Freitag, 10. Februar 2023

Kaum ein Bürger wird für die Regierung Scholz in den Krieg ziehen

 

deprivers

Feb 10

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur
fiel ziemlich vernichtend für die Regierung Scholz
aus. Aus der Umfrage ging hervor, dass gerade ein-
mal jeder zehnte Deutsche diesen Staat noch mit
der Waffe in der Han d verteidigen würde. Gemes-
sen an derlei Umfrageergebnisse dürfte die Anzahl
der Deutschen, die tatsächlich für Waffenlieferungen
an die Ukraine sind, ähnlich niedrig sein.
Wenn man im eigenen Land kaum noch Spuren von
Demokratie erkennt und die Herrschenden zudem
noch eine gegen das eigene Volk gerichtete Politik
betreiben, dann ist eben auch kaum noch ein Bürger
bereit diesen Staat im Notfall zu verteidigen.
Genau diese Erfahrung müssen nun die Herrschen-
den in der Bunten Republik machen. Für dass, was
im Bundestag sitzt, würde kaum ein Deutscher eine
Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen!
Jeder vierte Deutsche würde sein Land einfach ver-
lassen, wenn es angegriffen wird. Verschwindend
gering die Zahl derjenigen, die sich freiwillig zum
Wehrdienst melden würden. Mit anderen Worten
das eigene Volk würde die Politiker schlichtweg
ganz einfach so im Stich lassen, wie es zuvor von
der Politik im Stich gelassen.
Eine Umfrage unter Politikern, ob die im Falle ei-
nes Angriffs die Waffe in die Hand nehmen und
kämpfen würden, wurde gar nicht erst gemacht.
Wie man es in der Ukraine gut sehen kann, wären
die Angehörigen der Politiker wohl die Ersten, die
sich außer Landes flüchten würden.
Wenn man eine Regierung hat, die ohnehin nur
für das Ausland tätig ist, macht es fast keinen Un-
terschied ob man nicht gleich vom Feind selbst
regiert wird! So wie es nach dem Krieg in der
sowjetischen Besatzungszone für die Bevölker-
ung keinen Unterschied gemacht ob deutsche
Kommunisten oder sowjetische Kommandan-
turen das Sagen gehabt.
Wobei heute ein ausländische Feind wohl weit-
aus mehr Verständnis für das deutsche Volk
aufbringen würde als dass, was im Bundestag
sitzt oder die, welche man dort für seine Ver-
bündeten hält! Wahrscheinlich würde sogar
ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung
eine ausländische Besatzung als win-win-Situa-
tion betrachten!
In der Umfrage wurde auch festgestellt, dass be-
deutend mehr junge Menschen ihr Land sofort
im Kriegsfall verlassen würden als Ältere. Auch
dies dürfte niemanden wirklich erstaunen, in
einem Land, in dem der Jugend der Hass und
die Verachtung für sein Land von klein auf an-
erzogen.
Erschwerend für dass, was im Bundestag sitzt,
kommt hinzu, dass die, welche man durch seine
Politik begünstigt, die Ersten sein werden, wenn
es darum geht den Staat im Stich zu lassen, sobald
ihn dieser keine Vorteile mehr gewährt!
Natürlich hätte man in solch einer Umfrage, bei all
der Politikverdrossenheit im Lande auch einmal
ganz ehrlich nachfragen können, wie viel Prozent
der Bürger, wenn diese bei einem Krieg zwangs-
eingezogen werden, lieber zuerst auf die eigenen
Politiker als auf den ausländischen Feind schießen
täten. Wahrscheinlich würden die Antworten ähn-
lich vernichtend für die Regierung Scholz ausfal-
len. Wohl dem "Staatswohl" zuliebe stellt man
derlei Fragen lieber nicht!
Es dürfte auch niemanden verwundern, dass, im
Falle, das Deutschland aktiv in einem Krieg ver-
wickelt würde, genau die Staaten, denen die Re-
gierung aus Deutschland einen erheblichen Teil
der deutschen Steuergelder zukommen lässt, die
Ersten sein werden, die ihre Grenzen für Flücht-
linge aus Deutschland verschließen werden. Dank
der jahrzehntelangen Politik der Regierungen aus
Deutschland würde sich der deutsche Kriegsflücht-
ling in einer ähnlichen Situation wiederfinden, wie
seine Vorfahren 1945.
Im Gegensatz dazu, dass Deutschland bei Spenden
und Hilfslieferungen fürs Ausland ganz weit vorne
liegt, kamen umgekehrt bei der Naturkatastrophe
im Aartal kaum Spenden und Hilfsgüter aus dem
Ausland, - noch nicht einmal von den eigenen Ver-
bündeten! Dies lässt erahnen wie hoch die Bereit-
schaft dieser Länder wäre deutsche Kriegsflücht-
linge aufzunehmen.
Das vor allem die Jungen im Falle eines Falles zu-
erst die Flucht nach vorne antreten, wird ihnen
das eigene Bildungssystem zum Verhängnis, da
kein anderes Land die in Deutschland beliebstes-
ten Studienfächer wie Politik - oder Sozialwissen-
schaften als dringend benötigte Fachkräfte braucht.
Andersherum ist es auch nur gerecht, dass dann
die links-rot-grün orientierten Jugendlichen, die
hierzulande als Studienabbrecher die polirische
Landschaft dominieren, dann nicht vor den un-
mittelbaren Folgen ihrer eigenen Politik, sich
ins Ausland flüchten können.
Auch Politiker und Politikerinnen aus Deutsch-
land werden im Kriegsfall im Ausland ebenso
wenig Asyl erhalten, wie hierzulande ein Julian
Assange oder ein Edward Snowden! Sie haben
ihre Nützlichkeit fürs Ausland getan und sobald
man keinerlei Nutzen aus ihrer Politik ziehen
kann, wird man sie einfach fallenlassen. Noch
nicht einmal das mit Unsummen an deutschen
Steuergeldern mitfinanzierte UN Flüchtlings-
hilfswerk wird sich dann für sie einsetzen. Bis
auf die üblichen leeren Lippenbekenntnisse
wird ihnen aus dem Ausland keinerlei Hilfe
zuteil werden!
Man möchte meinen, dass die, welche da im
Bundestag herumsitzen, so etwas gründlich
bedacht, bevor sie sich Hals über Kopf in das
ukrainische Kriegsabenteuer stürzten, deren
erste Kriegshandlung gegen Deutschland es
war, von den eigenen Verbündeten die Ver-
sorgungspipelines gesprengt zu bekommen!
Aber statt dessen berauschte man sich an den
eigenen getürkten Umfragen, nach denen die
knappe Mehrheit von 54 Prozent ihrer Ukraine-
Politik zustimmte.
Und so egal es diesen Politikern und Politikerin-
nen ist, was ihre deutschen Wähler denken, so
egal wird dem deutschen Bürger deren Schick-
sal in einem Krieg sein. Sie werden dann noch
nicht einmal mehr ein eigenes Volk haben, bei
dem sie untertauchen können!

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