mondes, die wir von der Erde aus sehen, ist militärisch wegen der Überwachung der Erde und Umgebung am wichtigsten. Wohnlicher ist freilich die Rückseite, wo man nach Eingewöhnung ohne Sauerstoffmaske auf der Oberfläche weilen kann. Der Flutberg der Gezeitenkräfte auf dem Mond hat wegen seiner gebundenen Rotation, seinen stationären Mittelpunkt über der Mitte der Rückseite des Mondes, mit der dichtesten Atmosphäre, ein paar kleinen Seen und vielen großen Krüppelwäldern, also Sträuchern und Bäumen, etwas größer als Bonsai-Bäume. Es gibt dort, ulkige Tiere und sogar Urmenschen (Christ Michael: Schöpfersohn von Nebadon).
Viele Sichtungen der sich vor der deutschen Kapitulation schon in Gruppen abgesetzenden reichsdeutschen Flugscheiben, Flugkreisel oder Feuerkugeln bzw. foo-fighters, die teilweise mit freien Energiemotoren nach Bauart der Glocke ausgestattet waren, wurden nach dem offiziell für beendet erklärten 2. Weltkrieg als von anderen Sternen kommende, also außeridische UFOs (unidentified flight objects) bezeichnet. Die Flugscheiben mit freien Energiemotoren können auch problemlos unter Wasser eingesetzt werden. Den Implosionsenergiestoff Äther gibt es in der Luft wie auch im Wasser ja mehr als reichlich. Zahlreiche Sichtungen gab und gibt es auf allen Kontinenten (wie z.B. in Nord- und Südamerika, Europa) und auf dem Mond.
Die nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht 1945 noch zahlreich vorhandenen Unterseeboote der Deutschen Marine, die teilweise schon mit freien Energiemotoren nach Bauart der Glocke ausgerüstet und somit auch flugfähig waren, wurden nach 1945 zuerst als Geisterschiffe, Geister-U-Boote, Phantom-U-Boote, Spionage-U-Boote einer fremden Macht oder U-Boote unbekannter Nationalität und später als USOs (unidentified submarine objects) bezeichnet. Zahlreiche Sichtungen gab und gibt es auf allen Meeren wie (z.B dem Bermuda-Dreieck, Schwedens Ostseeküste) und vielen Seen (z.B. dem Ontario-See). Als außerirdisch wurden diese später teilweise gigantisch großen USOs aber merkwürdigerweise von den Dunkelmächten nicht dargestellt.
Es gibt sogar Augenzeugenberichte, wonach Personen nach ihrer Tätigkeit auf der Erde mittels eine Strahls in die ca. 10 oder 20 m Höhe schwebenden Flugscheiben zurückgebeamt wurden. Auch Wasser und Geräte konnten nach diesen Berichten ohne Probleme in die Flugscheiben gesaugt werden.
Ab ca. 1955 wurden dann vielen Sichtungen von UFOs und UDOs der Dritten Macht unter Androhung von Strafen der Dunkelmächte nicht mehr veröffentlicht. In den Geheimarchiven der Militärs der Dunkelmächte sind aber noch viele Berichte über Sichtungen von UFOs und USOs zu finden (O. Bergmann: Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere I).
Die Absetzung von reichsdeutschen Gruppen und Material in unterirdische und unterseeische Stützpunkte und oberirdische Sperrgebiete erfolgte Mitte des 2. Weltkrieges u.a. durch Transporte des Luftgeschwaders KG 200, Riesen-Fracht-U-Booten und Flugscheiben. Die Absetzungen bzw. Umsiedlungen dauerte nach Kriegsende noch bis weit in die 1950er Jahre an.
Die mit freien Energie-maschinen ausgestatteten UFOs und USOs können im Weltraum eine Geschwindigkeit von einigen 10.000 km / h erreichen. Die größeren Raumschiffe ab Haunebu V besaßen einen Durchmesser von 200 m und waren schon größer als ein Fußballfeld. Weiter-entwicklungen führten schließlich zu riesigen Andromeda-Fluggeräten, riesigen leuchtenden Wolken, die durch Lichtenergieschwingungen in höheren Dimensionen entstehen usw..
Die Flugbahn der schnellen UFOs und USOs kann von den Piloten bzw. Kapitänen allerdings nur in bestimmten Winkeln geändert werden, was sich in einem Zick-Zack-Flug zeigt. Da sie ja unabhängig von der Schwerkraft der Planeten, eigentlich vom Ätherdruck zur Erde hin, sind, können sie vollkommen still in der Luft stehen bleiben. In der Nähe diese Fluggeräte kann man bei den Raumschiffen nach Bauart der Glocke typischerweise ein bienenartiges Summen des mit kosmischer Energie angetriebenen Aggregats hören (O. Bergmann: Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere II).
Der 2. Weltkrieg zwischen den Reichsdeutschen bzw. der Dritten Macht und den westlichen Dunkelmächten läuft leider immer noch. Es sind seit 1945 leider schon viele weitere Menschenopfer bei den Militärs und der Zivilbevölkerung zu beklagen, die aber geheim gehalten werden; sie verloren dabei u.a. viele U-Boote und Militärflugzeuge. Gleichzeitig wurde schon seit einigen Jahrzehnten fast unbemerkt der 3. Weltkrieg mit Vergiftungen der Menschen durch Chemie im Essen und Wasser, in Hygieneartikeln, in Medikamenten, in Impfstoffen, durch vielfältige physikalische Strahlungen, und gegen die Erde durch brutale Ausbeutung der Bodenschätze, Vergiftung des Grundwassers, Fracking des Bodens usw. eingeläutet. Auch läuft ein offener oder verdeckter Krieg gegen alle jene Staaten, die sich nicht dem verbrecherischen Zentralstaaten-Papiergeld-
Quelle: allmachtsenergien.de
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